Volltext Seite (XML)
Ittücoul 5 5 Frc. 5 3 80,90 80,20 G G G G G 80,75 20,43 20,17 G G Schweiz. Pl. 100 London pr. 1 Lstrl Mark 169,50 bz 167 80 G 80,75 G 79,90 G 76,10 G 169,10 167,— Mad.id und Barcelona pr. 100 Pesetas Paris pr 100 Franc Petersvurg pr. 100 Silber-Rubel Warschau 100 Silb -R. Wien pr. 100 fl. Oe. W. und Entschädigung für wöchentlich 2 Turnstunden Bewerbungsgesuche mit sämmtlichen Zeugnissen sind bis zum 15. Dezember 1899 bei dem Königlichen Be- zirksschulen-Jnspektor Schulrath Lötzsch in Glauchau einzureichen. A» sterdam pr. 100 Ct. fl Brüssel und Antwerpen pr. 10) Francs Italienische Plätze . pr 110 Lire 5 6 5 6 6 6 8 T 2M 8 T 3M 10 T 2M 10 T 8 T 3M 14 T 2M 8 T 3M 8 T 3M 8 Ti 8 T! 3M Handels-Nachrichten. Nsrlln, 27. November. (Wechsel-Cours). Itnnk- Reichsbank 6°/„, Lomb.-Z.-F. 7 Ilorlin, 27. Nov. Spnitus 70er loco 47,30 M. Umsatz: 10 000 Liter; do. 50er — M. Umsatz: — Liter. 27. Nov. Kornzucker cxcl. 8>°o Rendement 9,95—10,02'/,. Nachprod. exclusive 75°/, Rendement 8, 0—8,20. Tendenz: Ruhig. Brodralsinade l. 23,5 i.—23,75 Brodraffinade II. 23,25. Geun Raffinade mit Faß 23,37'/,—24,00. Gem. Melis 1. mit Faß 22,62'/,. Tendenz: Ruhig Rohzucker 1. Prodmt Transits f. a. B Hamburg per Nov. 9,02'/, Gd., 9,10 Br., per Dec. 9,12'/, bez., 9,10 Gd., per Jan.-März, 9,30 Gd., 9,35 Br., per März 9,40 bez., 9,37'/, Gd., per Mai 9,52'/, Gd., 9,55 Br Tendenz: Ruhig. liumlmrx:, 25. November Weizen ruhig, holsteinischer loco 145— 153. Roggen ruhig, mecklenburgischer loco neuer 145 bis 148, russischer loco flau, 109. — Mais ruhig, 102 /,. — Hafer stetig. — Gerste fest. Welter: Schön. vremeu, 25. November. (Baumwolle.) Tendenz: stetig. Upl. middl. loco 4O'/i Pfg. InvcwpmU, 27. Nov. (Baumwolle.) Muthmaaßlicher Umsatz: 10 OoO Ballen. Stimmung: Fest. Import: 7000 Ballen. Umsatz: 12 00 » Ballen, davon für Spekulation und Export 10u0 Ballen verkauft. Tendenz: Amerikaner anziehend höher. Ostindische fest. Middl. amerikanische Lieferungen. Nov.-Dec. 4'°,,, Verkäufer, Jan.-Feer. 3°», Käufer März- April 4H», W rth. Mai-Juni 4H',, Käufer. Zahlungseinstellungen. Kaufmann Martin Branden burger allein. Inh. d. Firma Brandenburger L Frankenstein, Berlin. Frau Kaufmann Luise Borkmann, geb. Beyer, in Firma Alfred Borkmann, Brieg. Gutsbesitzer Franz Louis Popp, Pansdorf-Elsterberg. Kammann August Teuber, Kattowitz Maschinen-Fabrik. Herm. Wohlfahrt, Laußnitz. B ermischLe s. * Ein Minister der seinen Sohn verhaften läßt. Man schreibt ans Neapel: Zum qrößtui Erstannen der Einwohner wurde in Neapel am Nachmittag des 18. November der Sohn des Senators und Ex-Justizministers Calenda de Tavaui verhaftet. Der Vater selbst, der gegenwärtig Oberstaatsanwalt am Cassationshof ist, hatte die Verhaftung seines Sohnes wegen Hausfriedensbruchs veranlaßt. Und das kam so. Der alte Herr — Senator Calenda zählt gegenwärtig 74 Lenze — heirathete vor Kurzem gegen den Willen seiner Kinder ein junges Weibchen. Bald nach der Hochzeit kam es zu bösen Skandalszenen zwischen der zweiten Frau und ihrem Stiefsohne, sodaß der Ex-Minister schließlich dem Sohne das Betreten des Hauses verbot. Als