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diesen Bierhändlern daS Bier abnehmen, ein weiterer Theil Leute, die Kenntniß und Anschauung deS bier- trinkenden Publikum- zur Gerichtskenntniß bringen. Von den Bierhändlern und deren Bierabnehmern sagte ein Theil auS, daß ihm nicht» bekannt war, daß zum Bier Couleur verwendet würde, während die Mehrzahl auS- sagte, daß sie wußte, oder sich denken konnte, daß nicht nur durch Farbmalz, sondern auch durch Couleur oder dergl. daS Bier gefärbt sein müsse. Ob daS biertrinkende Pubilikum daS gewußt habe, wüßten sic nicht, oder doch nur bezüglich eines größeren oder geringeren Theils. Mitgetheilt worden war von den Brauereien die Ver Wendung der Couleur nicht. Die sogenannten Consumenten sprechen sich alle dahin auS, daß daS Bier außerordentlich gemundet habe und beliebt sei und daß man unter keinen Umständen davon abgehen wolle, allein ein Theil erklärte, keine Kenntniß von der Couleurverwendung ge- habt zu haben, und Andere äußerten, daß sie selbst und ihre Bekanntenkreise die Verwendung gekannt haben. UcbrigenS haben auch Zeugen erklärt, daß sie, nachdem sie von der Fälschung mit Couleur unterrichtet worden seien, das Bier ganz gern weiter tranken. Der Preis des lichten Exporlbieres wäre mit dem des dunklen fast gleich gewesen, ebenso wie bei dem einheimisch gebrauten, lichten und dunklen Bier, wovon da- dunkle unter Billigung der Gesetzgebung mit Couleur gefärbt war, ohne daß inan auch hier je nach der Farbe der beiden Biere im Preise einen Unterschied mache. Es sei nur Frage der Vorliebe jedes Einzelnen, ob man Helles oder dunkles Bier wähle, den Biergehalt schätze man nicht darnach. In Beziehung auf daS Kulmbacher Bier wurde allgemein eonstatirt, daß allezeit nur das ganz dunkle Expvrtbier als echtes Kulmbacher betrachtet und verlangt würde. Hier theilten die Zeugen sich wiederum in ihren Anschauungen; die einen legten Nachdruck darauf, daß man das Bier, welches immer ein sehr kräftiges und wohlschmeckendes gewesen, mit Rücksicht auf die dunkle Farbe sich als besonders gehaltvoll dachte, während andere bekundeten, daß sie daraus keinen besonderen Werth legten. Das Exportbier wurde de sonders als Äerztebier bezeichnet, weil es die Aeezte den Kranken gleichfalls empfahlen, und es wurde ein Fall eonstatirt, wo ein Arzt, nachdem ihm die Couleurver- Wendung bekannt geworden, diese als nicht gesundheits schädlich erklärte und bei seiner Empfehlung an die Patienten verblieb. — Der Staatsanwalt beantragte Geldstrafen von 180 bis 1200 Mark je nach dem Couleurverbrauch. Das Urtheil wurde aus Mittwoch, 27. Februar, vertagt. B e r «r i h ch t e 6. * Eine Frau im Scherze erschossen! Ein schreck licher Unglücksfall, der zwei arme Familien in tiefe Trauer versetzte, trug sich in Heidingsfeld bei Würz burg zu. Der verheirathete Büttnergeselle Schlenk, Vater von drei kleinen Kindern, hantirte in einem Wirthschaftslokal mit einem von seinem Nachbar ge liehenen Gewehre, um es zu einer carnevalistischen