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Ist der Genuß von Fleischsuppen werth- voll für unsere Gesundheit? Das ist eine Fruge, die der Normalmensch okme weiteres bejahend beantworten wird, denn daß eine gute Fleischsuppe Mr nahrhaften Kost q-hört, weiß aus Er fahrung und kündet gelegentlich gern jede kluge Hausfrau. Trotz alledem hatten sich seltsamerweise vor mehreren Jahren Stimmen erhoben, die den Werth des üblichen Suppe genusses bei unseren Mahlzeiten in Zweifel zu ziehen suchten; infolgedessen strichen sogar vereinzelte Personen die Bouillon von ihrem Speisezettel. Doch sehr bald wurde jene Ansicht von wissenschaftlicher Seite als durchaus irrig darqethan. Nun wird in neuester Zeit wieder der Versuch ge macht (diesmal aber ausgehend von Fabrikanten, die Surrogate für Fleischbrühe in den Verkehr bringen), den Werth der Fleischbrühe herabzusetzen. Besonders richtet sich diese Agitation gegen die bekannte konzentrirteste Fleischbrühe, das Liebig'sche Fleischexirakt, dessen Ein fuhr in Deutschland man am liebsten verboten sehen möchte, unter Vor schiebung landwirthschaftlicher Interessen, in Wirklichkeit indeß nur, um für die eigenen minder- wertbigen Surrogate den Markt frei zu machen. Da rn den betreffenden an viele Zeitungen verschickten und von einzelnen Blättern auch wiedergegebenen Pam phleten einige scheinbar wissenschaftliche Aeußerungen gegen Fleischextrakt enthalten sind, die dann sogar von einem Arzte wiederholt wurden, so wendet sich Dr. H. Bremer in einem Artikel der „Chemiker Zeitung" gegen jene Darstellungen, in denen auch frühere wissenschaft liche Untersuchungen von ihm, als einem Kenner des Fleisch-Extraktes, entstellt wiedergegebeu waren. Fleischbrühe hat man, wie allbekannt, schon seit Jahrtausenden genossen und stets hoch geschätzt. Um das Jahr Tausend gab der größte arabische Arzt Avi- cenna genaue Vorschriften über die Verbreitung von besonders starker Fleischbrühe und ihren Gebrauch für Kranke und Genesende. In neuerer Zeit war es be kanntlich der große Gelehrte Justus von Liebig, der Schöpfer einer eigentlich wissenschaftlichen Ernährungs lehre, der nach eingehenden wissenschaftlichen Untersuch ungen den Werth guter Fleischbrühe für die Ernährung wissenschaftlich näher begründete. Liebig schätzte die Stoffe der Fleischbrühe für eine rationelle Ernährung der Kulturvölker so hoch, daß er sich Jahrzehnte lang in seinen Schriften um die Herstellung von Fleisch- Extrakt, das ist konzentrirteste Fleischbrühe, auS dem Vlehreichthum außereuropäischer Länder bemühte, damit der europäischen Bevölkerung diese werthvollen Natur bestandtheile noch über den gewöhnlichen Fleischkonsum hinaus zugeführt werden könnten. Als sich daun Unter nehmer fanden, die in Fray-Bentos die erste Fleisch- Extrakt-Fabrik anlegten, da gab Liebig die Anleitung für den Betrieb und führte bis zu seinem Tode die wisseuschastliche Oberleitung dieser Flcisch-Extrakl-Fabri- kation. Andere maßgebende Autoren auf dem Gebiete der wissenschaftlichen Ernährungslehre sind ihm in der Hochschätzung der Fleischbrühe und des Fleischextraktes gefolgt. So verglich der Altmeister der Hygiene, Max von Pettenkofer, die Wirkung der Fleischbrühe für unseren Organismus mit jener