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als damals, weil heute sich jeder ausrechnen kann, daß, wenn der Staat Adolf Hit lers nicht bestehe« bleibt» wir alle erledigt sind. Nachdem das deutsche Bauerntum begonnen hat, mit der Ordnung seiner wirtschaftlichen Verhältnisse anzufangen, wird über kurz oder lang die übrige Wirtschaft nach den gleichen Prinzipien sich in Front des Bauern einreihen müssen. So zeichnet sich am Horizont das Bild einer neuen Ordnung ab, deren Wurzel die Idee Adolf Hitlers ist, die vom Bauerntum als ersten Stand begriffen und durchgeführt wurde und in ihrem Endergebnis die alte Sehnsucht der Völ ker nach einem europäischen Wirtschastsfriedeu realisiert wird. Weil unser Führer unser Garant für diese neue Idee der Wirtschaftsordnung ist, ist jeder letzten Endes in seiner Person auch der Garant für den Frieden in Europa. Nachdem der Minister mit einem Heil auf den Führer geschlossen hatte, das ein donnerndes Echo weckte, brachten ihm die Mitglieder des Things stürmische Zustimmungskundgebungen, die sich immer wieder erneuerten, bis spontan der Frei heitsgesang Horst Wessels angestimmt wurde. Der Sprecher erklärte den Reichsbauernthing als beendet. Achen»- der Preisklarheit Dresden, 18. Nov. Das Deutschs Nachrichtenbüro teilt mit: Der stellvertretende Reichswirtschaftsminister hat kürzlich erneut darauf hingewiesen, daß die An strengungen des nationalsozialistischen Staates, Ordnung in das frühere wahllose Geschehen im Wirtschaftsleben zu bringen, unbedingte Disziplin von jedem verlange. Genau so, wie es unmöglich ist, datz in einem Kampf jede beliebige Einheit sich selbständig vorwärts oder rückwärts bewegt, genau so must auch in der Ar beitsschlacht jeder Unternehmer sich einordnen in die allgemeinen Richtlinien. Es must noch ein mal in aller Schürfe klar gemacht werden, dast eine Erhöhung der Preise ein Stei gen der Löhne zur Folge haben müstte und dreses wiederum eine Erhöhung der Preise. Wenn wir aus diesem tollen Wirbel des liberalistischen Denkens herausgetreten sind, so verdanken wir das der austerordentlichen Diszi pliniertheit des deutschen Volkes. Die verlangt heute die Erhaltung der realen Kaufkraft der Löhne und daher must eine Erhöhung der Kaufpreise vermieden werden. Es hat sich gezeigt, dast die Preisüber wachung gerade in der letzten Zeit dringend not wendig geworden ist. Zur Erleichterung dieser Überwachung hat der Reichskommissar für Preisüberwachung frühere Verordnungen wie der in Kraft gesetzt, die vornehmlich die Be schilderung und Auszeichnung der Waren mit Preisen in den Läden vor- fehen. Durch die Auszeichnung der Ware mit Preisen soll die Preisklarheit für jeden her- gestellt werden. Der Käufer must die Möglichkeit haben, die Preise in den Schaufenstern der ver schiedenen Geschäfte zu vergleichen, damit er dort einkaufen kann, wo der Preis seiner Kaufkraft entspricht. Auch die Beamten, die die Preisent wicklung zu überwachen haben, müssen durch die Sichtbarmachung der Preise die Möglichkeit zu einem raschen Einschreiten haben. Es must deutlich ausgesprochen werden, dast gegen Geschäftsinhaber, die sich den Vorschriften Uber den Auszeichnungszwang der Waren mit Keiner soll fehlen, wenn es gilt: einen kleinen Beitrag zur Saarhilfe zu opfern! 8n jedem Wohn- und Arbeitsraume soll das Saarjahrbuch Aufnahme finden! Jeder deutsche Volksgenosse erwirbt das Saar jahrbuch 1933! Preis 1.