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Beide spanische Schiffe erwiderten das Feuer kräftig; das Eine wurde brennend von der Mannschaft, die kleine Boote herabließ, verlassen, das zweite, das ebenfalls brannte, lies auf die Felsen auf. Ein Theil seiner Bemannung erkrank in der Brandung. Beide Schiffe flogen in die Luft, wobei viele Spanier in der Brandung und an anderen Punkten umkamen. Ihre Rettung, besonders die der Verwundeten, gestaltete sich sehr schwierig. Washington, 5. Juli. Eine hier eingetroffene, 10 Meilen westlich Santiagos ausgegebene Draht meldung vom Sonntag meldet Folgendes: Obwohl die amerikanischen Kriegsschiffe während der Dauer des Kampfes einem furchtbaren Feuer ausgesetzt waren, erlitten sie fast gar keine Beschädigungen. Cevera machte den in Anbetracht der unendlich überlegenen Streitmacht der Amerikaner heldenmuthigen Versuch, sich mit seinen Schiffen zu retten, und setzte den Kampf noch fort, als sein eigenes Schiff in Flamen stand Sampson verfolgte die fliehenden Spanier zwei Stunden lang. Die spanischen Schiffe waren von Kugeln durchlöchert und voll von Verwundeten. Erst als mächtige, mit Feuer untermischte Rauchwolken von ihren Schiffen aufstiegen, ließen die Spanier dieselben auf das Ufer anflaufen und vollendeten so selbst das Werk der Zer störung. Die Mannschaften retteten sich mit Hilse von Booten, die die amerikanischen Kriegsschiffe aussetzten, an's Land. Dort ergaben sich alsdann die Spanier den Siegern auf Gnade und Ungade. Diese landeten eine Abtheilung Seesvldaten, die den Auftrag hatte, die Gefangenen gegen die ,m Hinterhalte liegenden Aufständischen zu beschützen. Admiral Cevera, der eben falls in einem amerikanischen Boote an Land gekommen war, wurde auf sein Ersuchen an Bord des „Gloucester" gebracht, dessen Commandant ihn wegen seiner helden- müthigen Vertheidigung beglückwünschte. I Klingenthal. Unterwegs kamen sie an die Straßenmaut und sollten hier noch etwa 10 Kreuzer Mautgebühr bezahlen Dieser paar Pfennige wegen, die zu bezahlen sich die Auerbacher weigerten, kam es zu einer förmlichen Schlacht, in deren Verlauf einige Personen erheblich ver letzt und zwei verhaftet und nach Graslitz transportirt wurden. Nach einer anderen, dem „Vogtl. Anz." zuge gangenen Meldung wurde der bedauerliche Vorgang dadurch veranlaßt, daß nach der Weigerung der Auer bacher, die Gebühr zu entrichten, sofort eine Frau mit einer schallenden Ohrfeige bedacht worden war. Darauf rotteten sich die Graslitzlitzer wie die Auerbacher zusammen und schlugen mit aller Kraft aufeinander los. Mit Stöcken, Schaufeln, Hacken rc. wurde zugeschlagen. Schwer verletzt wurde eine Frau, die von einem Wagen herab gerissen worden mar, in ein Haus gebracht. Es sollen gegen 20 Verletzte zu zählen gewesen sein. — In der letzten in Möckern abgehaltenen Bezirks- Versammlung des Landwirthschaftlichen Kreisvereins Leipzig war die Errichtung eines gemeinsamen Woll- Marktes für das Königreich und die Provinz Sachsen als im hohen Grade wünschensmerth bezeichnet worden. In seiner am Mittwoch abgehaltenen Plenarsitzung be schäftigte sich der Rath der Stadt Leipzig, der der Sache sympathisch gegenübersteht, mit der Angelegenheit und beschloß, sich mit der Handelskammer ins Vernehmen zu setzen und auch dem Landwirthschaftlichen Kreisverein Leipzig Mittheilung zu machen. Leipzig, 4. Juli. Ein schreckliches Unglück ereignete sich heute in der Südstraße hierselbst. Der 28jährige Reisende der Fahrradhandlung von Klarner, Herr Ernst Otto Altmann, fuhr neben einem Straßenbahnwagen dahin, kam plötzlich zu Falle und mit seinem Kopfe zwischen Motorwagen und Anhängewagen zu liegen. Hierbei wurde dem Unglücklichen der Kopf vollständig zerdrückt, sodaß der Tod auf der Stelle eintrat. Leipzig, 5. Juli. Die gestern im Saalbau des Schützenhofes abgehaltene Generalversammlung des Mitteldeutschen Schützenbundes beschloß, das 18. Mittel deutsche Bundesschießen in Eisleben abzuhalten. welches vor seiner Zerstörung die Flagge strich, war der „Cristobal Colon". 