Calenda jun. aber trotzdem wiederkam, ließ ihn der energische Vater ohne Weiters festnehmen. Der junge Manu ist übrigens bald wieder aus der Haft entlassen worden, aber Neapel ist um eine Sensation reicher. * In Loudon verhaftet wurde Max Goloschmidt, Procurist der Berliner ManufacturwaarewEngrosfirma Meyer Adolf Nathan. Goldschmidt ist vor etwa einem Jahre aus Berlin verschwunden, nachdem er seinem Hanse etwa 80 000 Mark veruntreut hatte. Trotz sofortiger geeigneter Maßnahmen gelang es ! damols nicht, des Betrügers habhast zu werden. Ein internationales Detecliv Bureau verfolgte aber dessen Spuren, und so gelang es, festzustellen, daß er sich zuerst nach der Schweiz und dann über Paris nach London begeben hatte. Dort wurde er wie der Confectionär meldet, von der Polizei ermittelt und in einem Kaffeehause verhaftet, gerade in dem Moment, als er sich an einen Tisch setzen wollte, um Karte» zu spielen. Seine Uebersührung und seine Einführung beim Untersuchuugs-Gefängniß in Moabit sind bereits erfolgt. * Eine gezähmte Hyäne als Lebensretterin. — Henri Berthoud hatte nn Jahre 1853 in Algier eine junge Hyäne zum Geschenk erhalten und dieselbe sorg sam groß gezogen. Das Thier habe sich — so erzählt er selbst — einem Hunde gleich an ihn gewöhnt, sei ihm auf Schritt und Tritt gefolgt und stets sein Be gleiter und auf größeren Ausflügen sogar sein Führer gewesen. Die Hyäne habe nie die Spur des Weges verloren und sich, wenn er sich auch verirrt, immer wieder bald zurecht gefunden. Auf jede Gefahr machte das Thier ihn aufmerksam; begegnete ihney ein Araber, so verkroch sich die Hyäne mit hochgesträubten Haaren zähnefletschend zwischen seinen Beinen, den Herannahenden fest im Auge haltend, bis er vorüber war und den gewöhnlichen Gruß gewechselt hatte. Einst machte Berthoud mit seiner Hyäne einen Ausflug in die Wüste. Er wagte sich zu weit und verirrte sich; bald war sein Trinkvorrath ausgegangen; unter sich hatte er den glühend heißen Sand, über sich Afrikas brennende Sonne. Die Erschöpfung wurde mit jeder Sekunde größer, und endlich brach er entkräftet zusammen, sich am Ende seiner Tage wähnend; denn wer sollte ihm in dem endlosen Sandmeere Hilfe, Labung bringen? Die treue Hyäne umging ihn schnüffelnd und rannte plötzlich auf und davon. Nach mehreren, für den Ver schmachtenden ewig langen Stunden kehrte das Thier in raschen Sätzen zurück. Sein Haar war naßfeucht, wie auch der Kopf. Geschäftigt leckte es Hände und Gesicht seines Herrn, wodurch dieser so weit zu sich kam, daß er sich der nun in der vorigen Richtung wieder forteilenden Hyäne nachschleppen konnte. Wenn er erschöpft stehen blieb, hielt auch die Hyäne still. End lich kamen sie an eine frisch aufgescharrte Grube, zu der die Hyäne eilte. Berthoud fand aber kein Wasser in derselben. Die Hyäne, die Schnauze am Boden, suchte jetzt im Kreise umher uud fing nach einiger Zeit mit freudigem Knurren an zu scharren. Das Knurren wurde immer lauier, und siehe da — die Grube füllte sich mit Wasser. Der dem Verschmachten Nahe labte sich, wusch sich Gesicht, Brust und Hände und erquickte sich soweit, daß er den Heimweg antreten konnte und glücklich nach Hause kam. So treu die Hyäne auch ihrem Herrn zugethan war, ihren Instinkt verlor sie nie; denn sowie sie ein Aas witterte, konnte sie der Lockung nicht widerstehen. Tage lang blieb sie auf solchen Streifzügen, kam aber stets wieder, bis sie zu letzt von einem Panther verwundet wurde und nach wenigen Tagen verendete. Freundschaft oder Liebe? Drei Novellen von Gräfin S . . . 