— Mark. Zu haben in jeder Buch handlung! Preisen nicht fügen und die durch solches Ver halten die Übersichtlichkeit der Preisgestaltung absichtlich beeinträchtigen, unnachsichtlich oorgegangen wird und daß sie die Schlie ßung ihrer Geschäfte befürchten müssen. Neue Verordnung zum Verbot von Preisbindungen Berlin, 17. Nov. Dem Reichskommissar für Preisüberwachung ist zur Kenntnis gekommen, dast Verbände, Ver eine und andere Zusammenschlüsse den Versuch machen, das Verbot von Preisbindungen dadurch zu umgehen, dast sie Formblätter für Kosten berechnungen von Fall zu Fall oder in regel mäßiger Folge an ihre Mitglieder versenden und Kosten und Preiszahlen einsetzen. Es wird auf diese Weise versucht, gewisse einheitliche Preis festsetzungen zu erzielen. Der Neichskommissar für Preisüberwachung hat daher eine Ver ordnung zur Förderung selbstän diger Kostenberechnungen in der Wirtschaft erlassen, in der dies untersagt wird. Die Verordnung wird im Neichsgesetzblatt und Neichsanzeiger veröffentlicht. Zuwider handlungen werden mit entsprechenden Strafen belegt. Die Ausgabe von Formblättern ohne Kosten und Preiszahlen ist jedoch zulässig. M erste Ri Eine Rede des Reichs Berlin, 18. 'Nov. Der Reichsverband der Deutschen Presse trat am Sonntag vormittag im Sitzungssaal des ehemaligen Herrenhauses zu seinem ersten Reichspressetap, dem ersten nach der Schaffung des deutschen Schrift leiterstandes, zusammen. Die Tagung stand unter dem Vorsitz des Lei ters des Neichsverbandes der Deutschen Presse, Gruppenführer Weist. Außer den Mitgliedern des kleinen Führerrates, bestehend aus den Hauptschriftleitern Berndt, Kampmann, Lucke, Silex und dem Schriftleiter D'Alguen, waren rund 180 Vertreter der einzelnen Landesver bände anwesend. Als Ehrengäste wohnten der Tagung bei: Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Präsident der Reichskultur kammer Dr. Goebbels; der Pressechef der Reichs regierung und Vizepräsident der ReichskuUckr- kammer Staatssekretär Walter Funk; der Reichs pressechef der NSDAP SS-Gruppenführer Dr. Otto Dietrich; der stellvertretende Pressechef der Reichsregierung Ministerialrat Dr. Jahncke; der stellvertretende Berliner Gauleiter Eörlitzer so wie Vertreter der Fachverbände der Reichspresse kammer und der Reichskulturkammer. Reichsverbandsleiter Gruppenführer Weitz machte in seiner Eröffnungsansprache Mitteilung, daß er an den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler namens des Neichsverbandes der Deut schen Presse folgendes Telegramm gerichtet habe: „Die zum erste» Reichsprcssetag in Berlin versammelten Schriftleiter «ns allen Teilen des Reiches entbieten dem Führer und Reichskanzler ihre ehrerbietigsten Grütze. Sie verbinden diese mit der Versicherung, datz sie allezeit treu und diszipliniert die Aufgaben erfüllen werden, die ihnen der Führer stellt. Der Rcichsosrband der Deutschen Presse ist stolz darauf, dem Führer melden zu können, datz das Schriftlcitergcietz durchgesiihrt und die einst so zerrissene deutsche Presse ein in sich geschlossener Berufsstand und ein zuverlässiges Instrument der nationalsozia listischen Staatssührung ist." Der Redner stellte an die Spitze seiner wei teren Ausführungen die Feststellung: Die deutsche Presse lebt, sie lebt, weil die Voraus setzungen für ihre Existenz unbeschadet der ge waltigen inneren Umwälzungen des ösfentli^en Lebens im