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Verpflichtungen ehrlich entsprachen. Diese Sicherheit sei nicht herstellbar. Zum Schutz gegen mögliche Ueber- rumpelungen würde eine heimliche Kriegsbereitschaft an Stelle der jetzigen öffentlichen etablirt werden. Gesetzt, es gelänge wirklich, eine allgemeine Abrüstung herbei- zuführen, ohne daß vorher die Interessen aller Staaten gänzlich identisch geworden seien, was solle geschehen, wen» dennoch Conflicte zwischen den Staaten aus brächen? Der Gedanke eines internationalen Schieds gerichts sei in Thesi ganz schön, was solle aber werde», wenn der betreffende Staat, gegen den die Entscheidung erginge, sich weigere, sie zu acceptiren und sich zu unterwerfen? Dann bliebe doch wieder nichts übrig als abermals Zwang durch Waffengewalt, also Krieg. Was schließlich die angebliche Unerträglichkeit der Militärlasten beträfe, so trügen doch die Summen, welche für Wehrzwecke ausgegeben würden, in hohem Maaße bei zur Entwickelung unserer Industrie. — Ueber die geplanten Veränderungen des Alters und JnvaliditütSgesctzes, bezüglich dessen dem Reichstag in seiner kommenden Session bekanntlich eine Novelle iinterbreitet werden wird, verlautet, das vor Allem ein brauchbarer und auch in sozialpolitischer Hinsicht zweckmäßiger Unterbau als Träger der Versicherung zu schaffe» sei, um den mächtigen Oberbau, der bisher auf den Schultern staatlicher Behörden ruhte, besser zu stützen. Wen» man bedenkt, daß sich die Zahl der Ver sicherten schon auf mehr als das Gesammtkonlingeut unseres Heeres mit allen feinen Aufgeboten beläuft und die Kantrole der Versicherten nur beiläufig durch staat liche Organe erfolgt, so lasse sich leicht ermesse», welche riesige Ausgabe diesen Behörden durch eine solche „bei läufige" Arbeit auserlegt wird und wie schablonemuäßig und unzweckmäßig eine solche vielfach ist. Dem soll die Novelle vor Allem ourch Schaffung von Lokalbehörden abheifen, die die jetzige» Versicherungsanstalten nentrali- sirte, und mit den Versicherten selbst in unmittelbare und persönliche Fühlung treten. Daß auf diesem Wege Vieles besser werden wird, liegt auf der Hand. — Mehr als hundert jüdische Fannilien sind, wie die „Ällg. Ztg. des Judenthums" miltheilt, aus Frankfurt a. M. aus Denunziaüon von jüdischer Seite hin aus gewiesen. Das Blatt schreibt: „Die Leute stammten aus Galizien und Russisch Polen und erwarben sich ihren Lebensunterhalt durch Hausiren in der Provinz Oberhessen. Dein Jndenthum werden sie, das muß leider eingeränmt werden, dort wahrscheinlich gerade nicht zur Zierde ge reicht haben. Das berechtigte aber keineswegs zu einer so empörenden Handlungsweise, die nicht scharf genug gerügt werden kann. Nur in den trübsten Zeiten unserer Geschichte hat das Denunziantenwesen auskommen können." — Wie der „Franks. Ztg." gemeldet wird, ist gegen etwa 100 Redakteure Anklage wegen Beleidigung eines Gendarmen in Frausiadt (Posen) erhoben worden. Im Vorjahre, als die Fälle von Uebergriffen polizeilicher Beamter sich in erschreckendem Maße mehrten, registrirte» die Blätter auch eme MißhandlungSaffaire aus Frau stadt, durch welche ein Obermachtmeister in ein äußerst unvortheilhaftes Licht gestellt wurde. Die Angelegenheit erschien so gravirend, daß sich die