300 Gefangene fielen am Ufer den Amerikanern in die Hände, darunter auch der Admiral Cevera. Als sie an Bord des amerikanischen Kriegsschiffes „Gloucester" gebracht wurden, schüttelte ihm der Kapitän freundlich die Hand. Indem er ihm für seine Tapferkeit beglückwünschte, bot er Cevera die aus- schließliche Benutzung einer Cabine an. Cevera dankte. Das Ufer war bedeckt mit Körpern und Schiffstrümmern. Die Mannschaft des amerikanischen Kriegsschiffes verband die verwundeten Spanier am Ufer. Kiaotschau verschiedene Musiker zum sofortigen Eintritt als Dreijährig-Freiwillige. Waldenburg. Am Sonntag Nachmittag hatte ein bei Herrn Gutsbesitzer Osw. Ulbricht in Lohme a. d. L. erst seit Donnerstag in Diensten stehender Knecht ein Pferd eingeschirrt und bei Herrn Gutsbesitzer Schmidt ebendaselbst einen Wagen dazu geborgt unter dem Vor wand, er wolle sich seinen Koffer in Altenburg holen; ein anderer Dienstbote Ulbricht's ist noch mitgesahren; er verstand es aber, diesen in Altenburg durch einen ihm ertheilten Auftrag los zu werden und sobald dieser den Rücken gewendet, hat ersterer wieder eingespannt und ist davon gefahren, und zwar nach Windischleuba und Remsa zu. Auf dieser Fahrt hat er den geborgten Wagen zerbrochen und bei dem Gutsbesitzer Herrn Kn. in Remsa einen andern geborgt, dann ist er nach Bocka, Pöppschen, Altenmörbitz, nach Neuenmörbitz zu gefahren. Im letzten Ort hat ihn aber ein Dienstbote erkannt, welchem der Fahrende 20 Mk. schuldete; dieser hielt das Geschirr mit noch einigen Begleitern an, und da der Knecht auf Befragen äußerte, daß dies Geschirr dem Windischleubaer Fleischer gehöre, entdeckten sie, daß dies Schwindel sei, weil einer der Begleiter das Pferd als ein dem Gutsbesitzer Ulbricht in Lohma gehöriges sofort erkannte. Das hatte die Festnahme des Schwind lers zur Folge. Er wurde zum Gemeindevorsteher in Neuenmörbitz geschafft; letzterer veranlaßte sie aber, den Festgenommenen dem Langenleubaer Gensdarm zu über geben, da aber dieser nicht zu Hause war und sie ihn in Frohnsdorf vermutheten, woselbst Vogelschießen statt fand, so sind sie nach Frohnsdorf gefahren. Hier wurde der Knecht vom Gemeindevorsteher arretirt. Der Eigen thümer des Pferdes war zugegen; es wurde festgestellt, daß der Schwindler, der schon mehrmals eine ganz an sehnliche Zahl von Monaten im Waldheiwer Zuchthaus gesessen, mit dem Geschirr nach Chemnitz hatte fahren wollen, um dort Pferd und Wagen zu versilbern. Gestern, Montag, ist der Verhaftete dem Landgericht in Altenburg überliefert worden. — Die gewerblichen Vereine Zwickaus haben eine Petition in Umlauf gesetzt, wodurch Bestimmungen wegen Ausschlusses der Mitglieder der städtischen Collegien von Lieferungen oder Arbeiten für die Stadt erbeten werden. Crimmitschau, 4. Juli. Die untergehende Oertliches und Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 6. Juli. — Aus Rücksicht auf den weiten Schulweg, den die Kinder von der Feldstraße und den anliegenden Grund stücken nach ihren Schulen haben, hat der Schulvorstand zu Oberlungwitz die Errichtung einer Filialschule im Oberlungwitzer Antheil beschlossen. Es wird dies vor läufig eme zweiklassige einfache Volksschule werden, die ihren eigenen Lehrer erhält. Ueber Errichtung eines geeigneten Gebäudes, das zunächst von der Gemeinde verwaltung gemiethel werden soll, sind bereits die Ver handlungen un Gange. — Die Einfuhr von jungen Gänsen mit der Bahn von Böhmen nach Deutschland beginnt bereits, obwohl mit der RoggeneuUe noch lange nicht der Anfang gemacht werden kann. Die Thiere werden