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abgegeben worden ist. Diese Ehrlichkeit ist anerkennens- Werth. — Die militärpflichtigen Volksschullehrer und Kandidaten des VolkSschulamteS in den AuShebungsbe- zirken Glauchau, Meerane, Hohenstein-Ernstthal und Lichtenstein, welche den Berechtigungsschein zum einjährig freiwilligen Dienst nicht besitzen und am 1. April dsS. IS. zur Ableistung ihrer Dienstpflicht bei einem Infanterie» truppentheile eingestellt sein wollen, ebenso die noch nicht militärpflichtigen Volksschullehrer und Kandidaten des VolkSschulamteS, welche sich freiwillig zur Einstellung am 1. April dsS. Js. melden wollen, wie endlich auch diejenigen militärpflichtigen und noch nicht militär pflichtigen Seminaristen und sonstigen LehramtSaspiranteu, welche zwar die Befähigung für das Schulamt noch nicht besitzen, aber bis Ende März dss. Js. in vorschrifts mäßiger Prüfung darlegen werden und zum 1. April dss. IS- eingestellt sein wollen, haben sich behufs ihrer außerterminlichen Musterung bis zum 1. Februar dss. Js. unter Beifügung des Loosungs», oder wenn sie einen solchen noch nicht haben, des Geburtsscheines bei dem Civilvorsitzenden, Amtshauptmann Ebmeier in Glauchau, schriftlich anzumelden und am Dienstag, den 12. Februar dss. Js., Vormittags 9 Uhr im Stabs quartiere des Königlichen Bezirkscommandos zu Glauchau, AugustuSstraße 7, persönlich einzufinden. — Von kalten Wintertagen am Jahresanfange, ähnlich denen, die uns jetzt bescheert sind, wird aus einer Chronik erzählt: 1571: Dieses Jahr begann mit einem sehr harten und langen Winter, denn es schneite im Januar und Februar 40 Tage ununter brochen, so daß aller Verkehr aufhörte; hierdurch wurden auch alle Nahrungsmittel ungemein theuor, denn der Scheffel Korn kostete 4 Thaler, Gerste 3 Thaler. Um dem hierdurch eingetretenen Elend zu begegnen, erließ der Kurfürst ein strenges Verbot gegen den Wucher und die Ausfuhr von Getreide in fremde Länder. 1670: Dieses Jahr begann mit einem furchtbar kalten Winter, in welchem die Armen viel zu leiden hatten; das Wild erfror zu tausenden und mußte für dasselbe von den Bauern Hafer und Heu geliefert werden. 1729 : Mit einem harten, langandauernden Winter begann dieses Jahr, Theuerung aller Lebensmittel mar die Folge da von. Das Getreide war geleits- und zollfrei. Die jenigen, welche dergleichen über den eignen Bedarf hatten, wurden exekutivisch zum Verkauf des nicht be- nöthigten Getreides gezwungen. 1784: Ein unge wöhnlich strenger Winter zeichnete den Anfang dieses Jahres aus. Furchtbare Schneemassen hinderten allen Verkehr, und hierbei herrschte eine so enorme Kälte, daß der größte Wassermangel eintrat. Fast alle Brunnen waren abgefroren. Dies dauerte bis zum 24. Februar, wo es anfing aufzuthauen und schnell eine ungeheure Wasserfluth erzeugte. Aehnliche Beispiele ließen sich noch mehr aufführen. Aus gegebenen geht aber hervor, daß in früherer Zeit die Wirkungen eines strengen Winters in verschiedener Hinsicht weit schlimmer waren, als sie in unserer Zeit in die Erscheinung getreten sind. — Nach dem soeben in 9. Auflage erschienenen Jahrbuche „Die sächsischen Aktiengesellschaften" hat der Zeitabschnitt von 1898 bis 1900 dem Sachsenlande 67 neue handelsgerichtliche Gesellschaften