nationalsozialistischen Staate nach wie vor bestehen. Von lebhaftem Beifall begrützt, nahm darauf der Reichsminister für Golksaufklärung «nd Propaganda Dr. Goebbels >das Wort. Der Minister hielt eine richtung wei sende Rede von fast zweistündiger Dauer. VWMi-FM in AkMstnW »es Mnrs Berlin, 19. Nov. Zur Erinnerung an den heldenmütigen Durchbruch der von den Russen eingeschlossenen deutschen Divisionen bei Brzezini in der Nacht zum 24. November 1914 fand am Sonntag vor mittag in Gegenwart des Führers Adolf Hit ler sowie zahlreicher Heerführer der alten Armee und unter Beteiligung von mehreren tausend Mitkämpfern im Kriegervereinshaus eine erhebende Feier statt. Die Gedenkstunde stand unter der Schirmherrschaft des 85jührigen Generalfeldmarschalls von Mackensen. Die Rede auf den Führer und Reichskanzler hielt General der Infanterie L i tz m a n n. General der Kavallerie von Poseck gab an Hand einer großen Kartenskizze eine kriegsgeschichtliche Wür digung des Durchbruchs bei Brzezini. Nach der Feier im Kriegervereinshaus fand am Ehren mal Unter den Linden eine schlichte Toten ehrung statt. General Litzmann wurde aus Anlaß der 20. Wiederkehr des Tages von Brzezini vom Füh rer besonders ausgezeichnet. Vor dem Hotel „Nordland", wo General Litzmann Wohnung genommen hatte, war ein Posten der Leibstan darte Adolf Hitler aufmarschiert, der die einem großen Feldherrn gebührenden Ehrenbezeugun gen erwies. MWMNMUNg sU flMrsrsie Erfapbeschaffungs» Berlin, 18. Nov. Das Gesetz über Steuerfreiheit für Ersatzbe schaffungen sieht Steuerfreiheit vor, wenn die Anschaffung oder Herstellung des Lr- satzgegenstandes vor dem 1. Januar 1935 erfolgt ist. Der Fristablauf vom 31. Dezember hat nun, wie Staatssekretär Reinhardt mitteilt, in einzelnen Zweigen der Maschincnindustrie zu so großem Auftragseingang geführt, daß eine Be wältigung der Aufträge bis zum 31. Dezember 1934 ohne Überstunden oder sonstige außerge wöhnliche Maßnahmen nicht möglich ist. Die Dr. Goebbels !Er legte im emzclnen dar, welche Fehler und s Mängel er der deutschen Presse vor einem Jahr in Verbindung mit Ratschlägen und Richtlinien unverblümt Vorhalten mutzte, nm damit zuzUick; auch darzutun, wie viel sich bereits in dieser ver hältnismäßig kurzen Zeitspanne geändert hat. Im wesentlichen seien es Fehler gewesen, wie Eintönigkeit, Mangel an Zivilcourage und Resignation, von denen er schon damals gesagt habe, das; nur die Presse selbst in der Lage sein könne, sie durch Arbeit an sich zu beheben. Ich habe zu meiner Freude feststellen können, so fuhr der Minister fort, datz meine Mahnungen und Warnungen bei der deutschen Presse auf einen aufnahme bereiten Boden gefallen sind. Der Minister versagte es sich nicht, im wei teren Verlauf seiner Rede auf Dinge hinzu weisen, die auch heute noch fehler- oder mangel haft oder einer Kritik bedürftig sind. Ich möchte auch diesmal nicht, so erklärte er, den Mantel der Liebe über Zu stände decken, die noch einer Besserung bedürfen. Es sind das meist Dinge, die nicht allein bei der Presse liegen, sondern auch bei den Stellen, die immer noch und immer wieder die Presse in ungerecht fertigter Weise zu beeinflussen versuchen. Dr. Goebbels gab dafür eine Reihe auschaulicher, teilweise mit stürmischer Heiterkeit aufgenom mener Beispiele, aus denen er den Grundsatz herleitete, datz man die Presse zwar disziplinie ren solle, in den großen nationalen