1. Fortsetzung. „Bergieb mir, es darf nicht sein," beschwor ich ihn. So stand ich vor ihm mit gefalteten Händen und blickte ihn bittend an: „Warum zerstören Sie unser schönes Zusammenleben? Bleiben Sie mir Freund, wie Sie es bisher waren. Lasten Sie uns diese Stunde Traum vergessen." Da wetterleuchtete es in seinen schwarzen Äugen, und er riß sich los und schüttelte meine Hand ab, die ich auf seinen Arm gelegt hatte. „Nein, das kann ich nicht, — ich will nicht," rief er unwillig, und wollte gehen. Mich ergriff eine wahn sinnige Angst, in dem Augenblick fühlte ich, wie sehr ich seiner bedurfte und drang in ihn, flehend und über zeugend. Schließlich erreichte ich seine Zustimmung nur einige Wochen zu verreisen und dann als der Alte wiederzukommen. Ich war beruhigt und dankte ihm bewegt. So trennten wir uns und am andern Morgen fuhr er fort. O wäre er doch nie wiederdergekommen! Was wäre mir erspart geblieben!" — Es trat eine kurze Pause ein, die alte Frau stützte den Kopf in die Hände und Thränen traten ihr in die Augen. Aber sie bezwang sich, Herr ihrer Erregung zu werden und fuhr fort. „Ja Kind, die alten Wunden s-bmerzen noch, ob gleich die Zeit sie längst hat vernarben lasten. Ich habe noch nie wieder daran gerührt, aber Du sollst alles zu Ende hören zu Deinem Besten. Es vergingen Wochen; Tag und Nacht dachte ich an die Rückkehr meines Freundes, den ich täglich mehr vernußte. Schon bereute ich meine Abweisung und grübelte über deren Nothwendigkeit mit aller Sophistik einer von der Liebe mißleiteten Frau. Ich war viel in Gedanken versunken, träumerisch, ja melancholisch. Mein Mann sah mich ost mit eigenthümlichen Augen an, aber sein Stolz ließ ihn kein Wort darüber ver lieren. Langsam entfremdeten wir uns immer mehr. Ich sah nicht die Kummerfalte auf seiner Stirn, be merkte nicht die immermehr zunehmende Arbeitswuth, die ihn erfaßt hatte. Ich dachte an Houaniy, ich lebte in ihm, er füllte mich ganz aus. Er kam zurück. Ich stand am Fenster und sah den Wagen vorfahren. Mein Herz schlug zum Zer springen. Eine Minute später stand er vor mir, ganz der Alte, kein Zucken seines Gesichts verrieth eine Er regung seines Innern, freundlich und gütig blickten seine Augen, kein Ausflammen sprach von verhaltener Leiden schaft. Er war ganz der gute Freund, ganz, das was ich ihn zu sein gebeten hatte. Und so blieb es. Aber ich, ich hatte mich verändert, ich war geweckt und konnte mich nicht wieder in Schlaf versenke». Statt mich zu freuen, daß er die Kraft gehabt hatte seins Leidenschaft zu besiegen, statt besten beobachtete ich angstvoll jede seiner Mienen, um darin zu lesen, daß er mich noch liebte und in qualvollem Zweifel zu vergehen. Wäre er