mit einem Aktiencapital von insgesammt 77,981,000 Marl ge geben, während die vorhergehende zweijährige Periode 1896 1898 nur 35 Eintragungen mit 52,138,000 Mk. Aktiencapital aufweisen konnte. Im Ganzen hat Sachsen jetzt, diesem Werke zufolge, 469 Aktiengesellschaften. — Die befiere Beschaffenheit der Wagen 4. Klasse, namentlich aber die Ausrüstung mit Sitzbänken an den Längsseiten der Wagen, hat eine stärkere Benutzung der selben zur Folge gehabt. Hierzu kommt noch, daß mit Beginn der Winterfahrplane eine weitere Anzahl Per sonenzüge der sächsischen Staatseisenbahnen — mit Aus nahme der wenigen nur dem Fernverkehre dienenden be schleunigten Personenzüge — die 4. Wogenklafie erhalten haben. Zur Erleichterung der direkten Personenbe förderung m genannter Wagenklaffe wird deshalb die Staalseisenbahnverwaitung jetzt eine bedeutende Ver mehrung durchgehender Fahrkarten 4. Klaffe eintreten lassen, und zwar von Chemnitz nach Schneeberg-Neu- städtel über Thalheim und nach Schwarzenberg über Thalheim-Aue; ferner von Bienenmühle nach Chemnitz und nach Leipzig, von Brand Freiberg nach Chemnitz, Dresden Hauptbahnhos, Nossen, Oederan und Potschappel, von Burgstädt nach Langenleuba, von Burkhardtsdorf nach Lauter, von Cainsdorf nach Altenburg, Marienthal, Chemnitz nach Leipzig (Bayerischer Bahnhof), von Döbeln nach Rochlitz, von Elsterwerda (Berlin-Dresdner Bahn hof) nach Chemnitz, Döbeln und Ostrau, von Franken stein nach Deuben, von Hohenstein-Ernstthal nach Walden burg über Glauchau, von Kieritzsch nach St. Egidien, Freiberg, Gera, Glauckau, Greiz, Hohenstein-Ernstthal, Lausigk, Meuselwitz, Ronneburg, Schwarzenberg und Zeitz, von Lugau nach Lichtenstein-Callnberg, OelSnitz im Erzgebirge und Röblitz, von Lunzenau nach Döbeln, Dresden-Neust. oder Friedrtchst., Geringswalde, Hartha bei Waldheim, Reichenbach im Vogtl. und Waldheim, von Meerane nach Mosel und Trebanz-Treben, von Meinersdorf nach Lauter i. S., von Mittweida nach Dresden Wettinerstraße oder Hauptbalmhof, Gerings walde, Glauchau, Grimma, Hartha, Nossen und Rochlitz, von Mittweida-Markersbach nach Niederschlewa, von Niederschlema nach Adorf, Bockau, Chemnitz, Grünstädtel, Leipzig, Lößnitz, Mittweida»Markersbach, Raschau, Scheibenberg, WolsSgrün und Zwönitz, von Plauen bei Dresden nach Chemnitz, von Plauen im Vogtl. (oberer Bahnhof) nach BernSgrün, Loitzsch-Hohenleuben, Pausa, Reichensel«, Triebes, Weida und Zeulenroda, von Ronne burg nach Zwickau, von Schandau nach Chemnitz, Flöha, Freiberg, Glauchau, Reichenbach im Vogtl., Tharandt und Zwickau, von Schwarzenberg nach Leipzig und Zschopau, von Waldenburg i. S. nach Leipzig (Bayerischer oder Dresdner Bahnhos), Nikolai-Vorstadt Chemnitz über Glauchau und nach Zwickau, von Werdau nach Greiz, von Wiesenburg nach Zwönitz, von Zwickau (Bhf.) nach Deuben und Nüdlitz, von Zwönitz nach Muldenberg, Schneeberg-Neustädtel, Wilzschhaus und Wüstenbrand über Lugau, von Zwota nach Naundorf im Vogtl. usw. — Auf eine öffentliche Zuschrift des Evangelischen Bundes, welche durch das Auftreten des Prinzen Max veranlaßt worden war, 'hatte Freiherr v. Friesen-Rötha eine öffentliche Antwort gegeben, auf welche nunmehr Herr Diaconus Klotz in Zwickau Namens des Evan- gelischen Bundes replicirt: „In der im