Auf führung herzurichten, wobei er in der Rolle des in Bayern viel genannten „Räubers Kneiße" erscheinen wollte. In der Meinung, das Gewehr sei nicht ge laden, sagte er im Scherz zn der zufällig anwesenden Arbeiterfrau Rehling: „Soll ich Dich erschießen?" In diesem Moment krachte auch schon der Schuß und die Frau stürzte, ins Herz getroffen, entseelt zu Boden. Sie hinterläßt sechs unmündige Kinder. Schlenk wollte aus Verzweiflung die Waffe nun gegen sich selbst richten, er wurde aber daran gehindert. Er stellte sich frei willig in Würzburg der Staatsanwaltschaft, man setzte ihn jedoch wieder auf freien Fuß. * Eine schwere Geldsendung von Bremen nach Berlin. 370 Cenlner preußische Thalerstücke gingen dieser Tage von Bremen nach Berlin ab. Acht große Verschlußmöbelwagen waren von der Reichsbank-Haupt- stelle in Bremen requirirl, um das „ausgediente" Geld nach dem Bremer Bahnhofe zu befördern, wo die Ver ladung in zwei Eisenbahvwaggons nach Berlin erfolgte. Hier sollen sie eingeschmolzen werden. HümveLö-Nachrichten. 8«rI1», 2l. Februar. Amsterdam (Wechsel-Cours). »»»ic- vlgeont 30, b T Mark 169,35 B per 100 fl. h. 2M 168,25 G Brüssel und Antwerpen , 8 T 81,05 G pr. 0 0 Francs. 3M 80,45 G Italienische Plätze . 10 T 76,80 G pr UO Liere 2M — Schwei;. Pl. UO Frc 5 81,95 G London 8L 20,47 G pr. l Lstrl. 4 3M 20,27 G Mad.id und Barcelona . 14 L — pr. 100 Pesetas " 2M — Paris o 8 D 81,10 G pr 100 Franc 3M 80,60 iS Petersburg 50,8 T — pr. IG! Rubel — Warschau 100 Rubel 57, 8 D — Mien LV 8 T 85,- S per 100 Kr. 3 W. 4 FgM 84,15 (S Reichsbank 5"/», Lomb.-Z.-F. 6'/,. Liril», 21. Febr. Spiritu- 70er loco ohne Faß 44,20 M. Umsatz: 8 000 Liter. 50er —M. Umsatz Liter. 2t. Febr. Kornzucker cxcl. 88 */, Rendement 10,00 bi« 10,27'/,. Nachproducte excl. 75'/, Nendement 7,60 bis 8,00. Stimmung: Ruhig. Krystallzucker I mit Sack 28,95. Brodrafgnade ohne Faß 29,20. Ne !. Raffinade mit Sack 28 95 Gem. Melis l mit Sack 28,45. Rohzucker I. Product Lra.sito f. a B Hamburg per Febr. 9.22V, Gd., 9,30 Br., ver März 9,327, bez., 9,30 Br., per Mai 9,40 Gd., 9,45 Br., per August 9,60 Gd, 9 62'/, Br., per Okt.-Dez. 9,15 Gd., 9,20 Br. Stimmung Ruhig. ll»«v r .21. Februar Weizen stetig, Holsteiner loco 152 bis >60, La Plata 133—136 Roggen, f.st, südruss. cif. Hamburg 107 bis 11", do loco 09 bis 112, Mecklenburgischer 138 bis 145 Mai- f st, loco 108,00 La Plata 85. — Hafer fest, Gerste behauptet, Wetter: Kalt. 2,. Fe r. (Baumwolle . Tendenz: Stetiger Upl. middl. loco 48 /, Pfg. lArvrpovU 2 . Febr. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Umsatz: 800« B'lleu Stimmung: Ruhig. Jm-orl: 18000 Valle». Preise unverändert bis '/«, höher. Umsatz: 80 0 Ballen, da von. für.Spekulation und Export 50 : Ballen verkauft. Amerik. ruhig, Östindische träge, Egypter 7>« niedriger. Middling amerikanische Lieferungen. Febr.