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MAMUMM gegen Polizei Ein Toter nnd mehrere Verletzte Hamburg, 13. Dezember Am Sonntag abend gegen 18 Uhr kam es ans de« Hambnrger Do» za schwere« Zusamme»- ftöß«» zwischen Mttglieren de, KPD und Polizeibeamten. Die KPD-MU» glieder hatte» versucht, in der zweiten Haupt, reihe einen Umzug zu organisiere«. Sie hatten zu diesem Zweck geschickt verteilte Agi tationsredner aus den Podien der Schaustellerbude» postiert, die von dort herab ausreizende Hetzreden hielte«. Die Sache e«dete damit, daß die Menge unter Absingung der Internationale und Ausstoßung von Da» Volk will seine Vertreter im Land tag sehen, aber keine Diätenschlucker. Schickt die nach Hause, die nicht hingehören! Tretet ei» Mr das NMsbegebren! Schmährufen gegen Brüning und die neue Notverordnung einen Zug von mehreren hundert Personen bildeten und die zweite Hauptreihe hinunterzogen. Als fünf Polizei- beamte der Domwache dem Zug entgegentraten und ihn zum Auseinandergehen aufsorderten, flogen plötzlich Steine und Eisenstücke gegen die Beamten. Diese gaben einige Schreck schüsse ab und schossen dann scharf. Als Sie Menge später durch die inzwischen eingetrof- fencn Mannschaften von drei Polizeiautos ans- cinandergetrieben worden waren, blieben ans der Straße eine Anzahl Schwerverletzter sowie mehrere Leichtverletzte. Die Schwerverletzten wurden ins Hasenkrankenhaus gebracht, wo einer von ihnen gestorben ist. Hitlers AnsWnmgeri an die Amerikaner Berlin, 12. Dez. Die Rede Hitlers, die er im amerikanischen Rundfunk halten wollte, und die nun von der amerikanischen Presse veröffentlicht wird, ist eine kurze Darstellung von Weg, Sinn und Zweck der nationalsozialistischen Bewegung in Deutschland. Hitler geht da bei von der Gründung der NSDAP durch sieben Männer im Jahre 1919. Er schilderte dann das Anwachsen der Partei zu der heute „unbestritten größten Partei Deutschlands mit einer Wähler schaft von 14 bis 15 Millionen". Dies sei, so führte er dann weiter aus, ein unerhörter Sie geszug, wie die deutsche politische Geschichte kei nen ähnlichen aufzuweisen vermöge. Die Gründe für diese enorme Entwicklung seien der Zusam menbruch im Jahre 1918, an der alle bestehenden politischen Parteien mehr oder we niger mit verantwortlich waren. Im Augen blick der Bewegung habe Deutschland zum ersten Mal am Rande des Bolschewismus gestanden. Schon vor 12 Jahren sei Hitler der Überzeugung gewesen, daß der Sieg des Kommunismus in Deutschland der Anfang einer allgemeinen Welt katastrophe sein würde. Ein solcher Stotz gegen Deutschland mühte sich unweigerlich sofort nach außenhin fortsetzen. Der Kampf gegen den Kom munismus sei ungeheuer und schwer. Die durch den unvernünftigen Hatz diktierte politische und wirtschaftliche Behandlung Deutschlands seit Versailles habe über 6 Millionen erwachsene Kommunisten hervorgebracht, die sich selbst als Spitzengruppe der Weltrevolution von Moskau erklärten, würde Amerika heute im selben Hun dertsatz 12 Millionen Kommunisten zählen mit denselben Zielen, dann würde es die Notwen digkeit unserer Bewegung, den Kampf gegen diese Weltpest, mit äußerster Entschlossenheit auf zunehmen verstehen. Er, Hitler, hoffe deshalb, daß auch in Amerika dem Kampf der NSDAP Sympathie entgegengebracht werde, indem man helfe, wenigstens einen Teil der Ursachen des Bolschewismus mit zu beseitigen. Es genüge nicht, den Krieg nur auf den Schlachtfeldern zu liquidieren, sondern müsse auch aus dem täglichen Leben der Völker endlich verschwinden. Die Ver ewigung des Kriegshasses durch Versailles führe zu einer Zerreißung der Solidarität der Natio nen und zur Weltrevolution. Für was soll man uns verantwortlich machen, um eine Behand lung zu rechtfertigen, die uns für immer zu einer Nation zweiter Klasse stempele und unter Um ständen morgen