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Fertige Bücher. ^ 250, 27. Oktober 1014. JeutWand über Alles! SMteiliederW skr den Tornister Lieder in schwarz-weiß- rotem Umschl. Soldaten lieder, die den Truppen z. T. abgelauscht sind, Vaterlandslieder :c. und am Schlüsse die schönsten Choräle für ernste Stun den im Felde. Der evangelische Feldpropst der Armee Vierter Jahrgang der Zeitschrift wirkt. Geheimer Rat k). Max Richter „Die Sozialversicherung" Soeben ist erschienen: Die hat kur; vor seinem Tode ein Buch geschaffen, von dem er selbst in der Vorrede sagt: „Fch habe es bei meinen Jahren nicht zu hoffen gewagt. Saß mir Gott noch dies heißersehnle Schluß stück meines Schaffens schenken werde. Nun hat er Zeitschrift für die Pcnsionsversicherung, Unfallversicherung und Krankenversicheiunq cs Soch getan . . . Unter ständiger Mitwirkung hervorragender Fachleute Ladenpreis ik Pfennig. Die Bibel Guter Iuhult! Gute Ausstattung! Hoher Mutt! Aas St. Tausend hat ede» die Presse oer- lassen. Beim Einzelverkaus: bei 1—25 Expl. 33^0/o Rab. bei 26—50 , 40»/» bei 51u.mehr„ 50"/„ Bei dem geplanten und vielfach geübten Großoersand an unsere Truppen im Felde kosten *) Bei diesen Exemplaren drucken mir die Namen der Stifter auf die zweite Umschlagseite. in ^ausandachten Für zwei Kirchenjahre bearbeitet Zwei Bande von zusammen fff-f Seiten Preis geheftet pro Band M 3.50 ord., M ä.2,5 no. In «Drigiiial-Leinenband gebunden pro Band wl 4.70 ord., M 3J5 no. Jeder Band ist einzeln käuflich». Beide Bande in einen Band zusammengebunden NT 5.50 ord., M 5.ll0 »0. — in Rechnung )5/p, bar 7/0 Expl. — Vereine haben von dem Büch lein, mit dem man den Soldaten eine sehr große Freude macht, be reits 22 000 Explre. bestellt, ein zelne Spender bis -4000 Explre. Jede Buchhandlung kam, von diesem Soldaten-Liederbuche Mengen absetzen! DE" 10 Expl. zur Probe, einmal für 50 Pf. E. Appclhans S- Comp. <Rud. Stolle L Gusl. Roselieb), Braunschweig. ÜINe MBslglW M In den vielen Urteilen, die Idee und Ausführung dieses Buckes vortrefflich nenne», klingt wider, was den Verfasser zu seinem Werke veranlaßt bat: „. . . wenn man jahrelang seinen Müllensiefen, Spengler, Conrad oder auch scincn Chomas a läcm- pis, Sogaykp und Goßncr gelesen Hai, so sangt man an, sich nach der Libel zu sehnen . , . Des erklä renden aienschcnwortcs ist zu viel, des Goltesworles aber zu wenig . . . ." Gebundene Lremplare stehen fürs Lager gern ä c. zur Verfügung, ebenso ausführliche Prospekte. Berlin Georg Renner redigiert von vr. Hubert Korkisch Sekreiär der Allgem. Pensions- anstalt siir Angestellte in Wien IV. Jahrgang 1914/15 1. Heft (Oktober) Allmonatlich ein Heft Abonnemenlspreis ganzjährig K 6.—, sür das Ausland .» 6.— Nur komplett, bar mit 25"/„ Aus dem groben Kreise der In teressenten erwähne ich in erster Linie die Dlcnstgeber, welche ver- sicherungSpflichtige Angestellte habe», also Industrielle, Kauf leute usw., serncr die Versicherungs- Pflichtige» Angestellten selbst, die Tlenstgeberorganisatlonc», Advo katen und Notare, Beamten der politischen Behörden usw. Erste Hefte stehen zur Gewin nung von Abonnenten in ange messener Anzahl gratis zur Ber- sügung. Bei dieser Gelegenheit empfehle Ich Ihnen die vollständig vorliegen de» Jahrgänge dieser Monatsschrift Die Sozialversicherung I. Jahrg. 1011,12 kpll. geb. kl 7.— 7.— ) II. Jahrg. 1912/13 kplt. geb. k 7.- (^ 7.—) III. Jahrg. 1913/14 kpll. geb. L 8.- 8.-> und die Einbanddecken zu jedem Jahrgang für ic 1.40 1.40). Manche juridische Gesellschaften, Gerichts- und politische Behörden werden die vorliegende» drei Jahr gänge gebunden sür ihre Biblio theken jetzt anschaffen. Wien, im Oktober 1914 Moritz Perles k. u. k. Hofbuchh. Verlags-Konto Wien I, Seilergasse 4.