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abzurücken und dort die Eismassen des Ederflusses zu sprengen. Der ganze Ort steht unter Wasser, und mehrere Häuser sind gefährdet. Stuttgart, 30. Januar. In der Kammer der Abgeordneten erklärte Ministerpräsident Freiherr Schott von Schottenstein, die Regierung halte eine namhafte Erhöhung der Getreidezölle für gerechtfertigt und un vermeidlich ; die Zölle dürften aber keine solche Höhe erreichen, daß der Abschluß neuer Handelsverträge un möglich gemacht würde. OertlicheS und Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 31. Januar. — In der Zeit vor Ostern ist sowohl die Abhaltung öffentlicher Tanzmusiken, wie auch die Veranstaltung von Privatbällen und Bällen geschlossener Gesellschaft.n, auch wenn diese in Privathäusern oder in Localen ge schlossener Gesellschaften abgehalten werden, nur bis mit Sonntag Lätore, welcher in diesem Jahre auf den 17. März fällt, gestattet. — Einer neuerdings .erlassenen Verordnung des Königlichen Ministeriums des Cultus und öffentlichen Unterrichts zufolge sollen die zur Aufnahme-Prüfung an den sächsischen Seminaren angemeldeten Knaben auch in Geometrie mit geprüft werden. Eine Prüfung in dieser Unterrichts-Disziplin war bisher noch nicht vor- geschrieben. — Nach der von uns schon erwähnten Veröffent lichung des Negierungsasseffors vr. Wächter in der Zeit schrift des König!. Sächsischen statistischen Bureaus wurden im gesammten Königreiche ganz oder theilweise neue Darlehen gegen hypothekarische Sicherheit gewährt: im Jahre 1894 im Betrage von 50 Millionen Mark " » 79 ", " Da die Kapitalausleihungen der Sparkaffen als Hypotheken unstreitbar ein Maßstab für die private Bau- thätigkeit und damit auch für die allgemeine wirthschaft- liche Lage sind, so deuten die vorstehenden Zahlen darauf hin, daß der wirthschaftliche Ausschwung im letzten De- zennium des 19. Jahrhunderts im Jahre 1896 seinen Höhepunkt erreicht hatte. Jnbezug auf den Zinsfuß der Hypothekendarlehen bestehen geradezu überraschend große und viele Verschiedenheiten. In demselben Verwaltungs bezirke und in demselben Beobachtungsjahre variirte der Zinsfuß für Hypothekendarlehen zwischen 2 und 5 Proz. Aber selbst wenn man den vereinzelt dastehenden Fall der Beleihung eines Grundstückes gegen nur zweiproz. Verzinsung, in de n cs sich vermuthlich um ein gemein nütziges Unternehmen gehandelt hat, ganz außer Be tracht läßt, so liegen der niedrigste und der höchste Zins fuß für Hypothekenausleihungen desselben Jahres — 3 und 6 Vroz. — immer noch sehr weit auseinander. Bei allen Sparkassen hat der DurchschniltSzmsfub von 1894 bis 1896 wesentlich abgcnvmmen, den tiefsten Stand von 1896 auch im folgenden Jahre noch beibe- halten, wogegen seit 1898 wieder eine Erhöhung einge- treten ist. Auffallend niedrig ist der Hypmhekeuzinsfuß bei den Sparkaffen der Kreishauptmannschast Bautzen (fast durchweg unter 4 Proz.), während er in den AmlS- hauptmannschaflen Dresden Altstadt, Dresden-Neustadl, Leipzig, zum Thcil auch in Flöha den Landesdurchschnitt nicht unwesentlich übersteigt. Zweifellos sind die aus wärts strebenden Vororte der Großstädte einer gewinn bringenden Anlegung von Spargeldern ganz besonders förderlich. — Obgleich wohl in allen Fällen die Forder ungen der Sparkassen durch die in Anspruch genommenen Sicherheiten reichlich gedeckt sind, so haben die Kaffen als Gläubiger doch auch mit säumigen Schuldnern zu rechnen. Im Jahre 1894 waren bei ihnen 924 Per sonen mit 3 360000 Mk. rückständig, im Jahre 1898 auch 795 Personen mit 2724 000 Mk. Das sind aber nur die Fälle, in denen das Gericht zur Vermittelung rückständiger Zahlungen angerufen worden ist. In der Mehrzahl der Fälle hat das klagbare Vorgehen der Sparkassen dazu geführt, daß die rückständigen Schuldner nachträglich ihren Verpflichtungen Nachkommen. Mehrfach aber mußte