des für eine Maschine durchaus unentbehrlichen Schmieröles. C. v. Voit, der die wissen schaftliche Ernährungslehre zu voller Entwickelung führte, kam in einem Vortrage in der Akademie der Wissen schaften in München zu dem Schlüsse: Wer meinen Auseinandersetzungen aufmerksam gefolgt ist, wird er- kenneu, daß ich dem Fleisch Extrakte eine große und wichiige Rolle bei unserer Ernährung zuschreibe, die jo durch die hunderljährige tägliche Erfahrung eindringlicher, als man es bis jetzt wissenschaftlich vermag, bewiesen wird." Alle Autoren, die Versuche darüber angestellt haben, mußten konstatiren, daß der Organismus auch bei reich lichster Aufnahme von gewöhnlicher Eiweißsubstanz, Fett und Kohlehydraten, selbst bei Zugabe künstlich'! Salz mischungen, aber ohne die natürlichen Nährsalze und Extrakiivstoffe, ungefähr ebenso schnell zu Grunde geht, wie bei absolutem Hunger. Nach Professor Forster's Beobachlungen trat bei so gefütterten Thieren bald ein Zustand der Muskelschwäche ein; die Funktion des Rückenmarkes wie die Thätigkeit des Gehirns erlitten schwer'e Störungen. Theilnabmlosigkeit und Stumpfsinn nahmen bald so überhand, daß die Thiere bei Gehver suchen mit dem Kopfe gegen die Wand rannten. Her nach verwirft die wissenschaftliche Ernährungslehre den in jener Agitation eingenommenen Standpunkt, den Werth unserer Lebensmittel ausschließlich oder hauptsächlich nach ihrem Gehalte an gewöhnlichem Eiweiß oder nach ihren Verbrennnngswerthen (Calorien) zu schätzen. Wie un richtig diese sonderbare Abart der „Wissenschaft" ist, geht ja auch daraus hervor, daß nach ihr der eigentliche Nährwerth des Fleisches nicht bedeutend wäre und daß wir für dasselbe G Id in den Kartoffeln 17 mal soviel Nährwerth wie im Ochsenfleisch erhielten. Bremer be zeichnet es als ein Glück, daß diese Irrlehre vom Volke nicht beachtet wird und er citirt die Worte der Schöpfer unserer heutigen wissenschaftlichen Ernährungslehre: „Alle Nahrungsstoffe, das stickstoffhaltige Eiweiß, die stickstvsf- freien Fette und Kohlehydraie, die Salze rc. besitzen ihien bestimmten Nährwerth, und die unselige Zeit ist bei den Sachverständigen längst überstanden, in der man das Eiweiß als einzigen oder vorzüglichen Nahr- ungSstoff beti achtete." Fleisch-Extrakt enthält nun die natürlichen Nährsalze und Extraktivstoffe des Fleisches, sowie die spezifischen Eiweißstoffe der Fleischbrühe. Unter letzteren hat Pro fessor Siegfried eine besondere phosphorhaltige Eiweiß verbindung, die Phosphorfleischsäure entdeckt und isolirt. Nach s inen und seiner Schüler Untersuchungen ist diese Phosphorfleischsäure ein wichtiger Energiestoff der Muskeln, der mit anderen noch nicht näher erforschten phospho, haltigen Bestandtheilen des Fleisch-Extraktes, bei großer Muskelarbeit stark verbraucht wird. Nach Bremers Untersuchungen befindet sich ein großer Procent satz der organischen Stoffe des Liebig'schen Fleisch-Ex traktes in Verbindung mit den organischen Bestand theilen, so von dem Phosphorgehalte 28,5 Procent. Die neueren Forschungen lassen eine weitere wissenschaft liche Eiklärung der hervorragenden Wirkung der Fleisch brühe erwarten, welche freilich durch die praktische Er fahrung nach viele Jahrhunderte langem Gebrauch längst