Militärgerichtsbehörde der Sache annehmen mußte. Die Untersuchung endete jedoch mit Einstellung des Verfahrens, „mangels eines strafbaren Thalbestandes". Es wurden nun Nachforsch ungen darüber angestellt, welche Blätter die Notiz zum Abdruck gebracht hatten. Das Ende voni Liede war, daß gegen etwa 100 Redakteure Strafantrag wegen Be leidigung gestellt wurde. Die einzelnen Fälle schweben »och bei den verschiedenen Landgerichten. Ei» Gericht (Breslau) Hal schon einige Redakteure freigesprocheii, weil es den Wahrheitsbeweis ün Gegensatz zu dem Militär gericht als erbracht ansah. R u ß l a n d. — In der Angelegenheit des Verbots deutscher Musikstücke sür russische Militärkapellen schreibt man der „Nat. Ztg." aus Lodz: „Der Pächter des der hiesigen Weber-Innung gehörigen Meisterhauses hatte die aus Russen bestehende Capelle des in Skierniemice stehenden 38. Infanterie-Regiments „Tobolski Polk" für de» Juli des Jahres zu einer Reihe von Coucerte» gewönne». Die Coucerte fanden in dem zuni Meisterhause gehörigen Garten statt. Dabei wurde mehrmals, und zwar als Einlage eines russischen Stückes, auch die „Wacht am Rhein" gespielt. Ties hatte zur Folge, daß der pol nische Theil der Zuhörerschaft unmittelbar darauf in stürmischer Weife die „Marsellaise" verlangte. Ferner wurden in polnischen Zeitungen die Kapelle mit Schmä Hungen überhäust, weil sie tue „Wacht am Rhein" ge spielt hätte. Als die ninthmaßliche» Urheber dieser Schmähartikel am nächsten Concertabend den Garten be traten, ließ der russische Militärkapellmeister demonstrativ die „Wacht am Rhein" und daraus „Heil Dir im Sieger kranz" spielen. Dies ist der Hergang der Sache. Was den „Bismarckmarsch" betrifft, so ist ein solcher über haupt nicht gespielt worden. Die polnischen Zeitungen haben einfach in ihren angeberischen Artikeln aus einem weniger bekannten russische» Marsch einen „Bismarck- marsch" gemacht. Oertliches und Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 31. August. — Zu der gegenwärtig stark auftretenden Blutlaus plage wird von praktischer Seite folgendes geschrieben: Des fortwährenden Pinselns, Schmierens und Zweige- Absägens müde, richtete ich vor ca. 14 Tagen beim Gartensprengen den Wasserstrahl auf befallene Zweige und zwar vom Stan»» nach den Ausläufern zu gehend. Der Sicherheit wegen nahm ich auch die gesunden Zweige in derselben Weise vor, soweit sie zu erreichen waren, immer den Strahl voll darauf richtend. Der weiße Belag war nach diesem Wafsersturze augenblick lich verschwunden. Dann wurde der Stamm von oben nach unten tüchtig unter den direkten Strahl genommen, wobei man auch allerhand anderes Lumpengesindel von Ungeziefer, das zum Herbst zwischen der Rinde seine Zelte ausschlagen will, mit erwischte; auch dieses be schließt sofort unter dein Wasser-Anprall sei» schmarotzer- hastes Dasein. Genug, diese kräftige Kneippkur scheint unserer Landplage nicht zu behagen, denn ich habe auf den so behandelten Bäumen nichts wieder gesehen. Ich sprenge, nebenbei gesagt, jeden Abend. Auch heute, nach achttägiger Beobachtungspause, habe ich vou dem Ungeziefer nichts wieder entdecken können. Wo keine Wasserleitung vorhanden ist, nehme man eine Hand spritze. Dieses Verfahren ist zwar etwas mühsam, aber das Abkratzen und Pinseln ist auch