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in leliebiger Höhe zu behalten. Der Ballon soll mit Wasserstoffgas gefüllt werden. Hierzu dient ein eigener Apparat, in welchem mittelst etwa 25,000 Kilogramm Schwefelsäure und etwa 20,000 Kilogramm Eisendreh spänen das Wasserstoffgas erzeugt wird. Die Leitung des Luftschiffes und zum Theil die photographischen Aufnahmen besorgt Kapitän Spelterini. Als wissen schaftliche Beobachter werden die Fahrt mitmachen Dr. Maurer vorherrschend für die meteorologischen und Professor Heim für die übrigen Beobachtungen. Noch iiie ist ein Ballon über eine vergletscherte Gebirgsgruppe gefahren. Es sollen nun Temperatur- und Windverhält nissen über solchen vergletscherten Gebirgsmassen studirt werden, Photograhien nach kartographischen, geographischen und geologischen Gesichtspunkten ausgenommen und der Weg des Ballons fixirt werden. Der Aufstieg soll statt finden, wenn, was ja meistens der Fall ist, bei klarer Lust und ziemlicher Windstille unten, oben bei 4000 Meter unk darüber der regelmäßige Südwest Passat weht, der dann das Luftschiff über die Berner, Urner und Glarner Alpen irgendwo in das Rheinthal hinaus- lrägt, wo man nach sechs- bis siebenstündiger Fahrt den Abstieg bewerkstelligen würde. Vermuthlich wird man in 4000 bis 5000 Meter Meerhöhe fahren müssen. In der Gondel ist noch ein Platz frei für einen Passa gier, der einen bedeutenden Beitrag an die Kosten zu leisten übernehmen würde. * Die Tingel-Tangel blühen jetzt in Berlin. Die Leistungen der uustretenden Sängerinnen sollen in der That milunter bewundernswerth sein. Freilich erhalten solche Künstlerinnen auch ganz horrende Gagen. So erhält die Russell jetzl 2000 Mk. den Abend und die Oolley, die vielen sogar besser gefällt, 600 Mk. den Abend, wofür sie allerdings nur zwei Lieder singt, also für den Vortrag eines einzigen Liedes 300 Rik. erhält. Die Hebung des Charakters der Spezialitätentheater und natürlich auch die glänzende Bezahlung haben die Wirkung gehabl, daß viele Künstlerinnen, die sich früher für viel zu gut fürs „Brettl" gehalten hatten, mit leichtem Entschluß den Sprung von den meltbedeutenden Brettern zum „Brettl" machen, das früher nur die leichtfertigste Welt bedeutete. In Berlin sollen etwa 200 Chansonetten auftreten.' Sie rekrutiren sich haupt sächlich aus dem Staude der Näherinnen und Putz macherinnen, Choristinnen, Statistinnen, Ballettänzerinnen. Aber auch Lehrerinnen, Gouvernanten, Schauspielerinnen findet man unter ihnen. Natürlich erhalten nicht alle glänzende, manche im Gegentheil so kümmerliche Gagen, daß sie auf Nebenbeschäftigung angewiesen sind, die sie als Mäutelnäherinnen, Stickerinnen u. s. w. zu finden wissen. Daß es ihnen nicht immer glänzend geht, zeigen die vielen Selbstmorde und Selbstmordversuche von Chansonetten. Sie sind vielleicht besser als ihr Ruf, der aber freilich nicht ganz unverdient ist. * Mit Eisbrechern zum Nordpol. Admiral Maka row, der wohlbekannte Erforscher des nördlichen Stillen Oeeans, ist neuerdings mit dem Plane hervorgetreten, den Nordpol mittelst mächtiger Eisbrecher zu erreichen. So merkwürdig dieser Vorschlag zuerst