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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 13.11.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-189811132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-18981113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-18981113
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1898
-
Monat
1898-11
- Tag 1898-11-13
-
Monat
1898-11
-
Jahr
1898
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 13.11.1898
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vreslau, II. November. (Spiritus) per 100Liter tOOproz. excl. 50 Mk. Bcrbruuchsabgabcn per Novbr. 56,00 Gd., do. 70 Mk. Äerbruiiciisabgaben pei Novbr. .16,00 Gd. Wetter: Schön. Lluxcleburic, II Viovember <-Zucker.) Kornzucker excl. 88°, Rcndement 10,55—10,67'/,. Nochprodukle excl. 75"g Rende- me»t 8,50—8,85. Tendenz: Ruhig. Brvdraffinade I. 2-1,00. Brodraffinade Ik. 23,75. Gem. Raffinade mit Faß 23,87'/, bis 21,25. Gem. Melis I. mit Fas, 23,25. Tendenz: Fest. Rohzucker I. Produkt Transito s a B. Hamburg per Nov. 9,72'/, bez., 9,75 Br., per Dez. 9,80 Gd., 9,85 Br., per Jan.-März 9,95 Gd., '10,02/, Br., per April 10,12'/, Gd., und Br., per Juni-Juli 10,27'/, Br. Tendenz: Ruhig. Wochenumsatz im Rohzuckergeschaft 380,000 Gentner. Ilambnrx, 10. Nov. (Gelreidemarkt.) Weizen loco fest., Holstein, loco 163—168. — Roggen beh., merkt. loco neuer 147—154, russischer loco fest, 118. — Mais III. — Hafer behauptet. — Gerste behauptet. — Rüböl fest, loco 49. — Welter: Trube. Kremen. 10. Nov. (Baumwolle.) Tendenz Ruhig. Up- land middl loco 28 Pfg. läceri uo!, II. Nov. (Baumwolle.) MuthmafilicherUmsatz: 10,000 Ballen. Stimmung: Willig. Import: 15,000 Ballen. Umsatz: 10,600 Ballen, davon für Speculation und Export 500 Ballen verkauft. Tendenz: Amerikaner ruhig, '/>, niedriger, ostind. träge. Middling amerikanische Lieferungen. Nov.-Dez. 2"o/„ Verkäufer, Jan.-Febr. 2"°/«) Käufer, März-April 2"'/»., Berkäufer, Mai-Juni 2""/«, Käufer. Zahlungseinstellungen. Kaufmann Alois Politzky, Roßberg-Beuthen O.-S. 5iaufmann Julius Alfred Müller i. Fa. Sachs. Melallwaaren- u. Laternenfabrik Hauptvogel k Dänhardt, Dresden. Eolonialwaarenhöndler F. Winterling, Erfurt. Firma Olga Funk, Erfurt. Kaufman» Herm. Hein rich Reckendorf, Herford. Kaufmann Martin Gielen, Köln. Commanditgesellschaft i Fa. Neustädter Eisenwerk Adolf Held, Neustadt, Holst. Kaufmann Max Hirsch, Ratingen. Kaufmann Gerhard Heinrich Marliani Weinheim. Gerichtsverhandlungen. — Ein Spielerprozeß wird in diesen Tasten aber mals vor der Strafkammer zu Hannover verhandelt. Ans der Anklagebank hat der Agent Adolf Löwenstein zu erscheinen. Dieser mar Stammgast ans allen Renn plätzen und verkehrte auch in dem Hotel, in dem eine Anzahl Offiziere des Kgl. Militär Reitinstituts zu Mittag speisten. Löwenstein wußte, daß sich an das Mittags mahl gewöhnlich ein „Spielchen" anschloß, an dem er oftmals theilzunehmen pflegte. Ganz besonders bildete er aber sowohl bei den Spielen im Hotel, als auch in den Privatwohnungei!, insbesondere aber auf der Renn bahn den „rettenden Engel." Er hatte stets eine „offene Hand", wenn es sich darum handelte, einem Offizier, der durch „Unglück im Spiel" in Verlegenheit gerathen war, mit einigen Tausendmarkscheinen unter die Arme zu greisen... Für diese „Menschenfreundlichkeit" berechnete sich Löwenstein nicht nur sehr hohe Wucherzinsen, er