kein amnuthiger Zeitvertreib. Man wird einwenden, daß gerade bei Rässe das Ungeziefer sich sehr verbreitet. Gewiß ist dies richtig, aber ein sanfter Regen ist kein kalter Wasser strahl, und darum möchte man auch bei Landregen den Schmarotzern ei» solches kräftiges Sturzbad geben, mn sie am Festsetzen zu verhindern. Bei der unheimlich raschen Verbreitung der Blutlaus lmo dein dadurch be dingten enormen Schaden an den Aepfelbäumen ist dieses einfache Verfahren schon einen Versuch werth. Nur ja kein Petroleum oder scharfe Mixturen! Ich habe das Opfer einer solchen Kur kahl und welk im Garte» stehe». — Mit Rücksicht daraus, daß eine nicht unbedenkliche Vermehrung der Kreuzotter beobochtet worden ist, hat die Königliche AmtSbauptmaunschasl Glauchau und der Bezirksausschuß beschlosst», zur möglichen Vernichtung derselben und Verhütung von Gefahren für Leib und Leben, welche die äußerst giftige» Bisse dieser Thiere verursachen, eine Fanoprämie von 20 Pfg. sür die Kreuzotter zu bewilligen. Diese Prämien werden von den Gemeindeverwaltungen des amtshonpnuannschast licheu Bezirkes für jede daselbst abgegebene Kreuzotter gezahlt. — Das sächsische Vereins- und Versammluugsgesetz, das durch die Novelle vom 21. Juni 1898 nicht uner hebliche Aenderungev erfahren hat, wird, da für weite Kreise hierdurch ein unabweisbares Bedürfmß entstanden ist, in einer Neuausgabe Ende des Mouats September 1898 unter Berücksichtigung der einschlagenden wich tigeren Entscheidungen der Gerichts- und Verwaltungs behörden und vom Polizei-Inspektor W. Fürstenberg in Leipzig mit erläuternden Erklärungen und Beispielen versehen, in der Serigschen Buchhandlung in Leipzig erscheinen. — In einer verhältuißmäßig kurze» Zeit, innerhalb eines Jahres, ist es gelungen, die überaus stattlichen und umfangreichen Neubauten des Freimaurer-Institutes in DreSden-Striesen nahezu ganz fertig zu stellen. Als am 15. Juli vergangenen Jahres die Grundsteinlegung vor genommen wurde, hatten sich freilich noch die wenigsten Ler Theilnehmer eine Vorstellung zu machen vermocht von dem stolzen Niesengebäude, das sich, umgeben von kleineren Bauwerken, an gleicher Stelle heute erhebt. Hinsichtlich des Internats kann in gewisser Hinsicht in der That von einer „Raumverschwendung" gesprochen werden, wenngleich dieselbe allerdings nur im Jntereste der Zöglinge herbeigesührt wurde. Wohl nur wenige Institute Deutschlands werde» gleichgroße, lustige und Helle Arbeitsräume, Spielzimmer und Schlafsüle aufzu- weisen haben, wie dies hier der Fall ist. Ein breiter, gerader Gang läuft entlang sämmtlicher Zimmer. Be sonders schön und großartig ist der Speisesaal mit seinem Fassungsraum von etwa 230 Personen. Mit der Front »ach der Ermelstraße liegen die sogenannten Lehrerhäuser. Sie enthalten Wohnungen, sämmtlich groß und schön ausgestattet. Auch die Abtheilung für Kranke befindet sich in einem dieser Gebäude. Schließlich wäre »och zu erwähnen, daß es auch an einer Turnhalle und eiiiem freien Riesenkomplex, den, zukünftige» Spielplatz, nicht fehlt. — Voraussichtlich wird das Institut (eine öffent liche Realschule) mit seinen annähernd 200 Zöglingen zu Ostern kommenden Jahres das alte Heini in der Friedrichstadt verlasse», uni das neue, ungleich schönere in Striese» zu beziehe». Das