-März 5 '/,« Näufer, April- Mai 5"/«, do, Jun -Juli 5"/,« Käufer, Aug -Sept. 4'"/,, Werth. Zahlungseinstellungen: Kausm. C. E. Graef, Alt-Rahlstedt-Ahrensburg Verlagsbuchh. Simon Ad. Fischer, Berlin. Kaufmann Ernst Hielscher, Fa. G. Barnet, Bres au Eckhardt u. Schröner, Einbeck Kaufm Carl Görtz, Elbing. Maschine' hdlr. Schwarz u. Bomann, Erfurt. Off. Han els- gesellschafl Ca l Schmidt u. Co., Hannover. Ziegeleibesitzer Friedrich Rober Prescher, Kieinweitzschen-L isuig. Waaren- haus I. Stargardt u. Co., Inh Kaufmann Laro, Liegnitz. Kaufmann Lud ig Brandt, Ludwigshaven. Kaufmann Max Ehlers, Magdeburg. Bankier Gottlieb Künzler, München. Hvlclbes. Alb.rt Schrader, Suderore-Quedlinburg Fridolin Braun u. Co., Colonialw.-.aren- und Delicateffenhandlung, Stuttgart. Comtetz K a t h r e i n. Rr man von B. v. d. Lancken. 24 Fortsetzung. Außer der Fürstin Witlwe gehört in erster Linie zu unserem täglichen Kreis das Oberhaupt der Familie, der Fürst und Majoratsherr Philipp Egloffstein. Er ist mir n'cht sympath'sch; er ist einer von jenen Aristo kraten, der in ganz conservalwer Lust aufgewachsen, sich von <-<:r übrigen Menschheit durch eine breite Kluft getrennt fühlt, die bis zu ihm hinüber dringt, und ich glaube, wenn er sich einmal vermählt, wird er Be treffende, die er zu seiner Ge oahlin und zur Fürstin Egloffstein „erhebt", als eine „Begnadete" ansehen, die seine Wahl auch als ein ungeheures Glück empfindet und blindlings ihr Leben in s.ine Hände legt. Er hält es wohl für ausgeschlossen, jemals einen Korb zu bekommen, und er mag recht haben. Die Dienerschaft wird anständig behandelt, alle sind langjährig im Dienst, zum Theil schon vom Vater her, jeder Einzelne empfindet einen gewissen Stolz, einem so vornehmen Hause zu dienen, jeder Einzelne trägt aus seine Art dazu bei, in den Herrschaften das Gefühl des „Halb- qötterdaseins" zu befestigen. Ich kann aber nicht leugnen, daß diese gutgeschulten Leute mit den höf lichen, respektvollen Manieren einen sehr angenehmen Eindruck machen und ich gehe noch einen Schritt weiter und meine, eine derartige Dienerschaft findet man nnr in den aristokratischen Häusern, und die Dienerschaft ist ebenso, weil sie die Ueberzeugung hat, daß Alles in diesen Häusern echt ist, abgesehen von dem, was sich ihrer Beobachtung und Beurtheilung entzieht, ich meine in B zug auf Moralität und Humanität. Dies nur in Parenthese. Dann ist hier noch ein altes Fränlein, eine Französsin, Baroneß Fifi de Roge, eine Art Vertrame der Fürstin, die sich durch Häßlichkeit und einen scharfen Verstand aus zeichnet, und der mau d>e Berechtigung einräumt, zu weilen ganz ungeschminkte Wahrheiten zu sagen und die Nägel auf die Köpfe zu treffen. Zum Schluß muß ich Dir aber noch eine Mittheil- ung machen, die Dich ebenso srappiren wird, wie mich am ersten Morgen die unerwartete Begegnung im fürstlichen Park. Die Comtesse Kalh'rin' Neyschütz ist als Gast auf dem Schlosse! Weiter brauche ich Dir wohl nichts zu schreiben, Du wirst den Namen ebenso wenig vergessen haben, wie ich: ist er und die Trägerin doch eng verknüft mit den schmerzvollen Erinnerungen niemes Lebens. Sie war freundlich, ein