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Die durch Schliffe Verletzten dürften schwerlich mit dem Leben davonkommen, sie wurden mit den Sterbesakramenten versehen. Der herbeigeeilten Gendarmerie war es mit großer Mühe möglich gewesen, die erbittert Kämpfenden zu trennen. * Wie die gefangenen Spanier leben, schildern amerikanische Blätter in der folgenden hurmorvollen Weise: Die Offiziere der in Key-West gekaperten Kauf fahrer leben im Gegensatz, zu ihren hunqerden Land leuten auf Cuba wie die Fürsten. Sie geben Diners von sieben Gängen, bei welchen die ausgesuchtesten spanischen Weine, Champagner und ff. Cigarren nicht fehlen. Mit ihren amerikanischen Gästen halten sie „dicke" Freundschaft. Die Bemannung der herrlich aus- gcstatteten Kajntten des Dampfers „Miguel Jover" besteht aus 28 Köpfen, die Offiziere sind gebildete und wohl erzogene Leute und Kapitän Bit ist ein würdig drein blickender Mann von 65 Jahren. Der Schiffsarzt, Dr. Jose Gomez, »lacht den Eindrnck eines Frühlings- Dichters, bearbeitet das Piano in vorzüglicher Weise und ist außerdem noch ein gottbegnadeter Sänger. Der alte Kapitän hat wenig Klage zu führen, obgleich es einer so alten Theerjacke bitter ankommen muß, mit seinem Fahrzeuge dem Feinde in die Hände gefallen zu sein Aber er sträubt sich entschieden dagegen, mit seinen Leuten an Land gebracht zu werden. „Lassen Sie uns hier," sagte er dem Distriksanwalt, „denn, wenn wir ans Ufer gebracht werden, mag irgend etwas passiren. Die Spanier und Cubaner mögen dort drüben nicht in der friedlichsten Weise verkehren." .... * Das folgende Heirathsgesnch findet sich wörtlich in der Pall-Mall-Gazette: „Eine Dame, die sich be reits zweimal scheiden ließ und nun aus Erfahrung weiß, wie schmerzlich die Trennung wirkt, wünscht sich zum dritten Mal zu verheirathen. Ihr neuer Gatte dürfte sie sehr hart und streng behandeln und doch sicher sein, daß sie sich nicht von ihm trennen würde. Auf gefl. Zuschriften wird sofort durch Zusendung der Photographie geantwortet werden. Die Dame, welche dcn Gegenstand dieser Annonce bildet, ist groß, stark nnd hebt mit Leichtigkeit bei ansgestrecktem Arm die schwersten Lasten; der Gatte brauchte sich aber nicht zu fürchten, denn sie ist von taubenhafter Milde und Güte. Die Zähne sind scharf und von blendender Weiße, die Gemüthsbeschaffenheit rjst eitel Zärtlichkeit. Gewünscht wird ein Gentleman mit hübschem Vermögen, elegant, vornehm, klein nnd sehr blond. Händler mit mineralischen Oelen erhalten den Vorzug. Die Antwort ist zu frankiren." Dieser scheinbar so harmlose Zusatz scheint des „Pudels Kern" zu bergen. Die kräftige Dame mit den scharfen Zähnen will wohl auf diesem nicht mehr ungewöhnlichen Wege in den Besitz von Briefmarken gelangen und spekulirt auf Diejenigen, welche nicht alle werden. * Religionswechsel ein Verbrechen. Das „Odessaer Journal" bringt folgenden seltsamen Bericht: Omsk. Im Bezirksgericht von Okmoliinsk wurde bei verschlossenen Thüren die Klagesache gegen den Neserve-Unterojfizier Jegor Durow, seine Frau und den Reservisten Jtassim Wannstein verhandelt, welche angeklagt waren, von der rechtgläubigen Kirche zum Judenthum übergetreten zu sein. Sie alle wurden verurtheilt zur Entziehung aller Rechte, außerdem Durow zur Verschickung in die Zwangs arbeit in den Bergwerken auf 4 Jahre, seine Frau zur Ansiedelung in den entlegenen Gegenden Sibiriens und Wannstein zur Arrestantencompagnie auf 3'/, Jahre. Dieses Nrtheil dürste vom Czar im Hinblick auf seine Gemahlin, daß diese doch auch ihre Religion gewechselt hat, keinesfalls bestätigt worden. Wo bliebe sonst die Glaubensfreiheit? * Ein seltsames Abenteuer erlebte kürzlich ein passionirter Angler, der im Usk auf Forellen angelte. Er hatte einen Anhieb vollführt und war eben im