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Nr. 101. Pulsnitzer Tageblatt. — Dienstag, den 28. Juli 1925. Seite 3. Völkerbünde, wie für die Lösung der anderen den Sicherheits pakt betreffenden Fragen ist es notwendig, daß die Berliner Regierung vollkommen ihre jetzige Haltung ändert. Wenn die englische Presse statt von vovrnherein die französischen Bemerkungen zur deutschen Note, von denen sie nichts weiß, zu erörtern, auf diesen Punkt Hinweisen würde, dann würde man vielleicht jenseits des Rheins besser versahen, in welcher Richtung man zu arbeiten hat, uni zu einer Verständigung zu ' gelangen. Gemeinsam es Vorgehen von Frankreich mit Spanien in Marokko. T Paris, 27. Juli. Das erste Ergebnis der französischen Unternehmung^,! vom 24. Juli ist der Rückzug der Disfi- dentenftämme in die Gegend nördlich von Wergha, wobei sie von französischer Kavallerie und Flugzeugen verfolgt worden sind. Es bestätigt sich, daß die Schlacht von Bab Murudsch dank des Eingreifens dreier französischer Abteilungen günstig ausgegangen ist. Der Feind hat den Kampf abgebrochen und sich nach Süden zurückgezogen. Die französischen Verluste find nur leicht. Abd el Krim hat Vergeltungsmaßnahmen gegen die Dissidentenstämme beabsichtigt, doch hat er mit seiner Propaganda keinen großen Erfolg. „Matin" erfährt aus Madrid, daß der in der spanischen Zone nach der Rückkehr des Generals Primo de Rivera nach Tetuan am 26. oder 27. Juli wichtige Operationen unter nommen werden sollen. Mobile Gruppen würden von Tetuan nach Larrasch in das Gebiet der Dscheballnhs abgehen, um die Stünnne daran zu hindern, sich in das Rifgebiet zu be geben und dort die von spanischen Truppen bedrohten Punkte zu verteidigen. Die spanische Aktion im Rifgebiet richte sich auf drei Punkte: die Alhucemas-Bai, Kap Quilates, und das - Gebiet des Stammes der Guesmaya. Gleichzeitig würde man bei Ajdir eine Truppenlandung versuchen. Das spanisch-französische Marokkoabkommen. T Paris, 27. Juli. Man berichtet aus Madrid, daß die französisch-spanischen Delegierten der Marokko-Konferenz in einer Vollsitzung die Abkommen, betreffend die Grenzen der französischen und der spanischen Einflußzone in Marokko und die Zusammenarbeit der französischen und spanischen Behör den unterzeichnet haben. Die Konferenz habe damit ihre Arbeiten beendet. General Jordana, der Vorsitzende der Konferenz, hat nach Beendigung der Sitzung der Presse ein Lommunique Übermittelt, in dem es heißt: Die Konferenz ist zu Ende, jetzt handelt es sich um die äußerst schwierige Aufgabe, die Be schlüsse durchzuführen, wobei General Primo de Rivera sowie seine Mitarbeiter die Hauptrolle zu spielen haben. Sie wer ben im Einverständnis mit dem französischen Oberkommissar die Abmachungen in die Praxis umzusetzen haben, die von den beiden Regierungen getroffen sind. Die Reise des Mar schalls Pstain nach Ceuta und Melilla ist der erste und wich tigste Schritt, der die Aufrichtigkeit der französischen Zusam- wenarbeit zeigt. Die Regierung wird bereitwillig alle ge troffenen Abmachungen veröffentlichen. Das erste, bereits in die Praxis umgesetzte Abkommen ist insofern vorteilhaft, als es die Zusammenarbeit der französischen Marine mit dem von der spanischen Marine ausgeübten