auch das Zwangsverfahren eingeleitet werden, demzufolge eine Anzahl Sparkaffen zur Uebernahme von Grundstücken veranlaßt waren. Auf diesem W ge gingen 1898 allein 16 Grundstücke an Sparkaffen über, und, Ende des genannten Jahres besaßen im Königreiche Sachsen 35 Sparkassen 56 Grundstücke im Werthe von 1727000 Mk. Tirschheim. Die am vergangenen Sonntag und Montag vom hiesigen Geflügel- und Kaninchenzüchterverein im Gasthof „zur Katze" veranstaltete 5. allgemeine Ge flügel- und Kaninchen-Ausstellung war aus unserem Orte und der näheren und weiteren Umgebung recht gut be schickt worden. Der AuSstellungsleitung standen eine größere Anzahl Preise zur Verfügung, die den Besitzern der besten Thiere überwiesen werden konnten. Erste Preise erhielten die Herren Hermann Voit Hohenstein- Ernstthal, Wilhelm Sonntag-Grumbach, Eduard Sonntag- Grumbach und Robert Mitlacher-Tirschhelm auf Hühner, Eduard Sonntag-Grumbach und Hugo Zscherpe-Ober winkel auf Ente», M. Gerber-Rußdorf, Gottlieb Otto- Kuhschnappel, Aug. König-Lauter und Max Benndorf- UhlSdorf auf Tauben und Fritz Burkhardt-Hohenstein- Ernstthal auf Kaninchen. Zweite Preise erhielten die „ „ 1895 „ „ „ 1896 „ „ „ 1897 „ Herren Otto Solbrig-Hohenstein-Ernstthal, Hugo Zscherpe- Oberwinkel, Max Fiedler-Ntederlungwitz, Max Pfeifer. Kuhschnappel, Ed. Sonntag-Grumbach, Paul Schwalbe- Hohenstein-Ernstthal, Oswald Schubert-Grumbach und Bruno Riedel-Altstadt-Waldenburg auf Hühner, Otto Sommer Röblitz auf Enten, Albin Heinze-St. Egidien auf Truten, Max Pfeifer-Kuhschnappel auf Pfauen, Hugo Zscherpe-Oberwinkel auf Fasanen, Aug. König- Lauter, Emil Wendler-Rußdorf, Herm. Wendler-Herms dorf, Robert Millacher Tirschheim, Friedrich Partsch- Altstadt-Waldenburg aus Tauben, Fritz Burkhardt Hohen stein-Ernstthal und Fritz Schwalbe-Hohenstein Ernstthal auf Kaninchen. Dritte Preise erhielten die Herren Hugo Ebert-Hohenstein-Ernstthal, Hugo Zscherpe Oberwinkel, Eduard Sonntag-Grumbach, Albin Ihle-Callenberg, Max Benndorf UhlSdorf, Robert Mitlacher-Tirschheim auf Hühner, Robert Mitlacher-Tirschheim auf Gänse, Eduard Sonntag-Grumbach, Max Heft-Niederlungwitz, CarlJung- hans-Tirschheim auf Enten, LouiS Jahn-St. Egidien auf Truten, Robert Mitlacher-Tirschheim, Eduard Sonntag- Grumbach, Gustav Rabe-Grumbach, Gotilieb Otto-Kuh- schnappe!, Aug. König-Lauter, Car! Junghans-Tirschheim, Max Martin-Glauchau, Emil Schwalbe-Hohenstein- Ernstthal, Friedrich Partsch-Altstadt-Waldenburg, E. A. Schältzke-Glauchau, Fritz Schwalbe-Hohenstein-Ernstthal auf Tauben, Fritz Burkhardt-Hohenstein-Ernstthal, Oito Grabner-Hohenstein-Ernstthal und Paul Schwalbe-Hoben- stein-Ernsuhal auf Kaninchen. Dresden, 30. Januar. „In dem Befinden des Generalfeldmarschalls Prinzen Georg ist auch heute eine Besserung noch nicht eingetretcn." Nachdem Herr Geh. Rath Leibarzt Dr. Fiedler heute längere Zeit bei dem hohen Patienten verweilt hatte, wurde heute im Prinz- lichen Palais auf der Ziuzendorfstraße obenstehendes Bulletin ausgelegt. Zu directen Befürchtungen bietet je doch das Befinden des hohen Patienten bis jetzt keinen Anlaß. Leipzig. Die wirthschaftliche Lage macht sich auf allen Gebieten bemerklich; selbst die Straßenbahnen merken, daß die Pfennige mehr als sonst „angesehen" werden. Das erste Mal seit Bestehen der Straßenbahnen überhaupt macht sich nämlich ein Rückgang in der Be- nützunqsziffer bei dem Vergleiche zum Varjahre geltend, der sich vom 1. bis 28. Januar auf 76 000 Personen beziffert. Zwickau, 29. Januar. Ein schwerer Unfall, der jedenfalls auch noch ein Menschenleben kosten wird, er eignete sich im Albertwerk. Als in der 4. Stunde heute früh im Steuwerk der Obermeister und mehrere Ge Hilfen damit beschäftigt waren, die Spiegeleisenpfanne zu entleeren, ergoß sich die flüssig glühende Masse aus die entgegengesetzte Seite unk verbrannte den Meister und drei Gehilfen derart, daß