Schicksals fragen, die zu den Arbeiten des Tages ge hören, weil ein solches Verfahren nur geeignet sei, die Arbeitslust zu schmälern. Nicht moralin saure Tugendpauker sollen die deutschen Schrift leiter sein, sondern offene und freie Renaissance menschen, die das Leben sehen und erfassen, so wie es der Nationalsozialismus von seinem An fang an tat. Nachdem der Minister dann noch Probleme des journalistischen Nachwuchses im praktischen Sinne unter Hinweis auf die beste henden Pläne erörterte und dabei betont hatte, daß sein Ministerium für diese Ausgabe jährlich '200 000 Mark zur Verfügung stelle, schloß er mit einem Ausblick auf die Zukunft der Presse. In stürmischen Beifallskundgebungen be zeugten die Vertreter der Presse des Reiches Dr. Goebbels ihre Dankbarkeit für seine aus der Tiefe kommenden und zu Herzen gehenden Aus führungen. Eine weitere Rede hielt der Neichspressechef Dr. Dietrich. Begrüßungsworte sprachen auch Vertreter des Neichsverbandes der Deut schen Zeitungsverleger, des Neichsverbandes der Deutschen Zeitschriftenverleger und des Necchs- verbandcs der deutschen Nachrichten- und Korre spondenzbüros. Maschinenfabriken haben die Annahme von Auf trägen sogar bereits ablehuen müssen, weil sie sie bis Ende 1934 nicht mehr ausfllhren können. Der Reichsfinanzminister hat deshalb, wie das Ndz. meldet, durch Verordnung die Frist, inner halb deren der Ersatzgegenstand geliefert werden mutz, bis zum 3 1. März 1935 verlän gert. Voraussetzung ist jedoch in jedem Falle, datz der Auftrag noch vor dem 1. Januar erteilt wird. Ausdrücklich sei fcstgestellt, datz es sich bei diesen Fristen nicht um die Bestimmungen des neuen Einkommensteuergesetzes über Steuer freiheit für kurzlebige Wirtschaftsgüter des An lagevermögens handelt, sondern einzig und allein um das Gesetz über Steuerfreiheit für Ersatzbe schaffungen. Staatssekretär Reinhardt stellt fest, datz eine Verlängerung der neuen Fristen unter keinen Umständen erfolgen wird. Es sei des halb allen Steuerpflichtigen zu empfehlen, gegen wärtig in erster Linie um die Ausnutzung des Gesetzes über Steuerfreiheit für Ersatzbeschaffun gen, also um die Ersatzbeschaffung von langlebi gen Wirtschaftsgütern, besorgt zu sein. Der König von Belgien hat das von dem bisherigen AußenministerJaspargebildeteneueKabinettabgelchnt. An seiner Stelle hat er den Staatsminister Theunis mit der Neubildung der Negierung beauftragt. R« out amtlichen zormularenl Wichtig für Saarabstimmungsberechtigte Berlin, 18. Nov. Der Bund der Saarvereine teilt uns mit: Es besteht Veranlassung, darauf Hinzuwei. sen, datz die Rekurse gegen die Entscheidung eines Kreisbüros auf den amtlichen, von der Abstimmungskommission herausgegebenen weißen Formu laren einzulegcn sind. Diese müssen auf das sorgfältigste ausgefüllt werden. Der Abstim mungsberechtigte läuft sonst Gefahr, daß der Re- kurs wegen formeller Mängel verworfen wird. Wem ein solches Formular nicht zugegangen ist, wende sich an den Vertrauensmann, die Ortsgruppe oder die Geschäftsstelle des Bundes der Saarvereine, Berlin SW 11, Stresemann straße 42. Die genannten Stellen sind auch bet der Ausfüllung der Formulare behilflich. BMWdMM per Wiener „Reichspost" und des „Pariser Topepiatts" Saarbrücken, 18. Nov. Der Polizeipräsident von Saarbrücken hat den Saarzeitungen folgende Mitteilung zu gehen lassen: „Die Wiener ,Reichspost' brachte vor einigen