Ueberwachungsdienst zum «wecke der Unterdrückung des Wasfenschmuggels zu Wasser dnd zu Lande ermöglicht. Eine völlige Verständigung ist hin sichtlich der Ueberwachung der Zone von Tanger erzielt mor den, und zwar derart, daß die durch das Tangerstatut vor- gesehene Neutralität gewahrt bleibt. Es ist zü hoffen, daß «ine Schwierigkeit die Ausführung der Maßnahmen ver zögern wird, die Frankreich und Spanien für notwendig er achteten, und für die die erforderliche Zustimmung der in Frage kommenden Regierungen eingeholt worden ist. Als Friedensgrundlage muß die Sicherung eines soliden und dauerhaften Friedens unter Wahrung der Würde Frankreichs Und Spaniens dienen. Es ist nicht möglich, sich gegen Frank reich, das gegen einen Aufstand kämpft, der seinen Haupt herd in der spanischen Zone hat, abzuschließen. Ein solches uwrgeyen wäre em gefayrncher Egoismus Spaniens. Das Recht der Verfolgung und das Naht des Ueberfliegens der Grenzen hat man sich daher gegenseitig zugestanden. Natür lich ist das nur eine vorübergehende Maßnahme, die jeden Gedanken an eine Besitzergreifung ausschließt. Um alle ab geschlossenen Vereinbarungen durchzuführen, ist es unerläß lich, das Abkommen von 1922 hinsichtlich der im Vertrage von 1912 recht ungenau festgelegten Grenzen der Zonen zu inter pretieren. Da es jedoch unmöglich ist, diese Grenzen end gültig zu bestimmen, da genaue Unterlagen sowohl französi scher- als spMischerseits fehlten, hat man eine Art moäus vivenäi auf der Grundlage des Vertrages von 1912 gefunden, der alle Interessenten befriedigt. Die Konzeffionspolitik der Sowjetregierung. G Moskau, 27. Juli. Trotzki hielt hier vor der deut schen Arbeiterdelegation eilte Rede über die Konzessions politik der Sowjetregierung, in der u. a. erklärte: Infolge der abwartenden Haltung der ausländischen Kapitalistengruppen ist die wirtschaftliche Bedeutung der Konzessionen im Rahmen der Sowjetwirtschaft verhältnismäßig gering. Die Erfolge des raschen wirtschaftlichen Aufbaues veranlassen die Sowjet regierung keinesfalls dazu, die Bedeutung von Konzessionen zu unterschätzen, vielmehr ist die Regierung gerade in An betracht dieser wirtschaftlichen Erstarkung zu einer weit gehenden Heranziehung von Auslandkapital geneigt. Sie er wartet davon eine Beschleunigung der ökonomischen Ent wicklung der Sowjetunion. Die Konzessionen im Lenagebiet und die Harrimankonzessionen dürften eine neue Periode lehafterer Konzessionspolitik eröffnen. Mögen die Aus länder, welche Konzessionen erhalten wollen, bedenken, daß die Bedingungen um so günstiger sein werden, je früher sie sich darum bewerben. Allerdings werden die Konzessions betriebe in der Gesamtheit der Sowjetwirtschaft niemals die Hauptrolle spielen, sondern stets eine untergeordnete Stel lung einnehmen. Grtreidezoll in Italien. G Rom, 27. Juli. Der Ministerrat hat die Wie- oereinführung des Getreidezolles beschlossen in der Höhe oon 7,5 Goldlire für den Zentner Getreide und 11,5 Gold lire für Mehl. Durch die Hebung des heimischen Getreide baues und die Errichtung moderner Bäckereien werden die Produktionskosten des Brotes auf 40 Centesimi für das Kilogramm herabgesetzt. Ferner wurde die Aufhebung der 15prozentigen Steuer auf Namensaktien beschlossen und 152 