Freimaurer-Institut wird dann als eine Musteraifftalt für das ganze Reich gelten können, und sein steter Aufschwung namentlich unter der trefflichen Leitung seines Direktors I)r. Friedrich, wird durch nichts unterbrochen werde». — Sonntag, den 11. September d. I., Nachmittags 4 Uhr findet im Saale des Gasthofes „zur Weintraube" in Altstadtwaldenburg die diesjährige (17.) ordentliche Generalversammlung des Glauchauer Kreisveins für innere Mission statt. Vorher wird ein Festgottesdienst in der Kirche zu Altstadtwaldenburg abgehalten, wobei Herr Pfarrer Tröger in Jeriöau die Festpredigt halten wird. An die Generalversammlung schließt sich eine öffentliche Versammlung, in welcher Herr Oberpfarrer Seidel aus Lichtenstein über „Pestalozzi und Wicher, zwei Bahnbrecher der rettenden Liebesarbeit" sprechen wird. Bei dem Gottesdienst wird eine Kollekte zum Besten des Glauchauer Kreisvereins für innere Mission gesammelt werden. — Am 1. September wird in Niederlungwitz eine ösfeiitliche Fernsprechstelle eröffnet. Der Sprechverkehr findet statt mit Chemnitz, Crimmitschau, Glauchau, Hohen stein-Ernstthal, Lichtenstein Calluberg, Meerane (Sachsen), Werdan und Zwickau (Sachsen). Oberlungwitz. Die hiesige Turnerfeuerwehr beging am verflossenen Sonntag das 50jährige Jubiläum ihrer Fahne. Ain Nachmittag versammelten sich zahl reiche Vereine, erhaltener Einladung gemäß, im „Lamm", um sich im gemeinschaftlichen Zuge mit dec genannten Turnerfeuerwehr zum eigentlichen Festlokal, dem „Kasino", zu begeben. Hier wurde der Festact mit einer Be grüßung der erschienenen Festgäste durch den Hauptmann der Feuerwehr, Herrn Beck, und einem trefflichen Be- grüßungsgesang eröffnet. Darnach hielt Herr Gemeüide- oorstand Oppermann die Festrede, in der er ein lebendes Bild von den wechselnden Schicksalen der Jubelfahne entwarf. Im stürmischen Jahre 1848 wurde sie von den Frauen und Jungfrauen des damaligen Turn vereins gestiftet. Der Ertrag der damaligen Sammlung war so reichlich, daß außer dieser guten und werth- vollen, m de» altdeutschen Farbe» „schwarz—roth—gold" prangende Fahne noch eine zweite, kleivere für die Jugendabtheilrmg des genannten Turnvereins beschafft werden konnte. Die letztere Fahne flattert noch heute als Schnlfahne der Schuljugend des Ortes voran. Die Hanplsahne aber mußte sich gar bald auf die Wander schaft begebe». Den» nm sie der noch im Stiftungs- jo.hr drohenden Consiskanon durch die Behörden zu ent ziehen, wurde sie nach der freien Schweiz gerettet, von wo sie 13 Jahre später nach erthcilter Amnestie nach Oberlungwitz zurückgebracht wurde. Nunmehr wurde sie im Jahre 1861 der neugegrüudete» Turnerseuerwehr übergebe», der sie noch heute als Panier voranflattert. Was die Jubclfahne bei ihrer Stiftung audeuten sollte: ein einig Deutschland, sicht Henie die Jnbilarin voll endet, nicht zum geringsten Dank des hohen Protektors der Feuerwehren, Sr. Majestät unseres Königs Alberts, dem zrur. Schluß der Festausvrache ein begeistertes Hoch erklang. — Darnach überreichte Frau Gemeindevorstand Oppermann einen von den Frauen und Jungfrauen des Vereins für die Fahne gestifteten goldenen Ehrenkranz und die Vorsteher mehrerer Vereine überbrachten schöne Fahnennägel und andere geschmackvolle Ehrengaben. Mit einem