deshalb bis nach der Ernte auf andere Weise als durch die Stoppelweide ernährt werden müssen. Uebrigens sei noch darauf hingewiesen, daß die im Umherziehen feil gebotenen Günseherden von jetzt ab bezirksthierärztlich kontrolirt werden. — Der Sächsische Eisenbahnrath tritt dem Ver nehmen nach am nächsten Donnerstag zu einer Sitzung zusammen, um sich über die Herabsetzung des Stückgut- tarifes auf größere Entfernung schlüssig zu machen. Die sächsischen Judustriekreise beziehentlich deren Vertretungen haben sich überwiegend gegen die Einführung des Staffel tarifs ausgesprochen und unter Hinweis auf den stark entwickelten Nahverkehr in Sachsen eine allgemeine Tarif herabsetzung befürwortet. Indessen wird sich die säch sische Staatsbahn nach dem Vorgänge Preußens der Herabsetzung des Staffeltarifs nicht entziehen können. Gersdorf, 5. Juli. Bei der hiesigen Sparkasse wurden im Monat Juni des Jahres 1898 45 Einzahl ungen im Betrage von 2634 Mk. 84 Pfg. geleistet, dagegen erfolgten 27 Rückzahlungen (Einlagen und Zinsen) im Betrage von 3293 Nik. — Pf. Der Baar bestand betrug Ende des Monats Juni 5080 Mk. 86 Pf. — Der Vertrieb der Loose der zum Zwecke der Erneuerung des Meißner Domes stattfindenden Lotterie ist Herrn Alexander Hessel in Dresden übertragen worden. Zur Verloosung kommen, 13,160 Geldgewinne und eine Prämie zu 375,000 Mk. Die Gewinne werden baar ohne Abzug ausgezahlt. Das Loos kostet 3 Mk. — Im Jnserathentheile der „Dresdner Nachr." sucht das Kaiserliche Kommando des 2. Seebataillons in Wil helmshaven für das Musikkorps des 3. Seebataillons in Sonne war gestern Abend 8 Uhr der Anlaß znr Älar- mirung der hiesigen Feuerwehr. Das am abendlichen Himmel in feurigem Roth erglänzende Tagesgestirn warf seine Strahlen in die Fensterfronten der Döhler- schen Fabrik, so daß diese in ein Flammenmeer ver wandelt erschienen. Die durch die Sturmglocken an den vermeintlichen Brand gerufenen Feuerwehrleute konnten mit ihren Apparaten, nachdem sich herausge stellt, daß in der Fabrik auch nicht das kleinste Fünk chen zu entdecken war, wieder abrücken. Schneeberg, 4. Juli. Die hiesige Stadtgemeinde führt seit einer Reihe von Jahren einen'Rauchschädenproceß gegen die Besitzer einer Ringziegelosenanlage in Auer- Hammer, in den: auch bereits ein Urlheil vom König!. Oberlandesgericht gefällt worden ist. Die Beklagten baden kürzlich 26,000 Mk. an die Stadt bezahlt, aber gegen das hierüber ergangene Theilurtheil des König!. Landgerichts Berufung eingelegt. Chemnitz, 5. Juli. Der 6jährige Knabe, nicht 10jährige, wie irrthümlich berichtet wurde, welcher am Sonntag Abend bei dem Schlafstubenbrand an der Moltkestraße, verursacht durch Umwerfen einer brennen den Petroleumlampe seitens eines Dienstmädchens, schwere Brandwunden erlitten halte, weshalb sich seine Aufnahme in das Krankenhaus nöthig machte, ist heute, Dienstag, vormittag von seinen Schmerzen durch den Tod erlöst worden. Burgstädt, 4. Juli. Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich in Oberfrohna. Die Ehefrau des Guts besitzers Rothe wollte die Pferde vor einem abgeladenen Kohlenwagen rückwärts aus dem Hofe ziehen, bei welcher Gelegenheit die Thiere jedoch scheuten und durchgingen. Hierbei kam Frau R., welche die Pferde am Zügel führte, zu Fall und gerieth unter den Wagen, dessen Räder über sie hinweggingen und ihr die Schädeldecke ein drückten. An dem Aufkommen der bedauernswerthen Frau wird gezweifelt - Vor einigen Tagen fanden Arbeiter bei Erdaus schachtungen in unmittelbarer Nähe des Etablissements „Weißer Adler" in Bühlau bei Weißer Hirsch einen großen Klumpen, anscheinend Eisenschlacke, der sich als bald nach Aussage von Sachverständigen als ein Meteor stein erwies. Die Masse wiegt ca. 2 Centner und dürfte ein derartiger Stein in dieser Größe wohl immerhin