Millionen Lire für Hafen- und Magazinbauten in Triest, deren Ausgabe sich auf 4—6 Jahre verteilt, bewilligt. Die Konsumabgabe für Benzin wurde auf 50 Prozent herabgesetzt und die auf deutsches abgeschafft. Der 12. Ok tober wurde als Tag der Entdeckung Amerikas als natio naler Festtag erklärt. Keine Abrüstungskonferenz. S Washington, 27. Juli. Einer Washingtoner Meldung des „Daily Telegraph" zufolge hat Präsident Coolidge durch einen „offiziellen Wortführer" der Presse mitgeteilt, daß die Mächte bisher nicht in der Lage gewesen seien, seine Einladung zu einer weiteren Abrüstungskonferenz in Washington für Kefen Herbst anzunehmen, weil sie noch nicht sicher seien, daß Deutschland den Sicherheitspakt unter Be dingungen unterzeichnen werde, die die Aufrechterhaltung großer Streitkäste zu Lande und zu Wasser unnötig. machen würden. Die Aussichten, daß in diesem Jahre in Washing ton eine Konferenz stattfindsn werde, seien somit entschieden ungünstig. -.. -V o — Max: Liebe Lisa, Tein Haar duster doch so wunderbar und glänzt so seidenweich, wie kommt das? Lisa: Mein lieber Max, das ist „Thea trat", das 80- prozentige Haarwasser der vornehmen Welt von Geschmack, verwende auch Du dasselbe, Du wirst zufrieden sein! Inland «md Ausland. Granatenexplofion in Danzig. Danzig, 27. Juli. Wie aus Thorn gemeldet wird, krepierte auf dem Polygon, wo die Offiziers-Artillerieschule ein Geschützscharfschießen abhielt, ein Geschoß im Geschütz rohr. Hierbei wurde ein Oberleutnant sofort getötet und vier Fähnriche so schwer verletzt, daß an ihrem Aufkommen gezweifelt wird. Steigende Arbeitslosigkeit in Polen. 4- Warschau, 27. Juli. Die in ganz Polen steigend« Arbeitslosigkeit hat besonders in Oberschlesien zugenommen. Innerhalb des letzten Monats beträgt der Zuwachs an Arbeitslosen in Oberschlesien 1800 Mann. Die Verteidigung des Suezkanals. > 4- London, 27. Juli. „Daily Expreß" zufolge hat das Komitee des Reichsverteidigungsausschusses seinen Bericht über die Verteidigung des Suezkanals fertiggestellt. Der Bericht besagt, daß zum Schutze des Kanals die Beibehaltung einer angemessenen britischen Tvuppenmacht in Kairo unent- behrlich sei. Das Kabinett habe den Bericht gutgeheißen. Aus aller Wett. ** Erdbeben in Sofia. Sofia und seine nähere Umge bung wurden von einem Erdbeben heimgesucht, das in dem Vorort Trajewo besonders stark war. Ein nennenswerter Schaden ist nicht entstanden. ** Das Moor brennt. Der Brand des Lichten Moors kann als beendet angesehen werden. Der Brand, der im ganzen 6000 Morgen Wald- und Mvorgebiet ergriffen hatte, ist Lis auf eine Fläche von 1000 Morgen eingeschränkt worden. Die zur Hilfeleistung herangezogene Schutzpolizei rückt bereits wieder ab. Nur eine Hilfskompagnie verblieb noch an Ort und Stelle. ** Der Rathenower StadtfoiP in Flammen. Wieder ertönten die Feuersirenen durch Rathenow. In dem Rathe nower Stadtforst zwischen Rathenow und Nennhausen war ein Waldbrand ausgchrochen. Nach neuester Meldung liegt die Brandstelle zwischen Bollbergen und Rittergut Stechoro. Sämtliche umliegenden Wehren find zur Hilfeleistung aus gerückt. ** Heidebrand in Lüneburg. Nachdem auf dem großen Exerzierplatz des Reiterregiments 13 in der Heide bei Deutsch-Evern anläßlich der militärischen