ließ sich auch stets von den jungen Offizieren Ehrenscheine ausstellen, in denen sich dieselben außerdem zur Zahlung hoher Belohnungen für die „Bemühungen" Löwensteins verpflichten mußten. Löwenstein beschränkte seine Thätig- keit aber nicht nur auf das Militär, er war auch Fab rikanten, Rentnern sowie sonstigen Sportslentcn, die dem Spiel sröhnten und dabei „vom Unglück verfolgt wur den", ein „Netter in der Noth." Wenn nun ein Wechsel am Verfalltage nicht pünktlich eingelöst wurde, dann drohte Löwenstein den jungen Offizieren, ihren Vorge setzten Anzeige machen zu wollen. Als der Sekondelieute- nant v. H. vom 4. Kürassier-Negiment einsab, daß er ruinirt sei, da er seinen Verpflichtungen nicht mehr Nach kommen konnte, so machte er seinem Kommandeur, dem Chef des Militär-Neitinstituts, Generallieulenant v. Willich, Meldung. Der junge Lieutenant wurde sehr bald zu seinem Regiment zurückges.hickt und soll bereits seinen Abschied erhalten haben. Gegen Löwenstein erstattete dagegen Generallieutenant v. Willich Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. Löwenstein wurde verhaftet und hat sich nun wegen Wuchers und Erpressung vor ein gangs bezeichnetem Gerichtshöfe zu verantworten. Hannover, 11. Nov. In dem Prozeß gegen den Agenten Adolf Löwenstein erkannte der Gerichtshof wegen fünf Beleidigungen und zwei Erpreffungsversuchen, sowie wegen gewerbsmäßigen und gewohnheitsmäßigen Wuchers gegen den Angeklagten auf 2 Jahre 8 Monate Gcfäugniß und AOOO Mk. Geldstrafe cvent. noch 300 Tage Ge- fängniß, sowie aus 5 Jahre Ehrverlust. (Line .Herrschernatnr. Novelle von Gisbert von Wrede. (Original.) (FoNsctznng.) (Nachdruck verboten.) „Komm nur herein, Hortense, Du störst mich nicht," rief er ihr zu und gleich darauf erschien sie in ihrer ganzen, kleinen, allerliebsten Gestalt in dem Atelier. Sie hatte ein zierliches, hellblaues Kleidchen an mit weißen Spitzen besetzt und ein Paar winzige Lackschuhe an den Füßen. So kam sie langsam und zaghaft näher, und sah, wie er selbst auf die angefangene Marmorgruppe, an der man schon in der Fraueufigur die Aehnlichkeit mit ihrer zeichnenden kleinen Person sehen konnte. Sie sprach kein Wort, was ihr sichtbar schwer fiel, denn sie öffnete mehrfach die Lippen und schloß sie wieder, indem sie ihn erwartungsvoll ansah. Ein Urtheil zu äußern erschien ihm nicht am Platze, nur ihreMugen konnten es nicht zurückhalten Er nickte zweimal befriedigt vor sich hin, dann hing er das ab genommene Tuch wieder darüber und wandte sich zu Hortense. Eine Bemerkung über sein Werk hatte er auch nicht erwartet. „So, nun wollen wir frühstücken, Kleine!" Damit I nahm er ihren Arm und führte sie in das Nebenzimmer, I wo der Samowar traulich dampfte. Sie sagte nicht, daß sie schon seit einer Stunde mit dem Frühstück auf ihn gewartet habe, sondern I schenkte in bester Laune den Thee ein, und legte ihm I die schon fertigen Brödchen aus den Teller. „Es ist hier ganz wie in Paris," plauderte sie in ihrer gewohnten, liebenswürdigen Art, „ich habe mi Rußland ganz anders vorgestellt. Ich hatte etwas Angst, ^eodor." „Du dachtest, es gäbe hier Eisbären, nicht wahr? nickte er gut gelaunt. „Beinah so," lachte si-. „Aber Petersburg ist ebenso und man bekommt hier auch Alles, genau wie in Paris. Diese Wohnung ist sogar noch hübscher, als die dortige; mein Zimmer ist einfach entzückend, Feodor, es ist ! gut von Dir, daß du