zu den Seltenheiten gehören. Schandau, 4. Juli. Die Heidelbeerernte ist sin liesigem Gebiete in vollem Gange. Die Witterung hat dazu beigetragen, das die Früchte sich recht groß ent wickelt haben. Von den Nachbarorten werden die ge- fammelten Beeren in großen Massen nach hier gebracht, da solche mit dem Dampfschiff stromabwärts gesandt werden. Täglich gehen umfangreiche Sendungen ab. Vergangenen Donnerstag belief sich die Verfrachtung auf ca. 40 Ztr. Graslitz, 4. Juli. Am Sonntag Nachmittag zwischen 4 und 5 Uhr kam es zu einem bedauerlichen Vorkommniß. Eine Gesellschaft, dem Vernehmen nach aus Auerbach, war auf der Rückfahrt von Graslitz nach I Vermischtes. * Vor Freude irrsinnig geworden. Ein in Hamburg wohnender Schuhmachergeselle, der sich bisher kümmer lich ernährte, machte vor einigen Tagen eine Erbschaft von 25,000 Mk. Vor lauter Freude wußte er nicht, was er anfangen sollte. Er lud sich zahlreiche Kollegen ein, miethete eine ganze Reihe Taxameter, fuhr mit seinen Freunden durch die Stadt und bewirthete sie schließlich in einem Restaurant. Einige Tage später kündigte er in einem großen Lokal eine Volksversamm lung au, in der er über das Thema: „Wie wird man reich und glücklich?" sprechen wollte. Natürlich erschien kein Mensch zu dieser eigenartigen Versammlung, nur 25 Kellner, die er znm Bedienen der Gäste bestellt hatte. Die Kellner lohnte er, nachdem sie seinen Vortrag an gehört hatten, mit je 3 Mk. ab. Außerdem verübte er viele tolle Streiche, so daß die Behörde auf ihn aufmerksam wurde Er wurde ärztlich untersucht und dann sofort nach der Irrenanstalt geschafft, da sich herausstellte, daß er irrsinnig geworden war. * Eine lustige Geschichte wird aus Basel berichtet: Bekanntlich wird gegenwärtig der schändlichen Damen- mode, den Schmuck der Hüte mit dem Gefieder der Sing- und anderen Vögel zu vervollständigen, der Krieg erklärt. Gegen die Dummheit kämpfen aber selbst Götter vergebens, und so scheint es auch mit dem Kampfe gegen die Mode zu sein. Doch was die Polizei, was die Erwachsenen nicht fertig bringen, das brachten un längst in Basel Knaben fertig, und zwar mit einem Mittel, dasf ebenso einfach als wirkungsvoll sich erwies. Folgendes hat sich kurz vor den Osterferien in Basel zugetragen: Ganz in der Nähe einer Baseler Knaben-Sekundärschule promenirte eine Modedame, die auf ihrem Hut die reinste Vogelausstellung zur Schau trug. Die aus der Schule tretenden Knaben, denen der Lehrer offenbar kurz vor her in der Schule die Ungeheuerlichkeit dieser Mode vor Augen geführt hatte, erblickten das Modeungehener, und — o Graus — im Gänsemarsch ging's hinter der er ¬ schreckten Dame her, und in eintönigem Gesänge unter taktmäßigem Händeklatschen erschallte: Mo—de—da—me, Vo—gel—mord, Mo—de—da—me, Vo—gel—mord! Fast die ganze Schule wollte sich anschließen, und nur der Umstand, daß die Dame in das Haus einer Ver wandten sich flüchten konnte, hielt die bösartigen Jungens davon ab, die Dame durch die ganze Stadt zu be- gleiten. Wir glauben kaum, daß ein besseres Mittel gegen diesen Modeunfug gefunden werden kann, als es diese Baseler Sckundärschüler in boshafter, aber in ge rechter Weise angewendet haben. Die Dame soll einen heiligen Schwur gethan haben nie mehr Vogelschmuck auf ihren, stolzen Haupte zu tragen. * An die Damenwelt richtet die „Elbinger Ztg." folgende Bitte: „Es wird ja Alles getragen, was Mode ist, sogar Häßliches. Wir wollen aber dazu auf fordern etwas Hübsches in Mode zu bringen, weil damit ein guter Zweck verbunden ist. Die zeitunglesen den Damen — und welche läse heute keine — wissen, daß die Bernsteinwerke in Palmnicken dem bisherigen Besitzer, Geheimrath Becker, von der Regierung abge kauft worden sind Die Damen werden aber auch wissen, daß die einst so blühende Bernstein-Kunstdrechs-