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nebst vorhandenem Jnventarl», an Vieh, Schiff und Ge- schirr,.»»n 3. December dieses Jahres, sowie die bisher dabei besessene Oeconomi«, «n Feidern, Wiesen, Gärten, Scheunen und Schupfen, jedoch Alles im Einzelnen, den 4. Dee«mb»r dieses Jahres . durch den Unterzeichneten Vormittags 10 Uhr an den Meistbietenden verknust werden. Indem dabei bemerkt wird, daß der Gasthof außer 13 bis 11 heizbaren Zimmern, für 60 hi« 70 Pferde Stal lung bat, werden zahlungsfähige Kaufliebhaber hiermit ersucht, sich gedachten Tag« zur festgesetzten Zeit im be sagten Gasthofe zahlreich einzufinden, die Verkaufsbedin- gungen zu vermbmen, ihre Gebote zu eröffne» und so dann na» V-finken des Kaufsabschlusses gewärtig zu sein. Nähere Auskunft ertheilk auf frankiere Anfragen der Unterzeichnete. Lelsnitz, de» ü. November 1846. Ad». Schenkel. V^rkanfs-Anzeigol Einem geehrten Publikum von Adorf und Umgegend die ergebene Anzeige, daß ich ein große« Lager von Geld- und Silberwaaren, sott) und neueste Dessins, kür da« bevorstehend» Weihnachlsfest be reit halte, mit der Bitte, unter billiger Bedienung, »m gütige Berücksichtigung bestens. ' Planen im December 1846. Julius Heonig, Gold- und Silberardeiter, wohnhaft auf. dem Schulberg bei Hn. Scadlmusikus Mahler. Verkaufs-Anzeige.' Zu dem nächstbevorstebenten Ador'er Weidnachlsmarkte empfiehlt sich mit dem neuesten Damenrutz im sehr großer Auswahl. (Verkaufslckal im Haus, de» Fabrikant Kreul am Markte.) Louis, Förster au« Plauen. Verkaufs-Anzeige. Zum nächsten Weihnachts- markte empfiehlt eine, große und melfalrige Auswahl in feinem Damenputz, so wie auch sehr billige Hüt» und Hauben Ida Wolf aus OelSnitz. Verkaufslokalbei Hn. Schanz am Markt«. Berkau f. La wir im Besitz« eine- reichhaltigen Lagers von allen «orten Goldieisten in verschiedenen Breiten und Kanons nebst Eckstücken und Ver zierungen, ferner einer Auswahl von gemalten, weißen und gelben Wachsstöcken, Wagen- und Laterneulichten von Wachs, so wie alten abgela gerten, durckwünntenVurinas-Kanasters in Rollen, sind,' können wir nickt unterlassen, diese Artikel, wegen der Güte und Preiswürdigkeit derselben, zur geneigtesten Beachtung zu empfehlen. Markneukirchen. H. K. Gütter L Söhne. , K «it Tod», Nrdaktöri' Pferde- und Chaisen-Verkauf. Zwei gute, fehlerfreie Pferde, von Farbe Rap pen, 6 bis 8 Jahr alt, in leichtem und schwerem Zage besonders zu empfehlen, sind zu verkaufen. Dieselben werden auch im Einzelnen abgelassen, nebst 2 Chaisen, einer halb verdeckten einspännigen und einer zweispännigen ganz verdeckten, in 4 Ke dern Hangenden, und einem Gesellschaftswogen, 8 bis 10 Personen fassend, so wie mehren Ge^ schirren, und sind, Veränderungshalber in meiner Wirtschaft, billig abzulaffen. Markneukirchen. Anton Gütter. Einladung. Unter nochmaliger Hinweisung auf di« in der vorigen Nummer dieses Blattes enthalten» , Einladung zu dem von dem Herru Sladtmusikns Degen kolb für nächsten Sonnrag beabsichtigten grosen Konzerte bemerken wir, dass da« Eintrittsgeld für Herren 3 Nqr., für grauen aber Lj Ngr. betrag!, und wünschen dabei, dass die Absicht und Anstrengung de« Herrn Konzertgebers recht viel Anerkennung und Thcilnahme finden möge. Adorf, am 1 Dezember 1846. Das Direktorium de« geselligen Vereint. Todt, d. Z. Vorst. Lotterie-Anzeige Zur ersten Klaff« der Landes- Lotterie sind noch j und j Loose zu habe». Addrf, am 30. November 1846. .Haupteinnehmer Lochmann. Waldbeger gesucht. Ein mit guten Zeugnissen v«ese»ener Waldkeger kann sofort im Dorfe G n «n ein« Anstellung finden und haben sich daraus Refleklirend« längstens bis zum 13. Dezember d. I bei Gottfried Au gust Martin daselbst zu melden, bei nulckem auch das Naher« hierüber zu erfahren ist. Bedienter gesucht. Eine Familie in einer Stadt sucht einen Bedienten, der zugleich im Stande ist, einige Garten Arbeit nur zu verrichten, am liebsten einen aukgediemen Sodann. Nur solch« Snbjert«, welche die besten Zeugnisse über ihr« Brauchbarkeit und strengste Rechtlichkeit onzubringey vermögen, werden Berücksichtigung finden und Kaden sich in der Expedizion dieses Blattes zu meldeu. Bitte. Diejenigen, welche — hier und auswärts— - Bücher auS meiner Bibliothek entlehnt haoen, ersuche ich, solche gefälligst bi« Milte bevorstehenden MonatS zurück- zug«b«n. Neukirchen, den 28 November 1846. Gottlieb Adolf Glier. Kapilalgesuch. 800 bis 1000 Thlr. werden ge gen gute hypothekarische Sicherheit zu erborgen gesucht durch den Eopist Walther. Druck »in Alt» H«