Verlage der Buchhandlung des Evangelischen Bundes von C. Braun in Leipzig erschienenen Schrift heißt es: Es giebt evan gelische Sachsen, zumal in hohen und einflußreichen Kreisen, die vor lauter vermeinter Königstreue kein Wort des Unmuths zu sprechen wagen, wenn ultramon- taner Uebermuth der evangelischen Kirche das schwerste Unrecht und die bitterste Schmach anthut: „Der Hof könnte es übel vermerken!" Ueber das Auftreten des Priesters Max sich offen zu äußern, wollte man dem Bunde von mancher Seite verwehren; konservatives Empfinden sträubte sich gegen jede Kritik, da er doch zugleich Prinz sei. Vor diesem ungesunden Ueberconser- vatismus bewahrte sie ein unbestechlicher Wahrheitssinn. In ihren Worten weht ein ehrlicher Geist, der die Wahrheit auch dann aussprechen würde, wenn sie an allerhöchster Stelle unbequem empfunden würde. Tenn Fürst und Volk dient man auf die Dauer niemals mit Verschleierung und Täuschung, sondern doch nur mit strenger Wahrhaftigkeit. In diesem und in verwandten Fällen aber ist an eine Empfindlichkeit an hoher Stelle nicht zu denken gewesen. Auch sie haben zu dem Wohl wollen und der Gerechtigkeit Sr. Majestät das feste Zutrauen, daß König Albert ein ehrerbietiges, offenes Wort seiner evangelischen Unterthanen, wo immer sie sich beschwert fühlen, nicht mit Unmuch oder Zorn ver nehmen werde. Dieses selbe Vertrauen hat der Bund zu unserem theuren König Albert gehabt, dem wir mit inniger Liebe und Verehrung ebenso anhangen, wie Sie es thun. Allerdings erkennt der Bund in der neu- römischen Kirche den gefährlicheren Feind. Es erscheint Ihnen so, als habe der Bund die Vorfälle mit Prinz Max viel zu ernst genommen, ja als wären das an sich ganz harmlose und geringfügige Dinge, die der Bund nur „in unverantworlicher Weise aufgebauscht" habe, um der armen, fiiedfertigen „Schwestcrkirche" wieder einmal eins zu versetzen. Sie täuschen sich, Herr Kammerherr. Wenn ein Zwickauer Kaplan im Religions- unterricht in W. von einer durch den evangelischen Geistlichen vollzogenen Beerdigung sagte, der Verstorbene sei eingescharrt worden wie ein todter Hund, oder wenn ähnliche Beweise einer niedrigen, unduldsamen und ge hässigen Gesinnung zu Tage treten, so überrascht uns das leider längst nicht mehr. Wir haben manchen der artigen Vorgang kennen gelernt, ohne darum gleich die Sturmglocken zu läuten. Was ist es denn, was Ihnen die Kirche Roms so wcrthvoll erscheinen läßt? Sie sprechen es aus, daß „namentlich die von derselben repräsentirte, bis auf das apostolische Zeitalter zurück reichende Kontinuität sehr viel Anziehen ¬ des" für Sie hatte. Der „gewaltsame Bruch", den die Reformation an jener Kontinuität v-llzogen habe, ist Ihnen unsympathisch. Es rst richtig, daß es nicht eben sanft vollbracht werden konnte, was Gott in den Tagen der Reformation gethan haben wollte. Mit der aristokratischen Ruhe des Diplomaten war da wenig ge than. Der Zug mußte, um dies Gleichniß wieder auf zunehmen, über manche Weiche geführt werden mit Stoß und Gepolter, aber er kam wieder auf das ursprüngliche, längst verlassene Gleis zurück. Klagen Sie nicht die Reformation an, wenn ein gewaltsamer Bruch erfolge; wenden Sie sich an Diejenige», die es verschuldet hatten, daß die Abirrung so groß geworden! Kontinuität —? Das klingt, als wäre Ihnen unbekannt geblieben, welch' riesengroße Veränderung vollends in den letzten 50 Jahren mit Ihrer Kirche des „geschichtlichen Zusammen hanges" vor sich ging. Kennen Sie die berüchtigten Lehren Pius' IX. in seinem 8^IIkrbu» «rioinm und seiner Encyclica vom 8. Dezember 1864? Bewundern Sie auch hier den geschichtlichen Zusammenhang von der Apostel Zeit her? Halten Sie es für recht und würdig, wie hier auch die Könige von Gottc« Gnaden im Grunde zu Lebensträgern des Papstes herabgedrückt werden? Erlaßen Sie es uns, auf die, den modernen Staat einfach verneinenden, jede Toleranz, — trotz des Cen- trumsanlrags — unbedingt verbietenden Sätze des Papstes einzugehen. Lasten Sie uns nur noch Hinweisen auf das Ünsehlbarkeitsdogma —, Sie entsinnen sich, nicht wahr, daß es nicht auf dem Apostelkonzil, sondern erst beträchtlich später geschaffen worden ist; finden Sie in dieser jüngsten Neufchöpfung diese selbe Kontinuität, die Ihnen so hoch steht? Sie haben thatsächlich von dem Wesen der römischenKirche eine unrichtige, eineviel zu rosige Auffassung. Sie sehen in ihr nur die treue Hüterin der Seelen und der kirchlichen Ueberlieserung, die sie sein sollte; Sie beur- theilen sie nach dem, wa« sie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war. Damals, und noch vielleicht in Ihren früheren Mannesjahren, waren die katholischen Geistlichen Deutschlands zum größten Theil friedfertige, verträgliche Männer, die auch mit Protestanten ver kehrten und sie als Christen würdigten. Es kam vor, daß ein evangelischer und ein kalholischer Geistlicher gemeinsam ein Blatt Herausgaben. Die Erinnerung an solche Thatsachen werden Sie festgehalten haben. Ja damals erkannte eine Konfession die andere an, man achtete sich gegenseitig und verkehrte in gegenseitiger Rücksichtnahme mit einander. Der Geist eines Wessen- berg und Graf Sedlnitzky war noch lebendig. Wie ist das Alles seitdem so anders geworden! Davon steht in Leibniz' freilich nichts; aber es steht in päpstlichen Dekreten und Rundschreiben, es tönt im Echo der Kaplansblätter und der Kaplanspredigten, in der ultramontanen Presse, auf Katholikentagen, in den zahllosen katholischen Vereinen wider: „Krieg den Ketzern! Nieder mit ihnen!" Rom kennt keine Wahl als diese: unsere blinde Unterwerfung, oder seinen Fluch! — Vor Allem aber möchten wir Sie bitten, Ihr Augenmerk von diesen Aeußerlichkeiten hinweg, die doch immer nur die Nebensache bleiben, in das Innerste hinein zu richten. Können Sie irgend etwas Erhabeneres finden, als es der evangelische Glaube in seiner Schlicht heit ist? Kennen Sie den Glauben unseres Luther? Haben Sie auch in seinen Werken geforscht? Haben Sie sich nur einmal den Gegensatz klar gemacht: bei Rom das erste Erforderniß — unbedingte Unterwerf ung der ganzen Person, auch des Verstandes und selbst des Gewissens, unter die Autorität des Papstes, im Evangelium das uns erhebende und stählende Bewußt sein vor Gott selbst, vor Gott allein verantwortlich zu sein und zu bleiben? Drüben die allerdings groß artige Maschinerie, die durch das Meßopfer und die päpstliche Gnade des Ablasses und durch Verdienste der Heiligen den Menschen selig zn machen garantirt, wenn er ihr nur äußerlich unterthan ist; bei uns die