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anhalten mußte, um nicht umzufallen Das Mädchen hat dann auch an den Folgen des heftigeu Schreckens zwei Tage lang krank gelegen. Die jungen Bürschchen, welche sich die Wirkung ihres Scherzes natürlich nicht in dieser Weise vorgestellt hatten, waren schleunigst verduftet. — Am Sonnabend wetteten in Meißen mehrere Bauarbeiter in ihrer Kantine mit einem ihrer Kollegen, daß derselbe nicht im Stande sei, zwanzig Würstchen mit je einer Semmel in einer Stunde zu verzehren und dazu einen halben Liter Kornbranntwein zu trinken. Da sich der Betreffende trotzdem bereit erklärte, diese Aufgabe auszuführen, wenn die Zeche bezahlt werde, so kam die Wette zu Stande und wurde auch von dem Vielefser mit Leichtigkeit gewonnen. Nach der Aus führung aber mar der Mann total betrunken und mußte von zwei Männern nach Hause geführt werden. Am andern Tag, als der Rausch verpfloge» war, hatte sich ein derartiges Uebelbefinden eingestellt, daß der Arzt hinzugezogen werden mußte, welcher den Zustand für ziemlich bedenklich erklärte. O^s chatz, 15. August. Der um Pferd und Wagen geprellte Gutsbesitzer O. in Zaußwitz ist wieder in den Besitz seines Pferdes gekommen. Der Gauner hatte das Pferd an einen Pferdehändler verkauft, bei dieser Gelegenheit aber letzterem selbst zwei Pferde gestohlen. Hierbei nun wurde der Spitzbube erwischt. Leider be gnügte man sich damit, denselben nur mit einer Tracht Prügel zu bedenken und ihn dann laufen zu lassen, anstatt den Spitzbuben dem Gerichte einzuliefern und ihn dadurch auf einige Zeit unschädlich zu machen. Meerane, 15. August. Gestern Nachmittag ver einigte sich eine stattliche Anzahl ehemaliger 105er im Hotel Kaiserhof; es waren ca. 150 Persoilen erschienen. Zweck der Versammlung war eine Besprechung über das im nächsten Jahre abzuhaltende Regimentsfest ge- nanmen Truppentheils. Es wurde beschlossen, bei einer demnächst in Zwickau stattfindenden Konferenz ehemaliger 105er dahin zu wirken, daß das beabsichtigte Fest im Monat Mai 1899 in unserer Stadt abgehalten wird. Raum bürg, 16. August. Auf dem hiesigen Post amte wurde ein 35—38 Jahre alter Mann von zwei Polizeibeamten verhaftet. Er hatte gegen eine adelige Dame der Umgegend Erpressungen ausgeübt, indem er sie unter Drohungen aufforderte, 50,000 Mark innerhalb einer bestimmten Zeit postlagernd Naumburg abzusenden. Die Dame übergab den Brief der Polizei. Als nun der Erpresser auf dein Postamte nach dem Gelde fragte, wurde er verhaftet. Vermischtes. * Aus Flensburg wird dem „Berl. Lokal-Anzeiger" gemeldet: In Lundsgaardfeld wurde eine achtzigjährige Frau von einem Bienenschwarm überfallen und derart zugerichtet, daß sie bald darauf verstarb. * Kindersegen. Die Frau eines Fabrikanken in Danzig beschenkte dieser Tage ihren Gatten mit dem 27. Kinde, das, ebenso wie seine vorangegangene Ge- schmisterschaar, munter und kräftig das Licht der Welt erblickte. Der Fall ist insofern bemerkenswerth, als sämmtliche Kinder, unter denen sich auch mehrere Zwill- iugspärcheu befinden, am Leben geblieben und zum Theil schon selbst glückliche