mit Sicherheit sestgelegt wird. Demgemäß wird die Hochschätzung der Fleischbrühe und des Fleisch-Extraktes durch Justus von Liebig und seine Nachfolger auf dem Gebiete der Ernährungsfrage abermals gerechtfertigt. Aus den wissenschaftlichen Unter suchungen geht hervor, daß Fleisch-Extrakt hervorragend anregend wirkt, und zugleich durch seinen Gehalt an natürlichen Nährsalzen, Extraktivstoffen und spezifischen Eiweißsnbstanzen besonderen Werth für die Ernährung hat. Mit Recht sagt deshalb Professor Dr. Falk: „Außer dem Wasser besitzt die Fleischbrühe eine Reihe von Stoffen, welche alle wirksam sind, keiner ist un wirksam ..." Eingesandt. Im Anschluß an den vom Verband deutscher Hand lungsgehilfen zu Leipzig in der Nummer vom 9. Februar erlaßenen Artikel, betr. kaufmännische SchiedS- ger ich le, kann es die hiesige Ortsgruppe des deutsch- nationalen Handlungsgehilfen-Verbandes zu Hamburg nicht dahin gehen laßen, ohne Stellung zu derselben Frage zu nehmen, nachdem bereits am 4. Februar von den im Schloßkeller zu Leipzig versammelten Handlungsgehilfen mit Entrüstung davon Kenntniß genommen worden ist, daß der Verband deutscher Handlungsgehilfen, unbe- schadet seines Sitz?« in Leipzig, ein so geringes Interesse an den sozialen Fragen des Handlungsgehilfenstandes bethätigt und obendrein die ihm mehrfach gebotene Ge- legenheit gemeinsamer Standesarbeit aller Handlungs- gehilfen-Vereine Leipzigs ausschlug. Ganz und gar un faßlich aber erscheint uns die neueste Leistung des Ver bandes, die Eingabe betreffend die Einrichtung kauf- männischer Schiedsgerichte. Was darin verlangt wird: Der Anschluß an die Amtsgerichte und die Ernennung der Beisitzer ist so wenig geeignet, die heute bestehenden Uebelstände zu beseitigen und das Vertrauen der Hand lungsgehilsen zu dieser Einrichtung wachzurufen, daß man in diesen Vorschlägen nur einen Ausfluß der Angst vor dem Wahlergebniß erblicken kann. Dem Verbände deutscher Handlungsgehilfen bleibt der traurige Ruhm, sich in einen unvortheilhaften Gegensatz zu allen anderen Gehilfenvereinen gebracht zu haben und damit die Er füllung der Wünsche aller denkenden Handlungsgehilfen zu gefährden. Bei der zweiten Berathung des Neichshaushalts- voranschlags (Neichsjustiz-Verwaltung) am 4. Februar 1901 gelangte die Frage der Errichtung kaufmännischer Schiedsgerichte, Antrag Bassermann, zu einer vorläufigen Erörterung, zu welcher Petitionen des deutsch nationalen Handlungsgehilfen-Verbandes in Hamburg vorlagen. Diese Petition geht dahin, es mögen diese Schiedsge richte als selbstständige Abtheilungen den Gewerbege- richten angegliedert werden, und weiter wird darin ge- fordert, daß die Zahl der Beisitzer vier betragen möge, welche aus Prinzipalen und Handlungsgehilfen bestehen. Das Verlangen nach kaufmännischen Schiedsgerichten ist bei den Handlungsgehilfen selber noch neueren Datums; er wurde von unserem Verbände, dem Deutsch nationalen, zuerst 1896 öffentlich gestellt, während sich die alten Verbände bis dahin gleichgiltig oder sogar ablehnend dieser Forderung gegenüber verhielten. Erst allmählich ist es uns gelungen, auch hier einen Umschwung der Meinungen herbeizuführen, und heute sind bereits eine Anzahl Handelskammern mit uns der