die letzteren drei Mann unverzüglich dem Krankenhause zugesührt werden mußten. Einer der Verletzten, namens Friedrich aus Marienthal, Vater von 4 Kindern, wird kaum mit dem Leben davon kommen. Zwickau, 30. Jan. Der auf der Maxhüte durch Verbrennen am schwersten verletzte Arbeiter Friedrich ist verstorben. — Der Soldat Schneider der 5. Cempagnie des hiesigen 133. Infanterieregiments hat sich vorgestern früh durch E-Hängen entleibt. Er wuroe, nachdem er sich am vergangenen Sonntag in einem hiesigen Lokale noch einmal recht vergnügt gemacht halte, am Montag früh am Gewehrriemen hängend in der Dochetage vor gefunden. Sofort angestcllls Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Schneider ist schon mehrfach bestraft, u. a. auch wegen Subordinalionsvergchens. Furcht vor neuer Strafe soll das Motiv zur Thal sein. Gerichtsverhandlungen. 8 Freiberg, 28. Jan. Die Staatsanwaltschaft und das Freiberger Landgericht beschäftigte seit über 2 Jahren eine Zollhinterziehungssache, welche Ange legenheit durch Urtheilsvertündung nunmehr ihren Ab schluß gefunden hat. Von sechs Angeklagten wurden verurtheilt: der Fabrikbesitzer Sachs in Alt-Zabrze und Kaufmann Pollet in Hannover wegen Zollhinterziehung, und zwar Sachs zu 47 534,40 Mk. ev. 6 Monaten Gefängniß, Pollet zu 30 897,20 Mk. ev. 4 Monaten Gefängniß, außerdem zum Ersätze des Werthes der den Gegenstand der Hinterziehung bildenden Waaren: Sachs in Höhe von 16 370 Mx^ Pollet in Höhe von 11950 Mk.; ferner der Geschäftsführer Krebs und der Komtorist Klaus, Beide in Reitzenhain, je wegen Ueber- tretung des Vereinszollgesetzes zu 21 Mk. Geldstrafe ev. 3 Wochen Haft. 8 Wien, 29. Jan. Seit dem Prozeß gegen die Eheleute Schneider, welche gewerbsmäßig Dienstmädchen, die Stellung suchten, in den Wald lockten und dort er mordeten, hat kein Prozeß eine solche Aufregung in Wien verursacht wie der gegen die Eheleute Ott, selbst nicht die Prozesse gegen die Mörder ihrer Kinder Hummel und Kutschera. Es ist schwer, sich den Angeklagten Ott vorzustellen, wie er die Leiche des Kindes, da« kurz vor her ausgerungen hat, im Waschtrog zerstückelt —, die einzelnen Stücke in den Herd schiebt und beim schwelen den Feuer der Leichenlheile das Mittagessen sür sich, die Frau und die übrigen Kinder kocht. Deshalb ging auch durch das Auditorium im Saal des Landgerichts ein Gemurmel, als der Angeklagte das selbst schüderte, denn jetzt erst glaubte man die entsetzliche Sache. Die An klageschrift erzählt, das Verbrechen sei deshalb geschehen, weil Joseph Ott und seine Frau das Kind in barbarischer Weise mißhandelt und getödtet hatten und befürchteten, die That könnte ruchbar werden. So schien ihnen dies das beste Mittel, die Leiche zu beseitigen. Joseph Ott ist ein schmächtiger, blonder Mann von 31 Jahren und hat durchaus nichts Abstoßendes im Aeußern. Seine Frau Caroline ist fünf Jahre jünger. Die beiden lebten seit 1893 im Concubinat beisammen und hatten vier Kinder. Als das fünfte unterwegs war, heiratheten sie; das zweite hatte die Frau im Fmdelhaus geboren, und es wurde auf Landeskosten aufgezogen. Nachträglich Verheiralhete müssen aber ihre Verheirath.mg anzeigen, und so wurde ihnen 14 Tage nach ihrer Verehelichung am 20. Februar der kleine Pepi, der nun fünfjährig war, zurückgestellt. Er war nach Aussage der Nachbarn ein nettes, reines, gesundes Kind, das alle lieb gewannen, obwohl es von den Pflegeeltern nur czechisch gelernt hatte. Die Ellern müssen von Anfang an einen Haß auf den Knaben geworfen haben. Sie verleumdeten chn bei der Nachbarschaft, um das Schreien zu rechtfertigen, das er hören ließ, wenn sie ihn marterten. Seine kleine Schwester, die sechsjährige Poldi, sagte aus, ihr Brüoer- chen sei mit der Eiseustange geschlagen worden, habe auf einem Scheit Holz stundenlang knieen müssen, dazu in den Händen Bügelstähle halten muffen, und wenn