Familienväter bezw. -Mütter sind. * Ueber den Riesen Ullrich, der vor einiger Zeit starb und in vielen deutschen Städten durch sein öffent liches Auftreten bekannt war, wird der Kattowitzer Zeit ung geschrieben: Der Vater des Ullrich ist Waldbeläufer auf dem Dominium Groß-Mohnau, Kreis Schweidnitz. Schon bei der Geburt zeigte sich die abnorme Entwickel ung des Kindes, sodaß Dr. Seidel in Zobten den Knaben zu sich nehmen wollte, um die weitere Entwickelung zu studiren. Die Eltern waren jedoch nicht zu bewegen sich von dem Kinde zu trenne». Entsprechend dem schnellen Wachsthum war auch der Appetit des „Kleinen." Gerieth er einmal über die Speisevorräthe der Familie, so waren sie verschwunden. Jnteressirte schon das Außergewöhnliche, so trug die Gutmüthigkeit des „kleinen" Ullrich dazu bei, daß er sich die Zuneigung der ge jammten Ortsbevölkerung erwarb. Der Ortspfarrer und die Lehrer sorgten dafür, daß Ullrich nicht Hunger litt. Spaßig war es auzusehen, wie der siebenjährige Riese unter seinen kleinen Altersgenossen wie em Vater unter seinen Kindern herumwandelte. Mit neun Jahren paßten ihm gerade die abgelegten Anzüge der Lehrer. Furcht kannte der Riesenknabe überhaupt nicht. Mit zehn Jahren begab er sich allein zu nächtlicher Stunde in die aus dem Friedhöfe stehende Kirche, um die Feuer glocke zu läuten. Als U. der Schulpflicht genügt hatte, wurde er vielfach von Schaustellern gewonnen, um vom Publikum angestaunt zu werden. Bei einem Ausfluge der Breslauer Studentenschaft auf den Zobten ver zehrte er nach einem „entsprechenden" Abendbrote als Nachspeise 20 Paar Wiener Würstchen, bloß aus Ge fälligkeit gegenüber den Herren Studenten. Später bereifte er mit einem Impresario fast ganz Europa, zuletzt Rußland. Man ist allgemein der Ansicht, daß der Tod des Riesen darauf zurückzuführen sei. daß man das Wachsthum durch eine rasfinirt gewählte Beköstig ung zu beschleunigen suchte. Schon vor einem Jahre trat im Wachsthmn ein Stillstand ein. Die inneren Organe, namentlich Nieren und Leber, waren nicht im Stande, dem Riesenkörper zu genügen. Innerhalb zweier Monate erlag der Riese im Alter von 18 Jahren im Kloster der Barmherzigen Brüder zu Breslau der Zuckerkrankheit. Die Leiche wurde in Groß-Mohnhau beerdigt. Der Grabhügel macht den Einoruck eines Massengrabes. Als Leiche maß Ullrich 2,25 m. Die Länge des Sarges betrug 2,50 in. Der Riese hat seinen armen Eltern, an denen er mit inniger Liebe hing, ein Vermögen von etwa 10 000 Mk. hinterlassen. * Zweiundsiebzig Stunden auf dem Rade. Aus Paris wird berichtet: Ein bisher unerhörter Wettkampf im Dauerfahren auf dem Rade wird demnächst in Velo drome des Parc-des-Prinzeß stattfinden. Es handelt sich darum, zweiundsiebzig Stunden ununterbrochen auf dem Bicycle zu bleiben. Und das ist, trotz aller bisher gemachten Fortschritte im Dauerfahren, trotz aller Proben, die geübte Fahrer bisher gegeben haben, eine Bedingung, welche zu der berechtigten Frage Anlaß giebt, ob sich denn wirklich Menschen finden, die einer derartigen Anstrengung gewachsen sind, ob der mensch liche Wille allein im Stande sein kann, seinen Körper