Begriff, die Leine mittels der Rolle zu verkürzen und, da dies geschehen, das Handnetz zu gebrauchen, da die von ihm angehackte Forelle bereits auf der Oberfläche des Wassers erschien, da fühlte er einen starken Ruck, auf den die Forelle wieder verschwand und ein Stück Leine von der Nolle sich abwickelte. Nasch wurde diese nach der entgegengesetzten Richtung in Thätigkeit gesetzt, wobei es recht fühlbar wurde, daß der Widerstand, der von dem gefangenen Fisch ausging, sich um ein Bedeu tendes gesteigert; doch brachte er die Beute so hoch, daß er sie in dem klaren Wasser besichtigen konnte, nnd da nahm er zu seinem größten Erstaunen wahr, daß die von ihm angehakte erste, schwache Forelle von einer bedeutend stärkeren angefallen und in dem weitaufgerissenen Maul dieser, mitten um den Leib gefaßt, festgehalten wurde. Im nächsten Augenblick schoß sie aber mit ihrem Raub in die Tiefe, blieb aber nur wenige Fuß vor dem während der Zeit im Wasser gehaltenen Hand netz an einem im Wasser befindlichen Felsen stehen. Mit einer ebenso vorsichtigen wie raschen Bewegung des Netzes gelang es dem vielerfahrenen Angler, den kanni balischen Räuber mit letzterem zu fassen und zu landen. Ueber zwei Pfund betrug das Gewicht der so räuberischen Forelle, dessen Fang nur dem Umstande zu danken war, daß die Sonne, auf das ohnedies klare Wasser her niederleuchtend, dieses auf bedeutendere Tiefe hin durch sichtig machte nnd so nicht nur die Bewegungen, sondern auch den Stand der von der Oberfläche in die Tiefe fahrenden räuberischen Forelle deutlich erkennen ließ. Mit Hechten wurden ähnliche Erscheinungen öfter gemacht; bezüglich einer Forelle, die so gierig nach einer ihrer Art schnappt und sie quer gefaßt, im Maul hält, dürfte der Fall einzig dastehen. Der Betreffende, Lieutenant- Colonel O'Analley, huldigt schon Jahre hindurch mit großer Passion dem Angelsport, etwas Aehnliches hat er aber noch nicht erfahren und auch nicht berichten gehört. Die Dame mit dem Todtenkopf. Historischer Roman von E. H. v. Dedenroth. (Nachdruck vcrbotcn.) (Fonsctzung.) Gestern noch hätte Georg über einen solchen Arg wohn gelächelt, heute erfüllte ihn derselbe mit Besorgniß, der^Spion schien gilt unterrichtet. „Ich bin überzeugt," versetzte er, „daß Sie sich täuschen oder doch zu weit gehen. Das Fräulein würde wohl Polen nicht verlassen und sich nicht einer unserem Königshause so nahe stehenden Familie ange schlossen haben, wenn sie Bestrebungen billigte, welche die preußische Politik und Regierung verdammt." Sperber lächelte geheimnißvoll. „Verehrter Herr," erwiderte er, „die Radziwills sind Polen und die Verbindungen mit unserem Könighause ändern darin nichts. Einzelne Glieder derselben unterwerfen sich freilich der gesunden Vernunft, die ihnen sagt, daß das Schicksal ihres Vaterlandes nur trauriger werden kann, wenn ein Aufstand losbrechen sollte Andere, aber bewegt schon der Ehrgeiz und die Czartoryski und andere Polen, welche nach der Krone trachten, hinter denselben nicht zurückzustehen. Sie wissen es vielleicht nicht, daß schon vor Kurzem eine Verschwörung entdeckt wurde, man hat die Sache geheim gehalten und im Geheimen den Verschworenen den Prozeß gemacht. Man hat in dieser Verschwörung nicht nur eine Nach wirkung der spanischen und italienischen Revolution gesehen, sondern auch die Verbindung mit russischen Verschworenen entdeckt; der Geist des Aufruhrs spukt überall, und deshalb ist die Polizei der Großmächte vereint in dem Eifer, die Unruhestifter unschädlich zu machen, wo man sie findet, man dient damit dem Wohle der Völker, es ist eine edle Aufgabe, der die Polizei sich geweiht." Der Mann erschien Georg weniger verächtlich, als er so sprach; faßte er die Aufgabe der Polizei in dieser Weise auf, dann schwand das Gehässige der Spionage, das