Tagen in einem großen Ar tikel die Behauptung, es beständen Atten tatspläne gegen den Präsidenten der Regierungskommission und den Inspekteur des saarländischen Polizeiwesens, Ministerialrat Hemsley. Diese und andere Mit teilungen der Wiener .Reichspost' in dem glei chen Artikel sind unwahr. Mit Rücksicht dar auf, daß die falschen Behauptungen auch in an deren Blättern Eingang gefunden haben, wird die Unwahrheit der Behauptungen hiermit fest gestellt." Außer dem Verbot der Wiener „Reichspost" hat auf Grund des Artikels zur Aufrechterhal tung der öffentlichen Ruhe und Ordnung die Regierungskommission des Saargebiets auch das „Pariser Tageblatt" auf die Dauer oon zwei Wochen verboten. Das Verbot erfolgte w>e bei der „Reichspost" wegen eines in diesen bei den Blättern kürzlich erschienenen Greuclberichts, in dem behauptet wurde, datz von nationalsozia listischer Seite ein Mordanschlag gegen Präsident Knox, den Polizeichef Hemsley, Mih Sarah Wambaugh, den Emigranten Machts und die Führer der sog. Freiheitsfront geplant worden sei, um eine Besetzung durch französische Trup pen zu veranlassen, unter deren Einfluß die Stimmung der Bevölkerung zugunsten der Rück gliederung an das Reich aufgeputscht werden sollte. Die Saarkommission verbietet deutschen Film Saarbrücken, 18. Nov. Die Regierungskommission des Saargebiets hat die Aufführung des Filmes „Waffentag der deutschen Kavallerie in München" für den Be reich des Saargebietes verboten. BerWMng Ler Mis« EsarperaüMM Rom, 17. Nov. Wie in unterrichteten römischen Kreisen ver lautete, soll dis Sitzung des Völkerbundsrates in Genf, die sich mit der Saarsrage zu beschäftigen hat, verschoben werden. Es ist nicht anzuneh men, daß die Angelegenheit vor Ende der näch sten Woche behandelt werden kau». Der Grund hierfür soll der schwierige Verlauf de» römischen Arbeiten des Dreier ausschusses und des Finanztechni schen Unterkomitees sein. Die Abreist des Dreierausschusses nach Genf, die für den heu tigen Sonnabend festgesetzt war, ist jedenfalls aufgeschoben und wird nicht vor Mitte nächste» Woche vor sich gehen. » * * Diese Verschiebung dürfte von dem Vorsitzenden des Drcierkomitees des Völkerbundsrates, Naron Aloisi, angeregt sein. Bei den seinerzeit in Rom geführten Verhandlungen hat sich eine Anzahl von Problemen ergeben, die einer noch eingehenderen Prüfung bedürfen. Deutscherseits kann gegen ein« solche Verschiebung sicherlich nichts eingcwandt wer den. Akan sieht daraus, daß sich der Dreierausschuß von der Bedeutung und Wichtigkeit der von ihm be handelten Fragen überzeugt hat und eine ein gehendere Behandlung für notwendig hält, ehe der Völkerbundsrat mit diesen Fragen be faßt wird. Matuschka nicht geisteskrank Das Ergebnis der gcrichtsärztlichen Untersuchung Budapest, 18. Nov. Am Sonnabend abend erstattete im Matuschka- Prozetz der gerichtsärztliche Sachverständige Universitätsprofessor und Psychiater Dr. Ne meth sein ärztliches Gutachten, das auf einer mehrmonatigen eingehenden Untersuchung des Angeklagten beruht. Das Gutachten erbringt den Nachweis, daß Matuschka trotz seiner viel fachen krankhaften Veranlagung als zurechnungs fähig anzusehen ist. Nemeth stellte ausdrücklich fest, das; Matuschka im Falle eines Freispruchs und der Rückkehr in die Gesellschaft zweifellos seine bisherigen Ziele weiter verfolgen würde. 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