auch klingen möge, so beruhe er doch auf wissenschaftlicher Berech nung und zum guten Theil auch auf Erfahrungen, die er in Kronstadt seit dem Jahre 1864 mit Eisbrechern gemacht habe. Der amerikanische Eisbrecher „St. Mary", der über 3000 Pferdekräfte verfügt, bewegte sich leicht in Eis von fast 1 Meter Dicke und durchbreche Eis wälle von 5 Meter Höhe. Noch stärkere Eisbrecher habe man in jüngster Zeit in Amerika für den Hafen von Wladiwostock gebaut. Zieht man nun in Erwäg ung, daß nach Nansens Angaben die Eiswälle im ark tischen Meere selten die Höhe von 8 Nieter erreichen und daß fast ein Drittel desselben eisfrei ist, während das Eis im Sommer durch das Aufthauen weich wird und viele Spalten durch Salzanhäufungen zeigt, so müsse ein Eisbrecher von etwa 20,00t) Pferde kräften nach Makarows Ansicht alle Schwierigkeiten überwinden können. Er meint, ein solcher Eis brecher könnte von 78 Grad nördlicher Breite ab in 12 Tagen den Pol erreichen. Noch bessere Dienste als ein Eisbrecher von 20,000 Pserdekräften würden nach den in den letzten Jahren in Rußland gemachten Erfahr ungen zwei Eisbrecher leisten, etwa zu 10.000 Pferde- krüften (6000 Tonnen Gehalt), die hintereinander ar beiten, uni) Makarow schlägt vor, solche Eisbrecher bauen zn lassen, nm damit den Pol zu erreichen. * Aus Enfield (Südaustralien) kommt die Nachricht von einem wahrhaft teuflischen Rackeaet, den eine eifer süchtige Farmersfrau an ihrer Nebenbuhlerin (ihrem Dienstmädchen) vollzog. Sie trat nahe an ihr ahnungs loses Opfer heran, goß ihr blitzschnell einen großen Topf voll Petroleum über Kopf und Kleider, entzündete eine Papierrolle und fuhr mit dem Brand über die Unglück liche hin, die im Nu in Flammen stand. Nachbarn, welche auf das entsetzliche Geschrei herbeieilten, fanden einen halb verkohlten leblosen Körper. Die Fran wurde sofort verhaftet und konnte um mit Mühe vor de>- Volkswuth geschützt werden. Pechvogel oder Glückspilz ? Humoristischer Roman von Agnes Meyer. (Original.) (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) „Aber nun zur Hauptsache! Mit dem Fuchs haben Sie mich riesig angeschmiert, Graf Soden. Das Thier steht seit vier Wochen fessellahm im Stalle. Herr gott, Sie machen ja ein Gesicht, als hätte ich Ihnen soeben gesagt, der Großsultan wolle Sie adoptiren, weil es ihm an einem Thronerben mangle! — 's ist Fak tum, das mit dem Gaul. Hätte ich das gewußt, ich wäre auf Ihren Vorschlag, die Pferde zu tauschen, nicht eingegangen. Ich habe einen riesigen Aerger damit gehabt. — Also Dienstag schicken Sie mir die „Nymphe" und lassen sich die „Rossette" holen. Freitag — Sie waren schon zur Uebung abgereist — reite ich mit Papa nach dem „kalten Grunde"; übrigens das Pferd geht mit der Zunge über dem Gebiß, das ist meiner Ansicht nach ein Fehler, wenn auch nur ein Schönheits fehler — ua — aber im Allgemeinen war ich doch zu frieden. Wir hatten auf der Rückkehr bis iu die Nähe des Schloßgartens Feldwege benutzt und waren dann, um schneller nach Hause zu kommen, nach der Chaussee hinübergeritten. Papa hatte an der Stelle frischen Kies fahren lassen — wie es nun eigentlich kam, zog ich das