scheinbar in Widerspruch mit dem Grundsätze Friedrich Wilhelm's III., „die Gemüther nicht zu reizen, sondern kalmiren," stand. Wie sollte man gefährlichen Agitationen rechtzeitig be gegnen, ehe sie schädlich wirkten, wenn man nicht spionirte? Und Georg hatte den Beweis, daß Spionage, mochte das Handwerk noch so ekel sein, nicht überflüssig war, trat doch ein Freund von ihm in Berlin unter falschem Namen auf und mußte er doch fürchten, daß derselbe Olga zum Werkzeuge verbotener Bestrebungen zu machen versucht! Felix ahnte nicht, daß er beinahe Georg's Existenz vernichtet, daß er die seines Schwagers gefährdet, sollte er. nun auch Olga's Zukunft gefährden? „Ich habe leider keine Gelegenheit, mich dem Fräu lein wieder zu nahen," sagte er, „sonst würde ich sie warnen, obwohl sie mir eher Mißtrauen als Vertrauen zeigt. Hoffen wir, daß Sie sich in ihr täuschen, daß ihre Vernunft Versuchungen zurückweist. Sie ist ja auch eine Dame, Damen nehmen doch nicht so leicht an Ver schwörungen Theil." Ueber Sperber's Antlitz glitt ein triumphirendes Lächeln, als er entdeckte, daß Georg keine Hoffnungen habe. Die offene, dem Gefühl entquollene Erklärung schien ihn aber eher zu enttäuschen als angenehm zu berühren. Er schaute Georg an, als zweifle er, daß derselbe es so meine wie er spräche. „Das klingt ja fast," sagte er, „als ob Sie gar keine Sympathien — ich meine natürlich harmlose, erlaubte — für Polen hätten! Haben Sie nicht auch für das Ideal Völkcr- freiheit geschwärmt?" Sperber hob bei diesen Worten sein Glas, es klang wie leiser Vorwurf aus seinen Worten, es war, als wolle er mit Georg auf etwas anstoßen, was man denken, aber nicht aussprechen durfte, er schien sich den Anschein geben zu wollen, als sei auch ihm die Erinnerung an verblichene poetische Träume der Jugend schmerzlich und wehmüthig. Hätte Georg nicht einen unbesiegbaren Widerwillen gegen diesen Mann gehegt, der Einfluß der späten Abend stunde, des genoffenen Weins hätten die Versuchung ver mehrt, sich Erinnerungen hinzugeben, so aber genügte ein Blick auf Sperber, um ihn daran zu mahnen, daß er einen Spion der Polizei vor sich habe, und den Ein druck zu verwischen, den Sperber's Erklärungen hcrvor- gebracht. „Sie haben selbst nachgewiesen, wie bedenklich solche Träume sind," versetzte er, , ich habe gelernt, mit der Wirklichkeit zu rechnen und das erinnert mich daran, daß ich morgen einen freien Kopf zur Arbeit haben muß. Entschuldigen Sie daher, wenn ich aufbreche." Sperber zeigte die verbindlichste Miene, aber er sandte Georg, als dieser sich empfohlen, einen Blick gif tigen Haffes nach. „Ich werde Dich doch noch fangen," murmelte er, „bist Du auch glatt wie ein Aal." Am anderen Tage meldete er Herrn v. Tfchoppe, daß der fremde Pole, der im Gasthofe „Zum Kron- priuzen" logirt habe, mit Kurirpferden nach Dresden abgereist sei, daß derselbe eine Stunde auf der Soiree des Prinzen Radziwill verweilt und sich von dort am gestrigen Abend mit Herrn v. Trota zu Jagor begeben habe, wo beide kurze Zeit in einem Separatcabinet ge plaudert hätten; er habe dafür gesorgt, daß man den Polen in Dresden beobachte. Der Nath nickte befriedigt. „Vortrefflich," sagte er, „Sie sind eine Perle, Sperber, Ihnen ergeht nichts. Es scheint, daß Herr v. Trota gefährlicher ist, als wir dachten, von der Russin erhält er Geld und mit pol nischen Emissären konspirirt er. Aber wie kam der Pole auf den Ball des Fürsten? Man hat doch nicht bemerkt, daß er im Palais seine Karte abgegeben?" Sperber zuckte die Achseln. „Wendt entdeckte mir," antwortete er, „daß der Pole in Balltoilette nach dem Palais gefahren. Ich eilte dorthin und erfuhr vou einem mir bekannten Lakaien, daß er ein längeres Ge spräch mit dem Fräulein Dublinska gehabt. Ich sah ihn bald darauf mit Herrn