schon wieder französische Neger als Besatzung zum Rhein bringen könne. Hitler fuhr dann wörtlich fort: Meine Bewegung erkennt jede von Kaufmann zu Kaufmann gemachte private Schuldver pflichtung au. Das Recht, ein Volk aber aus politischen Gründen für unabsehbare Zeiten mit Tributen zu belaste» und dadurch zum Dauer bankerotteur zu machen, wird die nationalsoziali stische Bewegung niemals anerkennen. Meine Partei ist nicht eine Bewegung der Ver- zw«isl»»g, sonder« eine Bewegung der Hoff nung. Wir glauben, daß wir auf streng legalem Weg« di« Macht in Deutschland erobern werden. Brüning horcht aus Basel Eine Kanzlerrede auf dem Jahresessen -er amerikanischen Handelskammer in Deutschland B«rlin, 12. Dezember Auf dem Jahresessen der amerikanischen Handelskammer in Deutschland verlas Reichs wirtschaftsminister Warmbold die Rede des Reichskanzlers Brüning, der nicht persönlich er scheinen konnte. Der Reichskanzler führte darin u. a. aus: Es erfüllt mich mit der größten Sorge, und es ist ein völliger Widersinn, daß jetzt saft all« Länder um Deutschland herum, und am mei sten gerade die Länder, die von Deutschland Schuldenzahlungen — seien es öffentliche oder private — erwarten, mit allen Mitteln sich zum Kampf gegen die deutsche Ausfuhr rüsten. Und doch mutz die deutsche Wirtschaft, gerade um als ehrlicher Schuldner die aufgenom menen Kredite zurückzahlen zu können, in Zu kunft noch größere Anstrengungen machen, um die deutsche Ausfuhr noch weiter zu steigern. Auf diesem Wege wird die Welt nicht in Ord nung gebracht werden. Man mutz sich entscheiden: entweder man lässt uns exportieren, dann können wir be zahlen. Oder man verhindert unseren Ex port, dann macht man uns die Zahlung politischer Schulden selbst unmöglich. Leider aber sind in letzter Zeit in der ameri kanischen Öffentlichkeit gewisse Ansichten laut geworden, die kein richtiges Bild von den Din gen in Deutschland geben und deren Verbrei tung geeignet ist, das gegenseitige Verstehen der beiden großen Völker zu erschweren. Ich möchte hierüber nur kurz folgendes sagen: Zunächst ist in der amerikanischen Öffentlichkeit der Vorwurf gegen uns erhoben worden, daß wir eine leichtfertige Anleihepoli tik betrieben und die uns aus dem Ausland zur Verfügung gestellten Anleihen unsachgemäß und verschwenderisch verwendet hätten. Hierbei wird vor allem auf die Städte verwiesen, die mit dem Erlös der Ausländsanleihen Luxusbauten er richtet Hütten; die Planetarien, die Bäder und die Stadien werden in diesem Zusammenhang immer wieder genannt. Ich brauche nicht besonders zu betonen, daß in allen Fällen der Hergabe von Anleihen an deutsche Länder und Gemeinden der Verwendungszweck den Anleihegebern vor her bekannt gewesen ist. Ebenso ist« , er gelegentlich erhobene Vor wurf, daß die deutschen Stellen leichtfertige An leihen ausgenommen haben, ohne sich klar dar über zu sein, wie die Rückzahlung erfolgen soll, unberechtigt. Die deutschen Anleihenehmer sind ihren Verpflichtungen in jeder Weise nachge kommen, selbst als im Frühjahr dieses Jahres die unerwarteten Kündigungen der kurzfristigen Kredite einsetzten. Die deutsch«» Schuld» habe» ia dieser Zeit der Kreditkrise vor dem Stillhalteabkommen und nach dem Stillhalteabkommen, den Be weis erbracht, datz sie willens find, alles zu tun, was in ihren Kräften steht, um ihre Gläubiger zu befriedigen. Noch gegen einen anderen Vorwurf möchte ich mich wenden. Es wird uns jetzt wieder, wie schon einmal in den Jahren 1923 und 1924, der Vorwurf gemacht, daß wir die Kapital ¬ flucht nicht wirksam bekämpft haben. Wie hoch das geflüchtete Kapital ist, weiß nie mand. Eines steht aber fest, nämlich datz das geflüchtete Kapital bei weitem nicht an die Summen heranreicht, die man manchmal hört. Es wird da oft das ganz legitim im Ausland angelegte Kapital mit Fluchtkapital