klein wenig befangen und nicht minder überrascht als ich bei unserer Begegnung, die ich sobald, als es die Höflichkeit erlaubte, abbrach. Wird dieser Begegnung eine andere folgen? Mit „ihr" — werde ich .sie" wirklich noch einmal Wiedersehen, daß heißt in nächster Nähe, mit ihr ver kehren, mit ihr sprechen müssen? Ich habe gemeint, es sei Alles überwunden, aber der Gedanke erregt mich weit mehr, als ich je für möglich gehalten. Viel leicht, daß sie garnicht hierher kommt. Nun, jedenfalls kann ich zunächst nichts thun, als abwarten, aber die Gegenwart der Comtesse ist mir entschieden unangenehm, und ich werde mich ihr so fern halten wie möglich, obgleich das bei einem so kleinen Kreis nicht ganz leicht, zumal der Fürst ein passionirter Jäger, im Uebrigen aber ein etwas bequemer Herr ist, der abso lut keine Neigung zeigt, sich dem jungen Mädchen in Ritterdiensten zu widmen, so ist es schon zweimal vor gekommen, daß wir zusammen spazieren gegangen. — Die Fürstin machte den Vorschlag, wir konnten nicht ausweichen, obgleich uns beiden im Grunde wohl nicht viel daran lag. Doch genug nun deS Plauderns von mir, lieber Junge. Habe Dank für Deine ausführlichen Briefe, die mir gute Nachrichten über Dein Ergehen brachten. Es freut mich, daß Dir die Milch und auch der Kefir gut bekommt, und die Nachtruhe nichts zu wünschen übrig läßt. Leider kann ich heute nicht näher auf Alles eingehen, ich muß mich zum Diner umkleiden. Leb' wohl und nochmals wohl, mein liebster Achim. — Dein alter Hans." „Auf wen warten Sie denn, Doktor?" fragte der Fürst, im Reitanzug, die Gerte unter dem Arm, an seinen Handschuhen knöpfend, die Terrasse herauf kommend. Frobenius, der auf einer der zierlichen Bänke Platz genommen, erhob sich. „Auf die Comtesse Neyschütz, Durchlaucht, wir wollen eine kleine Excursion in den Wald machen." „Ich begreife nicht, wie nian an diesen sogenannten „Spaziergängen" Vergnügen finden kann; dies ziellose Herumrennen im Walde folgt bei mir gleich hinter dem Briefe schreiben. Meine Cousine hat leider gar keinen Schneid für's Reiten, na, das wird später kommen. Morgen, Doktor." Er lüftete leicht den Strohhut und ging, ohne Frobenius weiter zu beachten, ohne den erstaunten, und beinahe finsteren Blick zu bemerken, mit dem derselbe ihn ansah, in's Schloß. Gerade in der Thür traf er mit Katharina zusammen. „Sie haben sich den Doctor zum Spazierengehen bestellt?" sagte er, „das ist verständig, ich sehe es nicht gern, wenn Sie ganz allein gehen und mir dürfen Sie keine» Vorwurf daraus machen, wenn ich Sie nicht begleite; da ist so ein gebildeter Mensch immer angenehmer, als wenn solch Kerl von Diener hinter einem hertrottet." „Ich bin Herrn Doktor Frobenius sehr dankbar, daß er mir seine Zeit opfert, ich hätte garnicht ge wagt, ihn darum zu bitten, es geht von der Fürstin aus," entgegnete Kath'rin' mit kühler Reserve. „Aber ich kitt' Sie recht schön, Kath'rin', Sie thun ja grad', als ob Sie mit Ihresgleichen zu thun bätten. Bei Großmutter