Thier zu ungestüm an, daß es erschreckte, oder stolperte es — ich weiß es nicht. Ich merkte nur, daß es mit einem Fuße umknickte. Dann machte es noch einige jämmerliche Hopser — und dann? — na dann stand es eben wie angewurzelt. Es half alles nichts, ich wußte herunter und por pockou Äposkoloiuw heim kehren. Die „Nymphe" wurde mehr nach Hause ge tragen, als daß sie lief. Sie hatte sich das Fesselgelenk am rechten Hinterschenkel verknaxt und steht nun seit vier Wochen in dem einer „Nymphe" am meisten zu sagendem Elemente, dem Wasser. Der alte Jochen räso uniert den ganzen Tag, daß er noch etwas mehr zu rhun hat und erzählt Allen, die es hören wollen, er habe es vorweg gewußt, daß mit dem Pferde etwas nicht in Ordnung sei, kein vernünftiger Mensch ver tauscht sein Eigenthum und „wer Lust hat zu tauschen, der hat auch Lust zu betrügen". „He, Lump, hierher, Du hast dort garnichts zu suchen." Durch diese dumme Pferdegeschickte bin ich zuletzt aber noch riesig blamiert — na — 's ist ein Skandal! Ein paar Tage später kommt Papa mit der Nachricht, am „wüsten Teich" hätten die ^Dragoner und die X. Ulanen Brigadeexerzieren. Er war auch gleich dabei, hinüberzureiten und mich mitzunehmen. Natürlich! — Da war nun allerdings guter Nath theuer. Die „Nymphe" war nicht zu gebrauchen und Sie waren mit der „Rossette" über alle Berge. Papa meinte, ich solle die Jucker nehmen und überfahren — na, das paßte mir erst recht nicht — man ist dann stets außer Schußweite und sieht nicht viel. Ich war der Verzweiflung nahe, da füllt mir der Rappe ein, der „Trotzkopf". Papa schüttelte zwar den Kopf, er sagte aber nichts — hätte ja auch nichts genützt — und so ging's denn fort. Na — an den Weg will ich denken! Gott soll mich leben lassen! An jedem Kilometerstein gab der Gaul eine wahre Vorstellung von Kunststücken. Kam eine Frau mit Hellen Kopftuche oder Tragkorbe, dann machte er die verrücktesten Kapriolen und tollsten Sprünge und wenn vollends ein Fuhrwerk kam, dann konnte ich ihn nicht kurz genug fassen. Bis zum „Zollstock" brauchten mir eine geschlagene Stunde und dort — nein —" Die junge Dame lachte in der Erinnerung plötzlich hell auf. Es war ein so lustiges, silbernes Lachen, daß es den Lieutnant förmlich bestrickte. Er schaute ganz selbstvergessen in das lachende Mädchengesicht und hatte nur den einen Gedanken: das Lachen möge nie enden. „Denken Sie sich", fuhr jetzt die junge Dame fort, „wie wir da halten, um uns die Sache mal ein bischen aus der Ferne anzusehn, — man hatte von dort aus das ganze Manövergelände vor sich — kommt hinter einem Gehölz eine Ulanenpatrouille hervor. Der Rappe wird ihrer kaum ansichtig, da stutzt er, stellt sich kerzen gerade in die Höhe — ich weiß garnicht, wie ich's nur gemacht habe, daß ich nicht im selben Augenblicke im Grase ag. sondern noch im Sattel saß — und dann Hastduuichtgeseheii ging's über Wiesen und Felder, Wege und Stege, Gräben und Wälle. Und wissen Sie, wo ich ihn zum Stehen brachte? — eine Nasenlänge vorm Brigadier!" Sic lachte wieder in ihrer bezaubernden Art und auch dem Lieutenant zuckte es in dem Mundwinckel. „Die Herren hielten gerade Rendezvous", nahm