v. Trota das Palais ver laffen, Beide schienen sehr vertraut mit einander. Ich folgte ihnen zu Jagor, aber sie hatten leider ein Kabine t gewählt, dessen anstoßende Gemächer besetzt waren, und sie trennten sich früher, als ich das erwartet. Herr v. Trota sagte inir, als ich eine zufällige Begegnung ver anlaßte, der Pole sei ein alter Freund von ihm, ich habe ihn absichtlich nicht weiter ausgeforscht, um keinen Argwohn zu erwecken, der Pole entgeht uns nicht." „Sehr gut. Also die Dublinska konsp rirt auch?" „Ich habe das längst geargwöhnt. Es scheint mir, daß Herr v. Trota ihr zu vorsichtig ist, er sprach, als habe er sich mit ihr entzweit, auch der Pole hat sich wohl in ihm getäuscht gesehen. Herr v. Trota ist sehr klug und spielt ein sehr feines Spiel, er ahnt es auch wohl, daß er scharf beobachtet wird." „Dann ist es sehr gut, daß er ins Ausland geschickt wird, er wird dort ebenso scharf beobachtet werden, aber sich sicherer fühlen." (Fortsetzung folgt.) Airchen-Wachrichten. St. Frinitatis-Narochie. 1. Sonntag nach Trinitatis: Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (t. Joh. -t, 16-21, Herr Hilfsgcistl. Seidel ) Nachmi '/»2 Uhr kirchl. Unterredung mit den Jünglingen. Nachm. 2 Uhr Jung- fraucnvcrcin Spaziergang. Wochcnamt: Herr Hilssgeistl. Seidel. Narochie St. Kyristophori. Am l. Sonntag nach Trin. Vorm. 9 Uhr Hanptgottesdienst mit Predigt über l. Joh. 4, 16-2l, H. Pf. Albrecht. Nachm. '/,2 Uhr kirchl. Unterredung mit dcn Jungfrauen. Ev.-luth. Jüngiingsvcrein abends 8 Uhr Stiftungsscstscier im Vercinslokal. Ev.-luth. Jungsrauenvcrein abends '/,8 Uhr im Vereinslokal. Von Oberlungwitz. Vom 5. bis II. Juni. Getraut: Schlosser Paul Max Püschel mit Clara Franziska Aurich. Getauft: Franz Julius, S d Vicbhändlers Friedrich Julius Pönisch. Clara Marie, T d Färbers Friedrich Emil Helbig. Johannes Rudolf, S d Tischlermstrs. Eduard Oswald Schubert. Elsa Linna, T d Nadelm. Max Oskar Bergert. Elisabeth Anna Auguste, T d Bäckers Robert Louis Troll. Paula Ella, T d Maiers August Eduard Pester. I unehcl. K. Begraben: Wilhelmine Köhler geb. Berger, Ehefrau, 81 I. Johanne Rcgine Etzold geb. Melhorn, S6 Ella Milda, T d Gutsbesitzers Gotthilf Bruno Viehweger, 20 T. Alfred Hermann, S d Wirthschafsgeh. Friedrich Hermann Schüßler, 2 M. William Karl, S d Klempners Karl Reinhard Rockstroh, 1 I 6 M. Paula Johanna, T d Str. Friedrich Hermann Spielberg, K M. Max- Friedrich, S d Gutsbcs. Julius Herrmann Fiedler, I I 2 M. 1 unehcl. K. I. Sonntag nach Trin., 12. Juni, Vorm. '/,9 Uhr Predigt gottesdienst (1. Joh. 4,10—21) in der Hauptkirche, Herr P. Laube, in der Oberen Kirche: Herr Diak. Tammcnhain. Nachm. y,2 Uhr kirl. Unterredung mit den Juugfrauer. Abends Jungsrauenvcrein in der Herberge. Freitag, dcn 17. Juni, Vorm. 10 Uhr Wvchcnkommunion in der oberen Kirche. Wochenamt: Herr Pastor Laube. Bon Gersdorf. 1. Sonntag n. Trin., den 12. Juni, früh '/,9 Uhr Beichte u. nach der Predigt Commnnion, Herr P. Böttger. Nachm. '/,2 Uhr Kindcrgottcsdicnst. . Nachm. '/,4 Uhr Jungfrauenverein. Dienstag, den 14. Juni, Abends 8 Uhr Bibclstunde. Die Woche für Begräbnisse und Hauscommunionen hat Herr Hilssgeistl. Pallmann, für Taufen und Trauungen Herr P. Böttger. Von Ursprung. I. Sonntag nach Trin., am 12. Juni, früh 8 Uhr Predigt- gottcsdicnst, sowie Fcicr des heil. Abendmahls, früh '/,8 Uhr Beichte. Nächsten Sonntag Nachm. 2 Uhr Unterredung mit der cons. Jugend. Uiiseli« M MsMein! KN Mendend weiße Wäsche M-L bei halber Arbeit, in halber Zeit nur mit dem echten Groher schen Waschstein. Derselbe greift die Wäsche nicht im Geringsten an, ist frei von Chlor und jeder schädlichen ätzenden Substanz. Stiilk 10 Psa- Ueberall zu haben. Alleinig. Fabr.: E. R. Groher, Dresden. Redigirt, Druck und Verlag: Richard Decker, Hohenstein-Ernstthal.