mich nicht hilflos in Paris zurüc gelaffen hast. Weißt Du noch, wie Du mich fandest? vor drei Jahren?" „Ja, ja, Hortense, Du armes Kind Es war gut, das ich Dich gleich als meine liebe, kleine Schwester zu mir nehmen konnte." „Was wäre sonst wohl aus mir geworden? In den schrecklichen Keller wäre ich nicht zurückgekehrt Wenn ich mich der Angst erinnere, als ich verzweifeln allein in den Straßen von Paris herumirrte und Du mich ansprochst. Ich hatte seit drei Tagen nichts ge gessen und kein Obdach, und was für Menschen hatten mich mitnehmen wollen, was für Anerbietungen hatte, sie mir gemacht." Sie schauderte. „Wenn Du mick nicht gefunden hättest, wäre ich in die Seine gegangen, lieber als das andere, tausendmal lieber. Er streichelte ihr: kleine Hand. „Ich sehe es vor mir," fuhr sie fort. „Wie ich auf der Treppe der Notre-Dame saß und Dich kommen sah. Da bliebst Du vor mir stehen und sahst mich forschend an und ich tonnte nichts sagen, bis ich Deine tiefe Stimme hörte: „Willst Du mit mir gehen, Kleine? Ich brauche ein solches Gesicht, wie Du es hast? Dann faßtest Du mich bei der Hand und ich ging mit, obgleich ich mich fürchtete. Ich wußte ja nicht, wo ich hinsollte, und war so hungrig. Das hattest Du mir gleich angesehen und ließest mich zuerst etwas essen. Gott, war ich hungrig! Dann begannen die guten Tage. „Und Du sorgtest die ganzen Jahre für mich, so lieb, Hortense. Du verwöhnst mich; das weiß ich recht gut, ich habe nie geglaubt, daß ich mit einem weib lichen Wesen so gut auskommen würde." Hortense lächelte. „Zuerst habe ich auch manchmal geweint, wenn ich Dich nicht verstand, aber dann sah ich ein, daß Du nur eine besondere Art hast und es sehr gut meinst. Ich habe so wenig Gutes von Menschen erfahren, daß ich sehr, sehr dankbar bin und so glücklich bei Dir zu sein. Wie gern richte ich mich da nach Deinen Wünschen. Ich möchte sie erfüllen, ehe Du sie aussprichst, jetzt nun ich Dich kenne." Ihr kindliches Gesicht nahm einen begeisterten Aus druck an. Es lag nicht nur Dankbarkeit, sondern eine unbegrenzte Bewunderung und Eingebung in ihren Zügen. Damals als Feodor sie ansgefunden hatte, war sie erst 14 Jahre alt gewesen. Er mar Abends durch die Straßen von Paris gebummelt auf der Suche nach einem Modell für eine kindliche Franengestalt. Er liebte es, die Frauen zart und hilflos darzustellen. Seine Vollnatur wollte sich immer als Herrscher, als Beschützer fühlen. Das sprach auch aus seinen Werken. Als er an der Kirche Notre Dame vorüberging, siel der Mond strahl auf eine kleine Gestalt, die aus der Treppe saß und verzweifelt ins Leere starrte. Gerade der trostlose Ausdruck in den Zügen hatte ihn angezogen. Als er erfuhr, daß sie keine Heimstätte habe, hatte er sie gleich mitgenommen und ihre traurige Geschichte ihr bald ab gefragt. Sie hatte bei ihrer Tante gelebt, für die sie Blumen verkaufen mußte; die war vor drei Tagen ge storben, und vor ihrem rohen Vetter war sie «'geflohen, da sie ihre Beschützerin nun verloren. Es war eine einfache Geschichte gewesen, von Arnunh und Noth, von Sorge und Elend. Er hatte gleich inniges Mitleid mit dem Kinde gefühlt und sie vor läufig dabehalten; sie war so bescheiden und störte ihn nicht, suchte sich im Gegentheil überall nützlich zu machen. Er schenkte ihr neue Kleider und leitete sie in allem Möglichen an. So lernte sie rasch und verstand es bald mit weiblichem Scharfblick