die junge Dame wieder das Wort. „Sie waren ab gesessen und Exzellenz betrachtete mich recht verwundert, wie ich da vor ihm hielt auf schnaubenden Rosse mit zerzaustem Haar und schiefsitzendcm Hute. Ich glaube er überlegte, ob ich nicht vielleicht eine jener übelbe rüchtigten Damen sei, die zu Walpurgis auf Besenstielen und Heugabeln reiten und ob ich jetzt wohl gar direkt vom Blocksberg käme. Papa hat natürlich diese unfreiwillige Attacke mit- mochcn müsse» und kam bald nach mir an. 's war aber doch 'ne recht fatale Situation. Und hinterher hat man mich geneckt damit, daß ich mich fast geärgert habe. Und wer war Schuld daran? — Na, ich will gar keine Antwort," wehrte sie, als der Lieutenant Miene machte, etwas zu erwidern. „Wie ich hierher gekommen bin, möchten Sie natür lich gerne wissen? - Na, daß ich keine Lust verspürte, mich dem „Trotzkops" wieder anzuvertrauen, können Sie sich wohl denken. Was soll man aber thun auf solchem Bierdorfe? — Es war sträflich langweilig! Da hörte ich, Moosdorffs gingen nach Soden. Na, ich kapriziere mich nicht gerade auf Kurorte, wo's wirk liche Kranke giebt; aber Lump war schon während des ganzen Winters halb leidend gewesen, das wissen Sie ja, dem konnte eine Kur in Soden nicht schaden — Da ging ich denn mit. Nun warte ich hier auf Mama, dann gehen wir zusammen noch einige Wochen an die See und Ende August noch zum Rennen nach Baden. So, das wäre das ganze Programm für diesen Sommer." Die Beiden waren während dieser Zeit längs des Marktes hingegangen und standen nun an einer Ecke, wo mehrere Straßen auf demselben mündeten. (Fortsetzung folgt.) Handels-Nachrichten. Uvrlin, 8. September. Wechsel-Cours). Nuuk Ili^cmt Marl Amsterdam .. 8 T 169,10 G. pr. 100 Ct. fl. 2M 168,20 G. Brüssel und Antwerpen 8 T 80,60 G. pr. 100 Francs 3M 80,20 G Italienische Plätze 10 T 75,— G. pr. 100 Lire ° 2M — Schweiz. Pl. 100 Frc. 4 10 T 80,55 G. London 8 T 20,40 G. pr. 1 Lstrl. 3M 20,29 G. Madrid und Barcelona - 14 T — pr. 100 Pesetas ° 2M — Paris ., 8 T 80,80 G. pr. 100 Francs ' 3M 80,40 G. Petersburg 8 T — pr. 100 Silber-Rubel o „ 3M — Warschau 100 Silb.-N 8 T — Wien , 8 T 169,70 G. pr. 100 sl. Oe. W. 3M 168,60 G. Reichsbank 4°,», Lomb.-Z.-F ö°/o. Norlin, 8. September. Spiritus 70er Ivco 54,00, Umsatz: 25,000 Liter. iiro-stuu, 8. September. (Spiritus) per 100 Liter tOOproz. excl. 50 Mk. Verbrauchsabgaben per September 78,20 Br., do. 70 Ml. Verbrauchsabgaben per September 53,20 Br. Wetter: Schön. Kuackvdurg, 8. Sept. (Zucker.) Kornzucker excl. 88°,o Rendement 10,30—10,60. Nachprodukte excl. 75°^ Rendemcnt 8,15—6,65. Tendenz: Stetig. — Brodraffinade 1. 24,25. Brodraffinade II. 24,00. Gem. Raffinade mit Fatz 23,87o> bis 24,25. Gem. Melis 1. mit Faß 23,25. Tendenz: Stetig. Rohzucker I. Produkt Transits f. a. B. Hamburg per Sept. 9,60 Gd., 9,62'/, Br., ver Okt. 9,72'/, Gd., 9,75 Br., per Nov.-Dez. 9,72' s Gd., 9,77'/, Br., per Jan.-März 9,92'/, Gd., 9,95 Br., per April-Mai 10,05 Gd., 10,07'/, Br. Tendenz: Ruhig. Uniudurx, 7. Sept. (Getreidemarkt.) Weizen loco ruhig, Holstein, loco 155—160. — Roggen ruhig, meckl. loco ueuer 131—135, russischer loco matt, 95. — Mais 94. — Hafer beh. — Gerste beh. — Rüböl ruhig, loco 51. Wetter: Schön. Urmneu, 7. Sept. (Baumwolle.) Tendenz: Ruhig. Up- land middl. loco 31 Pfg. Liverpool, 8. Septbr. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Um satz: 7000 Ballen. Stimmung: Stetig. Import: 1000 Ballen. — Umsatz: 12,000 Ballen, davon für Speculation und Export 500 Ballen verkauft. Tendenz: Amerikaner unverändert, Ostindische ruhig. Middling amerikanische Lieferungen. Sept.- Okt. 3°.»i Käufer, Nov.-Dez. 3"/»4 do., Jan.-Febr. 3°/,, do., März-April 3^., Verkäufer. Zahlungseinstellungen. Spielwrnfbrk. Christof Eiber, Sägemühle-Furth i. W. Firma H. Willcke suu. (Inh.: Kaufm. Wilh. Willcke, Königslutter. Schnittwaarenhändler Ferdinand Schmidt, i. Fa.: Fr. Schmidt, Peitz 9t.-L. Kaufmann N. C. Nielsen, Barmstedt-Rantzau. Delicatessenhändler Wilhelm Reinhoid Päsler, Mylau-Reichenbach. Kaufmann Johann Boltendahl, Steele. Kirchen-Aachrichte». St. Grinitatis-Aarochie. Getraut: Weber Friedlich Wilhelm Hanke mit Emilie Bertha Heidner. Gctanft: Karl Richard, S d Expedienten Franz Richard Wöllner. Begraben: Franz Albert, S d Webers Franz Albert Rcutbcr, 1 I 14 T. Helene Gertrud, T d Bäckermeisters Richard Emil Ranft, 6 M 24 T. Helene Frieda, T d Webers Karl Franz Matthes, 2 M 13 T. Klara Lina, T d Webers Anton Richard Nagel, 10 M 2 T. Am 14. Sonntag nach Tritt, vorm. 9 Uhr Predigtgottcs- dicilst (Phil. 3, 12-16) Herr Pastor Schmidt. Nachm. '/,2 Uhr Kittdergottcsdienst. Abends '/,8 Uhr Jungfraucnvercin im Eanwrat. Wochcnamt: Herr Pastor Schmidt. Aarochie St. ßhriflophori. Vom 3—9. September. Getraut: Rechtskonsulent Paul Oskar Rau, Md. und Jungsr. Clara Helene Dietrich. Getauft: Marie Erna, T d Handarb. Christian Wilhelm Göpfert. Milda Ella, T d Böttchers Franz Emil Hänel. Johanna, T d Lehrers Gotthilf Emil Hausmann. Marie Anna, T d Wbrs. Richard Arthur Thate. Helene Maric, T d Stationsgehilfen Ernst Otto Ebert. Eduard Otto, S d Färbers Eduard Otto Beckert. Begraben: Helene Marie, T d Auguste Marie gcsch. Weller geb. Seifert, 8 T. Handarb. Christian Adam Prell, 54 I 4 M 29 T. Ungct. S d Restaurateurs Carl Gustav Lorenz, 3 T. Christiane Wilhelme hinter!. Wittwc des weil. Webermeisters Carl Wilhelm Ring, 78 I 5 M 19 T. Handarb. Carl Heinrich Fürchtegott Richter, 74 I 4 M 27 T. Otto Erich, S d Material- waarcnbändlers Hermann Otto Haupt, 4 M 24 T. Emma Louise, T d Nadclm. Gustav Hermann Winter, 3 M 21 T. Eugen Curr, S d Alma Laura Lorenz, 6 M 8 T Maler Otto Alwin Müller, 33 I 7 M 6 T. Ida Marie Christine, T d vr. w«ä. Johannes Friedrich Wilhelm Eichhoff, 2 I 5 M 6 T. Erna Aurelie, T d Nadclm. Emil Friedrich Weise, 1 I 1 M 3 T. Am 14. Sonntag nach Trin., am Kirchweihfest, früh 7 Uhr Beichte und Communion. Vorm. 9 Uhr Hauptgvltesdicnst mit Predigt über Psalm 84, 2 u. 3, Herr Diak. Günther. Kirchenmusik: Cantate für gemischten Chor und Batz. Solo mit Orchcstcrbeglcitung von F. M. Gast. Collcctc für den Bau einer Kirche in Schma b. Annabcrg. Nachm. '/-3 Uhr Eimvcihungsgottcsdicnst im Bctsaal der neuen Hüttengrundschule. Ev.-luth. Jünglingsverein fällt aus. Ev.-luth. Jungfraucnvercin abcnds '/,8 Uhr im Vereinslokal,