stete Ueberzeugnng, daß Gott das Herz ansieht, und daher das unermüdete Streben darnach, Gottes heiligen Willen zu thun aus inniger Dankbarkeit für das, was er uns in Christo gab. Haben Sie nicht wie Luther über diese höchste Gabe kindlichen Glaubens jauchzen gelernt? Eigene That freier Ueberzeugung muß der Glaube sein, nur auf das Evangelium gegründet, oder er hat nicht den geringsten, religiösen Werth." — Die nächste sächsische Landessynode wird auch über eine Eingabe zu verhandeln haben, die für Ab schaffung des Titels „Diakonus" und Ersetzung dieses Titels durch den Titel „Pastor" eintritt. Diese Ein gabe hebt hervor, daß das Wort „Diakonus" weder die Stellung der betreffenden Geistlichen zu seiner Ge meinde, noch die des ersten Seelsorgers an derselben Kirche richtig erkennen läßt. Nachdem zudem die innere Mission ihre nicht-theologischen Hilfsarbeiter Diakonen genannt hat, scheint es angebracht, gleich anderen Landes kirchen auch im Königreiche Sachsen den „Diakonus"- Titel für ständige Geistliche abzuschaffen. Oberlungwitz. In unsrer Kirche fand zum gestrigen Vorwittagsgottesdisvst d'.e feierliche Einweis ung des Herrn Pastor Werner als Pfarrer von hier durch den Ephorus, Herrn Superintendent Weidauer, statt. Der Herr Ephorus verglich in seiner Einweis ungsrede Sen Stern des neuen Pfarrers mit dem Stern Bethlehems. Es sei doch ein guter Stern, der ihn hier her geführt habe in eine Gemeinde, in deren Nähe er seine Knabenjahre verlebt habe, es sei aber auch ein guter Stern, der es seinen Eltern habe lasten erleben, diese Gnade Gottes an ihrem Sohne zu schauen, ferner sei es ein guter Stein, von feinem Schwiegervater am heutigen Tage am Altar den Segen zu empfangen, und so hoffe er, daß dieser Stern den neucrwählten Pfarrer von Oberlungwitz auch weiter führe als einen treuen Seelsorger seiner Gemeinde. Bei der Verpflichtung assistirte dem Herrn Ephorus der Schwiegervater des Herrn Pastor Werner, Herr Pastor Schade aus Mülsen St. Niclas, und Herr Diaconus Tammenhain, welcher auch den Lebenslauf des neuen Pfarrers verlas. Aus demselben ist zu entnehmen, daß Herr Pastor Werner als der Sohn des Bauerngulsbesitzers und früheren Gemeindevorstandes Werner in Gersdorf im Jahre 1862 geboren wurde, später die Realswule in Stollberg, dann das Gymnasium in Zwickau und schließlich die Universität in Leipzig besuchte, woselbst er Theologie studirte. Nach seinem Studium begleitete er eine Nektorstelle in Netzschkau in der Lausitz, wurde dann zum Vikar des Oberpfurrers Naumann in Lichtenstein ernannt und im Juni 1890 zum Pfarrer von Mülsen St. Mickeln gewählt, woselbst er bis zu seiner Abberufung nach Oberlungwitz mit reichem Segen gewirkt hat. Als Thema zu seiner An- triltspredigt hatte Herr ?. Werner den Spruch gewählt „Suche Jesum und sein Licht, alles andere hilft dir nicht": als das beste und wichtigste, wa« man suchen kann und als dar schönste, das mau findet. Das Gotteshaus war zu diesem Ehrentag des neuen Pfarrers wie der Ge meinde von Andächtigen gut besucht, das hoffentlich auch immer so bleiben wird. — Erwähnt sei noch, daß der Herr Ephorus Herrn Diakonus Tammenhain den Dank feiner vorgesetzten Behörde abstattete für die Bereitwillig keit und Hingabe, mit der er neben seinen DiakonalSob-