ihm einer dieser entfiel, wurde er barbarisch geschlagen. Zu essen bekam er nichts, und wenn er sich Nachts in die Küche schlich, um den Hunger mit rohen Kartoffeln zu stillen, so wurde er wegen StehlenS blutig geschlagen. Die Großmutter erklärte vierzehn Tage, nachdem das Kind aus der Findelanstalt übernommen worden war, nicht mehr in die Wohnung ihrer Kinder gehen zu könnm, da sie die Behandlung des Pepi nicht mit anseheu könne. Ein Schwager sah am 1. Mai das Kind halbtodt mit weißem Schleim um Ken Mund am Sopha liegen und wunderte sich, daß die Ellern ganz gleichgiltig seien. Die Poldi erzählt ferner, der Peper! sei so geschlagen worden, daß er am ganzen Köiper Wunden halte. Sie war dabei, als der Vater den kleinen Buben nackl in den Waschtrog niederdrückle und ihm aus dem Hinler- theil ein Stück Fleisch herauSschnilt. Als sich dann das Wasser blutig färbte, schleuderte der Valer das unglück liche Geschöpf auf dar Sopha, warf ihm eine Decke über und kümmerte sich nicht mehr um den Knaben. Am nächsten Morgen habe die Muller die D-cke aufgehoben und gesagt: So, der Peper! ist schon todi. Der Vater habe dann gefragt: Soll ich ihn in die Donau tragen? worauf die Mutter sagte: Mach', was Du willst. Als die Nachbarn das Kind nicht mehr sahen, fragten sie, wo es sei, und erhielten die Antwort: Im Spital. Nachdem die Anzeige erstattet war und eine Commüfion dieselbe Frage stellte, sagte Joseph Oll: Das Kmd lebt nicht mehr! Und gleich darauf die Worte, die zu seiner Verhaftung führten: Meine Frau ist nicht mitschuldig, das Kind ist verbrannt. Als o e Eheleute für verhaftet erklärt waren, wollte Frau Ott sich zum Fenster hinaus- stürzen. Olt wurde zuerst verhört — er erklärte die Verbrennung der Leiche mit dem Umstand, daß er eigen mächtig dem Kind einen Abceß operirte und sürchlen mußte, dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Außer dem sei er epileptisch und habe an dem Tage einen An- fall gehabt und nicht gewußt, was er lhue. In der Voruntersuchung erklärte er trotzig: „Was ich dem Kinde getban, weiß ich allein, ein anderer braucht es nicht zu wissen." B e r m i s th t e 6. * Greiz. Viel besprochen wird hier die nachstehend geschilderte Angelegenheit. Eine hiesige ältere Willwe wollte, verlockt durch das stattliche Aeußere des Werbers und sein angeblich nicht unbeträchtliches Vermögen, noch einmal „in den Hafen der Ehe einlaufen." Der Bräutigam, ein noch junger Mann, war angeblich Diener bei einem Grafen gewesen und pon diesem in seinem Testament reich bedacht worden. Außer einem ansehnlichen Legat habe ihm der Graf, so wußte der Mann weiter glaubwürdig zu erzählen, mehrere Zimmer einrichtungen vermacht. Die Willwe schenkte den An gaben Glauben und die Hochzeit sollte im Februar statifinden. Der Bräutigam erfreute sie mit einem kost baren Brautkleid und weiteren ansehnlichen Geschenken. Unter der Angabe, die nölhigen gesetzlichen Formalitäten zu erfülle» und Verwandte zu besuchen, trat der Bräutigam kürzlich eine Reise nach Berlin und Magde burg an, wozu ihn die Braut mit einer größeren Geld summe versehen hatte. Aus Magdeburg erhielt die Braut von ihrem Bräutigam die Nachricht, daß er in einem Hotel krank darniederliege. Eine Antwort konnte nicht bestellt werden, da, wie sich herausstellle, das be zeichnete Hotel in Magdeburg gar nicht vorhanden ist. Das Ergebniß nunmehr ongestellter Ermittelungen war, daß das Brautkleid und alle andern Geschenke noch nicht bezahlt sind. * Zur Ermordung des Rittmeisters von Krosigk wird der Nat.-Ztg. weiter gemeldet: Noch am Abend, unmittelbar nach der That wurde in Gegenwart des zufällig in einer Diebstahlsangelegenheit in Gumbinnen anwesenden Auditeurs aus Insterburg und des Brigade kommandeurs Frhr. Schuler v. Senden die ganze 4. Eskadron, deren Chef der Ermordete war, vor die Leiche geführt und dort an jeden Mann ein paar