soweit zu beherrschen und zu dirigiren, daß er einer derartigen, drei Tage währenden Anstrengung standhält. Und doch giebt es solche Menschen, die sich eine solche Energie zutrauen. Nicht weniger als achtunddreißig Bewerber haben sich gemeldet, darunter berühmte Namen aus aller Herren Ländern, wie Miller und Franck aus Amerika, für die, wie man versichert, dreitägiges Fahren nur Kinderspiel ist, dann Rivivre, der französische Champion, Rohl, Williams und andere französische und ausländische Radberühmtheiten Es ist das erste Mal, daß in Frankreich ein so kolossales Dauerfahren arrangirt wird. Die Betheiligung und Spannung des Publikums ist natürlich eine sehr große. Wahrscheinlich kommen viele auch hin, so wie jener Engländer zum Löwen bändiger, um zu sehe» wie er aufgefressen wird. Sie werben mit dm: größten Interesse verfolgen, wie man die verunglückten Radfahrer hinausträgt. Und bei der ungeheuren Leistung, die gefordert wird, muß man an nehmen, daß auch diese Neugierigen auf ihre Kosten kommen werden. * Eine merkwürdige Berichtigung bringt die neueste Nummer der „Nowosti". Warschauer Blätter hatten berichtet, in einer Privatklinik der Stadt sei an einer älteren Frau eine schwere Operation mit Oeffnung der Bauchhöhle auSgeführt worden. Nach einigen Monaten sei diese Frau gestorben und bei der Sektion habe man als Todesursache eine Pincette festgestellt, welche die Aerzte bei Vornahme der Operation in der Bauchhöhle der Kranken vergessen hatten. Wie nun der Sohn der gestorbenen Frau, die von dem Professor Kossinski und einem Dr. Solmann in der Privatklinik des letzteren operirt worden war, den „Nowosti" schreibt, lebte seine Mutter nach der Operation noch sieben Monate und starb unter großen Qualen. Die Nachricht, „eine" Pincette sei im Leibe der Toden gefunden worden, müsse jedoch als unbegründet bezeichnet werden: man fand in der Todten zwei vergessene Pincette» * Ein Eisenbahnbillet über 2000 deutsche Meilen. Aus Moskau wird dem „Cons." mitgetheilt, daß man in nächster Zeit, spätestens innerhalb ein bis zwei Jahren, ein diriktes Eisenbahnbillet von Paris über Berlin nach Wladiwostock nehmen kann, eine Entfernung von 14,000 Kilometer, die längste direkte Eisenbahnstrecke, die es giebt. Die Verbindungslinie geht quer durch Europa und Asien, über Brüssel, Köln, Berlin, Warschau, Omsk, Tomsk, Irkutsk, durchschneidet dann die chinesische Grenze und die ganze Mandschurei und endet in Wladiwo stock, dem berühmten russischen Freihafen am Stillen Ozean. Die neue Eisenbahn, deren größter Theil über zwei Drittel Länge auf das russische Reich und Sibirien entfällt, verbindet den Manischen und Stillen Ozean und wird bald das wichtigste Verbindungsglied für den asiatischen Handel werden. Die neue Bahn erschließt dem deutsche» Handel Sibire» und nähert uns China um ein Beträchtliches. * Die häufigsten Wörter der deutschen Sprache. Eine interessante Zählung Hut der Arbeitsausschuß der deutschen Stenvgraphiesysteme vor einiger Zeit ausführen und das Resultat in einem besonderen „Häufigkeits wörterbuch" niederlegen lassen. Nicht weniger als 11 Millionen Wörter