anders gewesen, hätte ich ihn vielleicht gebeten, stark: zu sein aus Liebe zu mir; nun eres war, kränkte es mich und, was ich früher nie gethan hatte, ich fing an, mich um ihn zu bemühen, um seine Liebe zu werben. Ich ließ mich sogar zu einer Anspielung Hinreißen, daß noch nichts zu spät fei; in mir hatte sich die Liebe all- mählig bis zum Wahnsinn gesteigert. Ich litt grenzen los ;>. ich wußte nicht mehr was ich that, ich hatte jeden Maßstab für meine Handlung verloren. Auf meine Andeutung antwortete er ganz ruhig und ernst: „das ist vorbei", weiter nichts und seine Augen, dieich stünd- lich in krankhafter Furcht studirte, schienen mir zu widerrathen, weiter in ihn zu dringen. Ich ließ das heikle Thema ruhen, wie ich ihm überhaupt auf den Wink gehorchte, aus Angst ihn zu verlieren, und ver suchte mich zu bescheiden, Herrin dieses furchtbaren Auf ruhres zu werden, der mich durchtobte. Eine zeitlang ging alles gut, wir verkehrten wie gute Freunde zu sammen, dank seine« eisernen Willen«, der auch mich beherrschte. Dann brach es doch wieder los; er hatte mir von seinen Frauenideal gesprochen und meine Sehn- sucht, es ihm zu verwirklichen, warf mich in erneute, entsetzliche Kämpfe, bis ich einsah, daß ich die nicht w.»r, die er suchte, und niemals werden könnte. Das trieb mich zu dem Entschluß, der Qual ein Ende zu machen. Mein Mann immer gleich gütig und nachsichtig, hatte wohl keine Ahnung, daß diese Liebe mich beinahe tödtete und glaubte, ich würde mich schon wieder zurecht und zu ihm zurück finden. Und das stärkte meinen Entschluß. Mehr und mehr befestigte sich die Ueber- zeugung in mir, wenn Houaniy wegginge, könnte ich wieder zur Ruhe kommen und glücklich sein. Ich schrieb einen langen Brief an ihn, da ich mich nicht getraute, ihm alles mündlich auseinander zu setzen, denn ein einziges Zucken in seinem Gesicht hätte mich unfähig da zu gemacht; ich kannte meine Schwäche. Aber Abschied mußte ich doch von ihm nehmen und ihm dabei den Brief übergeben. Ich wollte zu meiner Mutter reisen um allein meine Ruhe wiederzufinden und erst zurück kehren, wenn Houaniy schon fort wäre. So hatte ich ihn gebeten, am Tage meiner Abreise mich morgens im Park zu treffen, da ich ibn noch sprechen müsse. Er kam, aber es wurde alles ganz anders als ich gedacht. Nicht von Trennung sprachen wir sondern von Vereinig ung. Wieder war ein schwüler, Heiber Sammeltag, wie vor einem Jahre, als er glühend mir zu Füßen stürzte. Und doch wie anders. Ruhig saßen wir nebeneinander auf einer Bank, mir floßen Thränen aus den Augen, und er sagte ernst, ohne jede sichtbare Erregung: Wenn ich jetzt noch auf ein Glück hoffe, sehe ich es in weiter Ferne. Ich kann nicht mehr recht daran glauben, daß wir zusammen paffen. Sie sind zu schwach für mich. Ich weiß nicht mehr, ob wir zusammen glückli ch würden! Ich kann ja nur dabei gewinnen, wenn ich jemanden habe, der für mich sorgt, aber Sie! Denn Sie das nicht bei mir finden, was Sie denken, werden Sie mit mir tausendmal unglücklicher sein als jetzt." Ich konnte nichts antworten, ich fühlte den Unterschied zwischen heute und damals zu grell, mit