für sein Behagen zu sorgen und seinem Heim den Stempel des Junggesellen, haften, Ungemülhlichen zu nehmen, bei dem sie vor Allem lautlos für Ordnung sorgte, ohne je pedantisch Sachen fvrlzuräumen, die er brauchte. Als das Frauen- bild, zu dem sie ihm Modell gestanden, schon längst fertig war, blieb sie doch bei ihm. Er dachte gaenicht daran, sie stvieder fortzuschickw', sie war ihm Gesellschaft, ja Bedürfnis) geworden. Ihre weiche Natur schmiegte sich seiner schroffen mit bewunderungswerther Elasticität an; sie verstand in seinen Mienen zu lesen, sie kannte jede seiner Bewegungen. Sie ertrug seine Fehler so gern wie seine Vorzüge. So gehörte sie schließlich zu ihm, und als er beschloß, nach seinem Heimathland, dem heiligen Rußland, zurückzukehren, sagte er einfach: „Hortense, nächste Woche fahren wir auf unbestimmte Zeit nach Petersburg." Da hatte sie nur genickt, wie zu etwas Selbstver- ständlicheu, und nun waren sie seit einigen Wochen hier. Er hatte sein Frühstück beendet und Hortense reichte ihm noch eine große geschälte Birne. „Die sind aber schön," sagte er zufrieden. Leise räumte sie das Theegeschirr von seinem Platz und legte die Zeitungen vor ihn hin. Dann holte sie eine Stickerei, die auf einem Tischchen am Fenster lag. „Fahren wir heute wieder Schlitten, Feo?" fragte sie, indem sie die gelbe Seide gleichmäßig durch den Stoff zog. (Fortsetzung folgt.) 5. ßtaffe 134. H. S. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen lein Gelvinn verzeichnet tst, sind mit EVL Mark gezogen worden. (Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck verboten.) Ziehung »in II. November 1898. 800» Nr. »271. Adelbert Thiele, Döbeln. «<><><> Nr. 39471. Moritz Mamlisch, Leipzig. «495 126 226 751 294 (300 , 729 716 7« M2 182 <300) 572 980 <300) 953 723 854 997 703 814 26 268 951 571 8 148 305 l l 217 (3M) 933 721 1004 >3000) «66 289 89»! 533 <300) 697 48 129 718 < 300) 570 (!08 867 968 (1000) 851 839 636 «631 971 430 505 137 587 <300> 963 850 83 713 987 686 (300, 274 731 393 372 992 649 <>83 466 »984 612 M3 ,300 , 713 528 789 «84 470 13000, 488 74 538 406 784 714 816 (300, 4587 <1050, 412 6!« <300, 219 653 902 527 118 459 47 144 532 29 (MM, 940 HO 265 495 (500, 224 95 89 190 949 9M (1000, »657 8!« 402 38 <30M, 520 742 727 747 910 794 < 500) 399 735 832 (1000) 422 238 921 (MM 176 158 (300, 214 856 297 909 886 ,4017 578 271 MM0, I (IE) «87 «17 «28 985 ,500 , 715 914 748 362 152 199 543 882 441 958 404 142 7535 391 43 848 397 50 (5<M, 87 807 473 743 619 <30w 605 873 488 23 663 «85 (1000) «15 530 590 901 799 814 433 518 (wvw 522 8,732 942 263 «69 474 714 (300) 879 818 882 454 »893 48 290 (300 , 789 291 382 112 (3<«0) 433 550 247 702 (300) 507 (300) 980 >«352 Mi (MM, 851 232 975 , 500 ' 275 «62 <300) 482 15 264 641 (1000) 99« 804 71« 90 418 8M 12 890 251 I l 058 173 51 299 114 < IE) .337 58!» 394 839 52 73 420 448 797 M3 213 685 74 65« 232 545 972 »«581 78« 855 28!» 288 919 924 802 49 382 713 «8« «41 303 , 733 218 719 »»405 441 (3000) 890 930 841 395 <300, 48 (3M) 366 52« 13 -::m> 192 401 (300, 582 132 911 417 (300, 18« 715 761 «18 880 885 111 14916 MX« 169 985 30M) 915 <500, 423 8«8 280 MX» 462 584 263 735 752 449 8 8 «MM, <> <300 , 5'8 19 391 130 118 20« 71 243 <300, »M93 534 123 <1000, 41« 557 751 12 213 50.1 761 <10001 43 469 «96 728 902 272 149 (300, 413 898 ! 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