Ueberzeugung, daß Schiedsgerichte für den Handlungsgehilfen nicht nur eine Wohlthat darstellen würden, sondern auch aus einer zwingenden Nothwendigkeit heraus geschaffen werden müßten. Dar kann jeder empfinden, der den schleppen den Gang des ordentlichen Gerichtsverfahrens einmal kennen gelernt hat. Prozeße, die 6 Monate, ein volles J'hr oder sogar noch länger dauern, sind keine Selten- heilen. Daß durch diesen gesagten Umstand verhällniß. äßig wenig Prozeße zwischen Prinzipalen und Gehilfen vor den Amtsgerichten verhandelt werden, ist selbstver- ländlich und folgern weise Leute daraus, daß kauf männische Schiedsgerichte mangel« genügender Klagen ehr überflüssig seien. Auch das Fehlen einer fachmännischen Berathung macht sich bei den Verhandlungen vor den Amtsgerichten läufig bemerkbar. Darum fordern wir mit allem Nachdruck immer wieder die Errichtung kaufmännischer Schiedsgerichte und zwar glauben mir, daß diese am besten im Anschluß an die Gewerbegerichte gebildet werden, deren einfacher Apparat vorhanden ist und sich im ganzen bewährt hat. Wir müßen ferner wünschen, daß die Schiedsgerichte nicht nur für Gehaltsstreitigkeiten, sondern auch für alle Meinungsverschiedenheiten zuständig sind, die sich aus Verträgen mit Concurrenzklauseln ergeben, da gerade hierfür eine fachmännische Beurtheilung durchaus er forderlich ist. Man kann heute diese Wünsche mit umso größerem Rechte äußern, als bisher alle Versuche zur Errichtung freiwilliger Schiedsgerichte, wie sie von ver- schiedenen Handelskammern unternommen worden sind, sehlschlugen, da sie von den Prinzipalen einfach nicht anerkannt wurden. Wer als selbstständiger Kaufmann gerecht denkt, dem kann e» selber nur lieb sein, wenn auch er bei Meinungsverschiedenheiten mit einem Ange stellten in einigen Tagen weiß, woran er ist, ohne daß ihm durch verschiedene Termine und langwierige Ver handlungen Zeit gestohlen und unnölhiger Aerger ver ursacht wird. Deutsch-nationaler Handlungsgehilfen-Verband zu Hamburg j. P. Ortsgruppe Hohenstein-Ernstthal. Airches-Aachrichte«. St. Griuitatis-^arochie. Vom 17. bis 23. Februar 1901. G e t r a u t: Balmarb. Max Rudolf Arnold und Bertha Emilie Kronfeld. Weber Carl Gottlob jWölker, Wittwer und Auguste Emilie Weber. Getauft: Gerhard Carl, S d Ndlm. Oskar Richard Gräfe. Anna Gertrud, T d Schlossers Ernst Max Härtel. Martlra Helene, T d Webers Carl Hermann Vogel. Begraben. Hans Theodor, S d Geschirrführers Arthur Theodor Merkel, 4 M. Elsa, T d Webers Joseph Jukwerth, 1 I 6 Tg. I unehcl. todtgcb. S. Sonntag Jnvoeavit, Vorm. 9 Uhr Prcdigtgottcödieust, über MaUb. 4, 1—l l, Herr ?. Schm dt. Nachm 7,2 Uhr tirthl. Unterredung m. d. Jünglingen. Abends halb 8 Uhl Jungfrauenverein im Cantorat. Dienstag, Abends '/«9 Uhr Bibelstunde im Cantorat. Wochenamt: H. Hilssg. Seidel. Hfarochie St. Hhrisioptzori. Vom 16. bis 22. Februar. Getauft: Paul Richard, S d Str. Carl Emil Marschner. Erich Otto, S d Baumeisters Olto Louis Sandner. Agnes Margareta, T d Ndlm. Herm. Bruno Mann. Maric Margareta, T d weil. 