Besichtigung durch General von Seeckt Schießübungen stattgefunden hatten, wurde gemeldet, daß ein Heidebrand ausgebrochen sei, der sich Uber eine Fläche von etwa 100 Morgen erstrecke und den Hochwald bedrohe. Bis zum Abend war das Feuer noch nicht gelöscht. Die Entstehungsursache des Brandes, der durch Militär und die Lüneburger Feuerwehr bekämpft wird, ist bislang nicht bekannt, jedoch wird Unachtsamkeit mit Feuer vermutet. Daß das Feuer eine Folge der Schieß« Übungen ist, wird nicht angenommen. " Ueberall große Wald- und Moorbrände. Der Brand in den Mooren nördlich von Hannover hat noch größere Ausdehnung erfahren. Am westlichen Rande im Helstorfer- und Otternhagener Moor dringt der Brand ioeiter nach Neustadt zu vor. Am südwestlichen Rande des Dissendorfer Moores flackerte das Feuer wieder auf und bedrohte staat liche und Privatforsten. Die dort wachende Reichswehr konnte jedoch das Feuer rechtzeitig eindämmen, bevor noch an den Waldungen großer Schaden angerichtet wurde. Nach zuverlässiger Schätzung nimmt man an, daß ein Fläche von 9000 Morgen von dem Brande in Mitleidenschaft gezogen worden ist. In Resse fand ein« Besprechung aller Führer des Abwehrkampfes statt, an der sich auch Oberpräsident Noske beteiligte und in der die weitere Organisation des Löschwesens und der Verpflegung der Mannschaften beraten wurde. Dunkle Mächte. I2j Kriminal-Roman von Friedr. L. Zöllner. Wiemanns Zeitungs-Verlag, Berlin W. 66. 1925. Dann erhob sich der Beamte und verabschiedete sich. Der Kommerzienrat gab ihm bis zur Tür das Geleit. Als er zurückkehrte, fand er den Detektiv in tiefem Vachsinnen. „Es scheint, Herr Wallner," bemerkte er gutmütig, s-als ob Ihnen diesmal die Polizei zuvorkommen will. Msen Sie sich das nicht weiter anfechten. Bedenken Sie, wie lange die Behörde schon mit den Nachforschun- 8en beschäftigt ist, und wie wenig Sie erst in der An- Megenheit tun konnten!" Norbert Wallner hob den Kopf. „Sie irren, Herr Kommerzienrat," versetzte er. 'Die ich schon vorhin andeutete, ist mit dem Auf- Unden eines Teiles der gestohlenen Wertsachen kaum Etwas gewonnen, und auch, wenn die Polizei eines stages den unbekannten Verkäufer erwischt, wird sie A der Sache selbst kaum einen Schritt weiter kommen. Herr Inspektor Baedeker nahm mir zwar meinen Hin weis daraus übel, eines Tages aber wird er einsehen, M ich recht hatte, und daß er besser getan hätte, meine Bemerkung ernst zu nehmen." b „Verstehe ich Sie recht, Herr Wallner?" rief Kommerzienrat verwundert. „Es war Ihnen wirk- 'w ernst mit Ihren Worten? Sie wissen demuich mehr über den geheimnisvollen Zusammenhang "^ser ganz unerklärlichen Diebstähle?" - „Allerdings. Ich will sogar Ihnen gegenüber werter gehen und Ihnen verraten, daß ich seit ^zem fast mit Gewißheit die Aufklärung der Dieb- "Me voraussehe." «Das wäre —!" „Nicht so laut, Herr Kommerzienrat! Es ist iew nötig, daß außer uns beiden vorläufig noch ^-nand anders davon erfährt, daß ich dem Verbrecher > der Spur bin." „D em Verbrecher?" „Ja, es ist nur einer, aber dieser eine birgt die Gefährlichkeit und Bosheit von zehn anderen in seiner Person. Es ist ein Teufel in Menschengestalt, ein Mensch, der kalten Blutes mit Leben und G sundheit, mit Ehre und Ansehen seiner Mitmenschen