sind gezählt worden Als die weitaus am häufigsten gebrauchten Wörter erwiesen sich „die", „der", „und". „Die" kam 358,054 Mal, „der" 354,526 Mal, „und" 326,985 Mal vor, das ergiebt zusammen 1,033,565 Mal. Diese drei kleinen Wörtchen machen danach etwa 9'/, Prozent aller gezählten Wörter aus, d. h. fast ein Zehntel der Sprache überhaupt. Der Zählstoff, der bei diesen Untersuchungen verwendet worden war, umfaßte alle erdenkliche» Wissensgebiete: Medizin, Jurisprudenz, Theologie, kaufmännische Korre spondenz, Privatbriefe, Zeitungen, Romane, Parlaments verhandlungen, Versammlungsberichte, ja selbst die Bibel und das „Buch der Erfindungen." * Ungezogene Lehrlinge. Ungezogenheiten gegen Telephonistinnen kommen leider hin und wieder vor, werden aber, wenn der Thäter ausfindig gemacht wird, streng bestraft. Das haben jedenfalls zwei Kaufmanns- Lehrlinge in Duisburg nicht gewußt, welche während der Abwesenheit ihres Prinzipals, und da sie gerade Langeweile hatten, aus den Gedanken verfielen, die Telephonistin zu necken Schmuntzelnd drückten sie auf den Knopf, riefen dabei auch in der Unbesonnenheit den Namen ihres Prinzipals, des Telephontheilnehmers, und luden bie Telephonistin zu einem traulichen Rendez vous ein. Kaum hatte diese begriffen, um was es sich handelte, so verband sie den Apparat des Aufsichts- beamten mit den geplanten Theilnehmern, und diese sprachen ihre zärtliche Einladung weiter, ohne gemerkt zu haben, daß sie einen bärtigen Herrn zum trauten töte-ä-tötk einluden. Der Aufsichtsbeamte, wahrschein lich wenig empfänglich für derartige Aufmerksamkeiten, erstattete zunächst bei feiner vorgesetzten Behörde Anzeige und führte dann ein Rendezvous zwischen dem Prinzipal und seinen Lehrlingen herbei, welches diese Letzteren so leicht nicht vergeßen werden. Für den Prinzipal war es hauptfächlich peinlich, daß die Einladung der Tele phonistin in seinem Namen erfolgt war, und für die beiden Uebelthäter war es jedenfalls noch peinlicher, persönlich die Telephonistin um Verzeihung bitten zu müssen. Eine härtere Strafe wurde mit Rücksicht auf die große Jugendlichkeit der „Verbrecher" nicht für an gemessen erachtet. Handels-Nachrichten (Wechsel-Cours). »«rlin, 16. August. 3 3 5 ä'/» 4 169,90 G. 168,30 G. G. G G. G. G. vunk Mgvont 80,55 20,40 20,30 80,25 75,— 80,85 G. 80,45 G. Marl 169,20 G. 168,20 G. 80,70 G. Reichsbank 4"/», Lomb.-Z.-F. 5°/». Herlin, 16. August. Spiritus 70er loco 53,40, Umsatz: 25,000 Liter. Amsterdam- pr. 100 Ct. fl. Brüssel und Antwerpen pr. 100 Francs Italienische Plätze pr. 100 Lire Schweiz. Pl. 100 Frc. London pr. 1 Lstrl. Madrid und Barcelona pr. 100 Pesetas Paris pr. 100 Francs Petersburg . pr. 100 Silber-Rubel' Warschau 100 Silb.-R. Wien pr. 100 fl. Oe. W. 8 T 2M 8 T 3M 10 T 2M 10 T 8 T 3M 14 T 2M 8 T 3M 8 T 3M 8 T 8 T 3M 5 4 3 Lreslau, 16. August. (Spiritus) per 100 Liter 100proz. excl. 50 Mk. Verbrauchsabgaben per August 72,70 Br., do. 70 Mk. Verbrauchsabgaben per August 52,70 Br. Wetter: Heiß. Na^äaburis, 16. August. (Zucker.) Kornzucker excl. 88°/, Rendement 10,47'/,. Nachprodukte excl. 75°/g Rendement 8,00—8,40. Tendenz: Ruhig. Brodraffinade l. 24,25. Brod- raffinade II. 24,00. Gem. Raffinade mit Faß 23,75 bis 24,25. Gem. Melis 1. mit Faß 23,12'/,. Tendenz: Ruhig, stetig. Rohzucker 1. Produkt Transits f. a. B. Hamburg per August 9,30 bez. 9,32'/« Br., per Sept. 9,35 bez., 9,37'/, Br., per Okt. 9,40 Gd., 9,42'/, Br., per Nov.