'wgwrA Horst Wanke. Ida Elisabeth, T d Webers Franz Richard Wolf. Curt Johannes, S d Apprcturgchilsen Hermann Alban Wendler. Marie Magdalena, T d prakt. Arztes Ör. msä. Joh. Friedr. Wilh. Eichhoff. Bernhard Richard, S d Packers Emil Anger. Begraben: Frau Sophie Wilhelmine, Ehefrau des Webers Carl Eduard Vogel, 72 I 1 M 17 Tg. Uuget. S d Handels manns Paul Johann Gerber, 1 M 18 Tg. Am Sonntag Jnvoeavit, Vorm, halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr Hauptgottcsdienst, Predigt über Matth. 4, 1—11, Herr Pf. Albrecht. Nack, der Predigt Ubendmahlsfeier. Abends 6 Uhr Predigtgottesdicnst. (Mission). Vorm. 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Betsaalc der Hüttengrundschulc. Ev.-luth. Jünglingsverein Abends 8 Uhr im Bereinslocal. Ev.-luth Jungfrauenverein Abends 7»8 Uhr im Vereinslocal. Ev. Arbcitcrvercin, Montag, den 25. Februar, im Vcreins- lvcalc Hauptversammlung. Wichtige Vorlagen. Nachdem Bortrag. Donnerstag, den 28. Februar, Abends '/,9 Uhr PassionSan- dacht im WaisenhanSsaale. Wochenamt: Herr Diac. Günther. Von Oberlungwitz. Getauft: Anna Clara, S d Str. Moritz Alban Sparmann. Marie Anna, T d Schlosscrmstrs. Carl Emil Böttcher. Robert Curt, S d Bockermstrs. Oscar Emil Stopp. Helene Gertrud T d Str. Adolph Herzog. Emil Albert, S d Geschäftsführers Ernst Emil Fickert. Paul Willy, S d Str. Alban Hermann Vogel. — 2 unehcl. K. Begraben: Richard Max, S d Färberciarb. Max Emil Vieweger, l M 1> Tg. Albin Willy, S d B. Albin Stuhldrehcr, 1 I 10 M 11 Tg. Ella, T d Str. Emil Gustav Hahn, 8 M 13 Tg. Elsa Auguste, T d Str. Alban Henschel, 9 Mon. 13 Tg. Christiane Caroline Päßler geb. Neubert, W ttwe, 70 I 9 Mon. 12 Tg. Sir. Friedrich August Marlin, Ehem., 59 I 8 M 27 Tg. Str. Otto Moritz Geiler, Ehem., 61 I 8 M 21 Tg. Sonniag Jnvoeavit, 24. Februar, Vorm. 9 Uhr Predigt- gottcsdienst, Herr Diak. Tammenhain. Abcods balb 6 Uhr Predigtgottesdicnst, Herr ?. Werner. Darnach Beichte und hlg. Abendmahl. Anmeldungen von 5 Uhr an in der Sakristei. Abends 8 Uhr Generalversammlung des Ev. Arbeiter vereins. Wochenamt: H. Diak. Tammenhain. Freitag, den I. März, Vorm. 10 Uhr Wochencommunion in der Hauptkirchc, Herr k. Werner. Anmeldungen von Y,1O Uhr an in der Sakristei. Von Gersdorf. Vom 14. bis 20. Februar. Getraut: Igas. Wilhelm Ernst Werner, B. und Jungfr. Bertha Selma Schneider. Getauft: Hermann Paul, S d Gutspächters Friedr. Herm. Bergmann. Emma Paula, T d B. Carl Otto Gruner. Paul Georg, S d B. Georg Paul Günther. Friedrich Hermann, S d B. Emil Hermann Jordan. Ella Anna, T d B. Ernst Gustav Hübsch. F ieda Paula, T d B. Richard Ludwig Trommer. .Albin Fritz, S d B. August Hermann Arnold. Helene Paula, T d B. Magnus Adolf Richler. Anna Martha, T d B. Otlomar Paul Fank änel. Paula Frieda, T d B. Herm. Bruno Richter. — 1 unehcl. S. Begraben: Clara Martha, T d Färberciarb. Friedr. Louis Pfüller, 8 I 6 M >0 Tg. Alma Clara, T d B. Ernst Florentin Spindler, 2 M. Vor der h. Taufe f T d B. Carl Otto Gruner, 9 Tg. Emma Paula, T d B. Carl Ott. Gruner, 9 Tg. Albert Max, S d B. Heimann Linus Reuther, S M 29 Tg Ernestine Wilhelmine Schiller geb. Rabe, eine Ehefrau, 38 I 5 M 4 Tg. Am Sonnlag Jnvoeavit, den 24. Fcbr., früh 9 Uhr Gottes dienst, Herr Pastor Böttger Nachm. 7,2 Uhr Katechismus-Unterredung mit den Jungfrauen. Avcnds halb 8 1Ihr Jungfrauenverein. Dienstag, den 26. Februar, Abends 8 Uhi Bibelstunde. Redtgirl, Druck und Verlag: Richard Decker, Hohenftein-SrnfllyaU