ipielt, der, ohne mit der Wimper zu zucken, gänzlich Unschuldige dem Zuchthaus überliefert, und der dabei für seine eigene Sicherheit so vortrefflich gesorgt hat, daß es ihm unter anderen Umständen, wenn nicht ein außerordentlich günstiges Geschick mir zu Hilfe ge kommen wäre, gewiß gelungen wäre, Millionen anzu- häusen und dabei sein Leben lang unerkannt zu bleiben." „Sie kennen ihn, Herr Wallner?" „Noch nicht, Herr Kommerzienrat. Aber ich werde ihn kennen lernen. Nicht eher werde ich ruhen, bis uh ihn zur Strecke gebracht habe Und es wird mir gelingen. — Doch für heute genug davon, Herr Kom merzienrat. Der Grund, weshalb ich hierher kam, ist wichtiger. Sind Sie, beziehungsweise Ihre werte Fa milie, für heute oder morgen zu einer Gesellschaft geladen?" Einen Augenblick sprach sich deutliches Staunen in den Augen des Hausherrn aus. Dann entgegnete er: „Allerdings; es findet un Hause eines alten Jugend freundes von mir eine Familienfeier statt, zu der wir etngcladen sind." „Aha! — Und wo ist die Feier, wenn ich fragen darf?" „Bet Herrn Geheimrat Ballow in der Kurfürsten straße. Seine älteste Tochter hat sich mit einem Herrn des Ministeriums verlobt." „Ich kenne die Familie, allerdings nicht so per sönlich, daß ich ohne weiteres eine Einladung zu dem Fest erhalten könnte. Es ist aber unbedingt notwendig, daß^ch zugegen bin. Wann findet die Festlichkeit „Morgen abend, Herr Wallner. Wenn ich recht vermute, soll ich Ihnen die Möglichkeit verschaffen, der Feier beiwohnen zu können?" „Allerdings, Herr Kommerzienrat. Es wäre dies der einzige Weg, mich dort einzuschmuggeln, und bis morgen haben Sie ja auch zur Genüge Zeit, die Sachs vorzubereiten." „Gewiß, gewiß!" Der Hausherr geriet augen sichtlich in einige Aufregung. „Sie vermuten also, daß morgen ein weiteres Verbrechen geschehen soll?" „Ja, und deswegen möchte ich zur Stelle sein. Es ist Ihnen doch möglich, mir eine Einladung zu verschaffen?" „O natürlich! Mein Freund wird gern bereit sein, Sie zu seinen Gästen zu zählen, wenn ich ihm mitteile —" „Halt, Herr Kommerzienrat!" unterbrach ihn der Detektiv. „Herr Geheimrat Ballow darf unter keinen Umständen ahnen, wer ich in Wirklichkeit bin, und was mich in sein Haus führt. Es ist unbedingt notwendig, daß die Herrschaften dort mir völlig unbe fangen gegenüberstehen. Nur so kann ich etwas er reichen." „Aber, bedenken Sie, Herr Wallner, daß unter den Gästen sehr leicht jemand sein könnte, der Sie kennt. Wie kann ich Sie da als einen anderen ein- sühren?" „Darüber machen Sie sich keine Sorge, Herr Kommerzienrat. Ich werde mein Aeußeres schon so verändern, daß es selbst Ihnen schwer fallen wird, mich wicderzuerkennen." Der Hausherr sah zweifelnd auf den Sprecher. „Ich weiß nicht, Herr Wallner", meinte er dann, „ob Ihnen bas gelingen dürfte. Vollbart und Perücke sind doch wohl Dinge, die sich als Verkleidungsmittel in ernem Kriminalroman ganz hübsch machen dürften, deren Unechtheit in der nüchternen Wirklichkeit aber allzu leicht durchschaut werden möchte." „Ich beabsichtige auch gar nicht", gab der Detektiv lächelnd zurück, „mich ihrer zu bedienen. Damit würde ich allerdings, zumal in der festlichen Beleuch tung des morgigen Abends, wohl kaum Glück haben." (Fortsetzung folgt.!