-Dez. 9,42'/- Gd., 9,47'/, Br., per Jan.-März 9,62'/- Gd., 9,65 Br. Tendenz: Behauptet. Uremen, 15. Aug. (Baumwolle.) Tendenz: Schwach. Up- land middl. loco 32°/^ Pfg. Ilamdnrx, 15. August. (Getreidemarkt.) Weizen loco matter, Holstein, loco 185—195. — Roggen matter, meckl. loco 138—148, russischer loco matt, 99. — Mais 96. — Hafer still. — Gerste beh. — Rüböl ruhig, loco 51. Wetter: Sehr heiß. Liverpool, 16 August. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Um satz: 10,000 Ballen. Stimmung: Ruhig. Import: — Ballen. — Umsatz: 10,000 Ballen, davon für Speculation und Export 500 Ballen verkauft. Tendenz: Amerikaner schwächer, '/.1S niedriger, Ostindische schwächer, Middling amerikanische Lieferungen. Aug.-Sept. 3'°,«. Verkäufer, Okt.-Nov. 3"/«. do., Dez.-Jan. 3 '/,, Käufer, Febr.-März 3"/„ Verkäufer. - Zahlungseinstellungen. Kaufmann Richard Meding, i. Fa.: Chr. Jul. Kober Nachf., Berlin. Gesellschaft m. beschr. Haftung i. Fa.: „Winckler L Pennrich in Liquidat", Bingen. Firma Carl Röslers Nachf., Ebersbach i. S. Bierbrauerei besitzer Josef Sinzinger, Mühldorf. Samenhändler Gottlob Lenthe, Mühlhausen i. E. Farbenfabrikant Julius Christian Gotthilf Eckardt, Barthmühle-Plauen. Zur Beruhigung der Nerven. Humoristisch-satyrischer Roman von P. P. Gujeditsch, deutsch von Georg Albert (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Nllii, wir haben natürlich den Vatikan und die Peterskirche besehen. Der Platz vor letzterer ist die reine Wüste. In der Mitte ist ein Postament mit einem Kreuz, an den Seiten zwei kürftige Springbrmmem „Um die Größe der Kirche beurtheilen zu könne», muß man sie aus einer Entfernung von 10 Kilometer» betrachten," rief Iwan. „Da bleibe ich lieber hier," erwiderte ich. Auf den rissigen, unebenen, jahrhundertelang nicht aus- gebesserten Stufen der Kirche trat u»s ei» pockennarbiger Italiener in kurzen, gewürfelte» Beinkleidern, mit schmutzigen Händen, entgegen und erklärte, daß er uns für ein kleines Trinkgeld die ganze Herrlichkeit des Vatikans zeigen wolle. Iwan wollte erwidern, daß alles im Bädeker stünde, ich aber gab dem Italiener mit dem kleinen Trinkgeld den Vorzug. Kaum hatten wir uns geeinigt, als wir zu frei willigen Märtyrern wurden. Der Cicerone, der um l1 Uhr anfing zu reden, sprach ohne Unterbrechung >is gegen halb fünf, während er uns in die verborgensten Höhlen des Vatikans führte, aus denen kein Uneinge weihter sich allein hätte herausfinden können. Er zeigte uns Gallerten, Logen, Kapellen, Höfe, Gänge, Beldoedere. Wir sahen Statuen mit und ohne Nase, mit einem Kopf, und mit zwei Köpfen und ohne Kopf. Einem antiken Kopf fehlte nicht nur der Kopf sondern auch reide Arme und Beine, weshalb er zu den größten Sehenswürdigkeiten des Vatikans gerechnet wurde. Wir sahen ferner die Wagenschuppen des Papstes