mag das einige Berechtigung haben, weil sie meint, ihn dadurch mehr für sich und ihre Person zu interessieren, bei Ihnen?" er zuckte die Achseln, „jo no eompronäs pas." „Aber ich verstehe es und halte es für undenkbar, daß es anders sein könnte, er ist doch nicht engagiert, um die Cousine» der Familie auf ihren Promenaden zu eskortiren," meinte sie spöttisch, „vielleicht macht es ihm ebenso wenig Vergnügen, wie Ihnen, Lipp, und er ist nur zu höflich, das zu sagen." „Donnerwetter, das ist stark," murmelte er zwischen den Zähnen und trat leise aber heftig mit dem Fuß auf, während seine Blicke unter der starken Brauen zu den Beiden hinüberglitten, d«e nebeneinander stehend, sich unbefangen grüßten. „Bah," sagte er dann, hoch- müthig den Kopf zurückwersend, „was liegt im Grunde daran? Als ob sie nicht alle so wären, sie können es nicht vertragen, wenn man ihnen nicht zu Füßen liegt und den Kavalier servent spielt. Wenn ich aber im Ernst will, wird sie nicht nein sagen. Was kann in Betracht kommen daneben, wenn ich will." Damit ging er durch's Schloß, schwang sich auf seinen Rapphengst und sprengte zum Thor hinaus, das der alte Thorwart in ehrerbietigster Haltung ihm öffnete. (Fortsetzung folgt.) K i r ch r er - A k ch r i ch l e n. Hi. Frimtstrs IVtroHir. Sonntag Jnvocavit, Bocm. 9 Ukr Prcdigtgottcsdienst, über MaUö. 4, I—11, Herr I' Scöm dl. Aochm V.2 UP kirchl. Unterredung m. d. Jünglinge». Abends bald 8 bin Jnngfrancnvercin im Eantorat. Dienstag, Abend- ' .9 Um Bibelstunde inr Eantorat. Wochenamt: H. Hilf-g Leidel. Paroäiie Hk. Lyriltoofiort. Am Sonn'ag Jlwoeavit, Poem, bild 9 Uhr Beichte, 9 Ubr HanptgotteSdicnst, Predigt iib." Matth. 4. I —II, Herr Pf. Albrecht. Noch der Picdigt Abendmahlsscicr. Abends 6 Uhr Psediglgotte-tnenü. (Mission). Bonn. 9 Uhr Abcndmahlsgottcsdicnst im Bcffaalc der Hüttengrundschule. Ev-Uulh. Jüngling-verein Ab« ds Upr im Bereinslocol. Ev.-Iutk Jungfranenverein Abends ' ,4 Uär im Bciemslocal. Cv. Arbeiterverein. Montag, den 25 Februar, im Vcrcins- locale. Hauptversammlung. Wichtige BoUagen. Nnchdem Vortrag. Donnerstag, den ' 8. Februar, Abends 7,9 Uhr PassionSan» dacht im WaisenhanSsaale. Wvchcnaml: Herr Dine. Günther. Von Oberlungwitz. Sonnlag Jnvocavit, 24. Februar, Borm. 9 Uhr Predigt- gottesdienst, Heer Diak. Tammenh .in. Abc ds bat > 6 Ubr PrcdigtgottcSdicust, Herr ?. Werner. Dai nach Beichte und hlg. Abendmahl. Anmeldungen von 5 Uhr an in der Sakristei Abends 8 Uhr Generalversammlung des Ev. Arbeiter vereins. Wochenamt: H. Diak. Tammenhain. Freitag, den l. März, Vorm. 10 Ubr Wochencommunion in der Hauptkirche, Herr k. Werner. Anmeldungen von '/,10 Uhr an in der Saki ist«. Bs» (Ners-nrk. Am Sonntag Jnvocavit, den 24. Febr., früh 9 Uhr Gottes dienst, Herr Pastor Böttger. Rachm. '/,S Udr «atechiSmuS-ttnterredung mit den Jungfrauen. Abends halb 8 Uhr Jungfraueuverein. Dienstag, den 26. Februar, Abends 8 Uhr Bibelstunde. Bou llrsprunA Sonntag Jnvocavit, am 24. Februar, früh 9 Uhr Predigt- gotteSdienst.