Dankworte des Hauptmanns der beschenkten Wehr, des Herrn Beck, und einem Hoch auf die Fest- güsie schloß die Feier. Gersdorf. Nächsten Sonuabend, den 3. Sep tember, bleiben die hiesigen Gemeinde Erpediticmslocali- täten wegen Reinigung sür rächt dringliche Sache» ge- ichlossen. Das Standesamt ist geöffnet von Vormittag 8 -9 Uhr. Hohndorf, 27. August. Wie weit die Anmaßung der Tschechen schon im jugendliche» Alter geht, das be weist ein Vorgang in der hiesigen Schule. In einer Klaffe wurde das Lied „Deutschland, Deutschland über alles" geübt und ein 13jähriger Tschechenknabe sang das Lied trotz mehrfacher Aufforderung nicht mit. „Nun," sagte der Lehrer: „Willst Du denn unser schönstes und herrlichstes Lied nicht mitsmgei,? Bist Du gar kein deutscher Knabe?" Darauf erwiderte der Knabe in der frechsten Weise: „Nein." — Am Sonntag nahm in Eh r e» fr i e d e rs d v r f der Verbandstag der sächsischen Gewerbe- und Hand- werkervereine seinen Anfang. Weit über hundert Delegirte sind in dein freundlich gelegene», reich geschmückten Gebirgs städtchen cingelroffen. Eine herrliche Weihe erhielt der Verbandstag durch den Besuch der alterthümlichen, 600 Jahre alte» Kirche. Feierlicher Orgelklang begrüßte die Abgesandten des Handwerks beim Eintritt in das Gotteshaus und stimmte sie zu erhebender Andacht. Nachmittags 6 Uhr fand im kleinen Rathhaussaal eine VmVersammlung der Delegirten statt — dieselbe berührte durchgängig nur interne Fragen — und am Abend folgte in, großen Saal des Rathhauses Festtafel mit Concert. Den Berathungen am Montage gingen Be sichtigungen mehrerer Etablissements voraus. Uni '/,10 Uhr wurde im Rathhaussaale die Versammlung durch den Verbandsvorsitzcnden Herrn Direktor Thomas aus Zittau eröffnet und gab derselbe bekannt, daß die Ver treter des Verbandes eine Adresse mit Stiftung zur Jubiläumsfeier des Königs Albert dem Monarchen über reicht Hütten. A» letzteren wurde dann eine Huldigungs adresse abgesandt. Alsdann erstattete der Vorsitzende Bericht über die Wcttinstiftung. Das Vermögen hat die Höhe von 10,000 Mk. überschritten, so daß erstmalig 6 jüngeren Handwerkern Beihilfen zu ihrer Fortbildung in gewerblichen Schulen gewährt werden konnten. Weiter erstattete der Vorsitzende des Gewerbevereins Großen hain Bericht über die Preußker-Stiftung. Nach Mit- theilungen über die „Gewerbeschau" kam der Antrag Werdau, betr. die Umarbeitung des Alters- und In validitäts-Gesetzes zur Debatte. Der Vorstand und Ausschuß wurde mit einer genau begrenzten Petition beauftragt, desgleichen mit der Ausarbeitung deS Antrages des Gauverbandes des Flöhathales, Versicherung der Gewerbetreibenden der Spielwaaren- und sonstigen Holzwaareniudustrien betr. Betreffs verschiedener Eisen» bahnwünsche, Sommerfahrkarten, Rundreisebillets rc., wurde beschlossen, sie der kgl. Staatseisenbahnverwaltung zur näch ist dort Stü toir fern und 50 Dm 6 3 daik Pot Her Dre stück der brir Mk ist i bei» in c das sich lieg' Art, spick läni gegc da des näch Der griff mal in i den, Rest ducc Rep die und Ly» wur die mor den Sok Ver. seim Sch' stä»! Die Pa» sich mo» sollt' Miß aus, leutc nun die gestc beric 22. wall Zeit Mit« Bezi vern Mei grüi Bah glied nach brack sage Mo, hattc koste dene Glu« lust Loni Eros un bc Abtl vier Tig« Opo Flar