äußerster Willenskraft nur hielt ich mich noch aufrecht, und doch klammerte ich mich an diesen Strohhalm von Hoffnung, der noch in seinen Worten lag. Da fuhr er fort: „Bester ist es, Sie versuchen wieder die Alte zu werden, das Jahr, da« seitdem verflossen, hat zu vieles beschädigt, und ich bin nicht sicher, daß es sich wieder ganz so Herstellen läßt, wie es damals war, als Sie nicht wollten. Der Augen blick des Glückes kehrt selten wieder. Versprechen Sie mir, nachzudenken und zu versuchen, meine liebste Freundin zu bleiben. Glauben Sie mir, das ist das Beste." Ich versprach es und hatte doch innerlich nur die Hoffnung, ihn durch Liebe, durch volles Unterwerfen, durch Hingebung, durch alles was er vou einer Frau verlangte, wiederzugewinnen. So reiste ich ab. In den Wochen meiner Abwesenheit träumte ich mich in ein Paradiens von Glück. Aus seinen wenigen Briese» entnahm ich nur das, was meine Hoffnung nähren konnte, ohne die stete Mahnung an mein Versprechen zu beachten. Schließlich bildete ich mir ein, er wolle mich nur auf die Probe stellen, ob ich überwinden könnte, da er nur eine Frau wolle, bei der die Liebe zu ihm unbesiegbar wäre. So kam ich bald wieder zurück, bereit allen weiteren Schwierigkeiten zu trotzen, alles zu thun, was er verlangte. Und er — er ver langte, daß ich mich selbst besiegen sollte, da er kein Heil in unserer Verbindung sehe, das ich so gut, wie er es damals gemußt, den Kampf gegen mein Inneres bestehen müsse. Ich war wie zu Tode getroffen, und hatte Mühe, mich soweit zu beherrschen, bis ich auf meinem einsamen Zimmer angelangt war. Was ich in den Stunden durchgemacht habe, daß erlaß mir, Dir zu beschreiben, Kind. Aber wenn ich ge sündigt habe, so habe ich auch furchtbar gebüßt, so furchtbar, wie wohl selten eine Frau. Und ich wurde auch nicht wieder die Alte. Mein Leben, der Inhalt meines Daseins, hatte an der Hoffnung auf ein Glück der Zukunft gehangen. Das war nun vorbei, das Leben erschien mir werthlos. Houaniy sah wie ich litt, und daß ich dem Kampfe nicht gewachsen war, da griff er zu dem Mittel, das vor einem Jahre wohl noch heilsam gewesen wäre, aber wozu es jetzt zu spät war. Er ging weg. Alles Bitten half nichts, alle Versuche, ihn über meinen Seelenzustand zu täuschen waren erfolglos, es gelang mir nicht, trotz Aufbietung meiner letzten Krast. Er sah, daß ich doch litt und — ging. Er hatte mich für stärker gehalten als ich war, ich hatte nicht dieselbe Kraft besessen, die er gezeigt, eine Leidenschaft zu be siegen und sich zur wunschlosen Freundschaft durchzuringen. Als er gegangen war, verfiel ich in vollständige Apathie; alles war mir grenzenlos gleichgültig; ich fühlte weder Freude noch Schmerz; alles war todt in mir, und ich sehnte nur den wirklichen Tod herbei! Dieses Hinsiechen wechselte mit Ausbrüchen wahnsinniger Verzweiflung ab, in denen ich raste und tobte, und de» Himmel anklagte, daß er mir kein Glück gegeben. (Fortsetzung folgtt) Hirock aus ckom Wasobrubei-, also auch ohne vorheriges -^Trocknen, kann d. Wäsche m.Mack's Pyramiden-Glanz- stärke gestärkt u. geplättet werd, (in Pck. z. 10,20 u. 50 Pf