verwechselt. Die Reichsregierung hat alles getan, um die Kapiakslucht zu verhindern. Aber auf diesem Gebiet gewährleiste« auch die schärfsten Matznah. men leine« volle» Erfolg. Ich habe hier nur von einem Teil des deut schen Verschuldungsproblems gesprochen, von der Privatverschuldung. Ich habe es mir versagen müssen, auf die andere Seite des Problems, die Frage der Reparationen, hier einzugehen, weil ich in die in Basel schwebenden Ver handlungen nicht eingreifen möchte. Sie alle kennen die Zusammenhänge, die zwi schen diesen beiden Problemen bestehen. Ich Hosse, daß es gelingen wird, eine Lösung dieser Fragen auf möglichst breiter, die Weltwirt schaftskrise wirklich umfassender Basis zu finden, aber ich wiederhole, was ich vor einigen Tagen ausgeführt habe, daß die Bemühungen nur dann Ersolg haben können, wenn alle Beteiligten, besonders alle beteiligten Regierungen, dafür sorgen, datz die oft verkündeten Grundsätze soli darischen Zusammenwirkens sich jetzt endlich in letzter Stunde in die Tat umsetzen. Der Präsi dent der Vereinigten Staaten hat durch sein Eingreifen im Juni dieses Jahres den Weg ge wiesen. Auf seine und des amerikanischen Vol kes Stellungnahme wird es auch weiterhin bei der Lösung dieses Problems entscheidend «n- kommen. * Der amerikanische Botschafter Sackett wies darauf hin, datz die Verdrängung der mensch lichen Arbeit durch die Maschine seit mehr als e'nem Jahrhundert immer weiter fortgeschritten sei. Zugleich habe die Welt eine große Zu nahme der Produktionsfähigkeit der einzelnen Menschen beobachten können. Diese Zunahme der menschlichen Produktionskraft bedeute, daß, wenn die Märkte stabil bleiben oder sich nur im Verhältnis zur Vevölkerungszunahme vergrö ßern, wir uns mit einer ständigen Arbeitslosig keit in Höhe der Zahl der Arbeiter, die nicht länger zur Befriedigung der bestehenden Nach frage benötigt würden, abringen müßten. Wenn eine derartige Arbeitslosigkeit besei tigt werden solle, so müsse dies in erster Linie durch eine Zunahme auf dem Gebiete des Verbrauchs durch die Entwicklung von Verteilungskanülen zu neuen Märkten bewirkt werden. Die Ver brauchskraft müsse gehoben werden. Aus diesen Gründen sei die Frage der Marktentwicklung von äußerster Wichtigkeit. Es gebe genügend Möglichkeiten für neue Märkte, die brach lägen und uns nutzen könnten, jedoch müsse erst eine Organisation geschaffen werden, um sie auszu beuten und zu entwickeln. Diese neuen Märkte müßten dann aller Welt offen stehen, um den Uberschuß der Erzeugung aller Länder aufzunehmen. SwtschlaM Recht ms Wrüswng der andere» Ess«», 12. Dez. Auf der heutigen Tagung des Arbeitsaus schusses deutscher Verbände zur Vorbereitung der Weltabrüstungskonferenz sprach Prof. Grimm über das Thema »Aer Reichsanspruch Deutsch lands auf Abrüstung der anderen". Er wies nach, daß die moralische und juristische Ab rüstungsverpflichtung auf Grund des Versailler Vertrages und der ganzen folgenden Entwick lung nicht nur besteht, sondern wiederholt auch von Frankreich ausdrücklich anerkannt worben ist. Die Schwierigkeit liege ledlich in der Frage, wie die Abrüstung der anderen sich zu voll ziehen habe, eine Frage, die aus dem Friedens kongreß in Paris und Versailles trotz der Be mühungen Wilsons leider nicht gelöst worden sei. Der Völkerbund habe die Aufgabe erhal ten, die Abrüstung durchzuführen,' aber der auf seine Veranlassung ausgearbeitete Konventions entwurf erfülle die Bedingungen nicht, die Deutschland nach Sinn und Zweck des ihm ge gebenen Versprechens verlangen könne. Wenn auch die Einzelheiten der Abrüstung der anderen nicht vertraglich festgelegt seien, so er gebe sich doch aus dem ganzen Sinn der Ver handlungen, daß Deutschland jetzt bei der end gültigen Gestaltung der Abrllstungsfrage als souveränen Staat den übrigen Ländern gleich gestellt werden müsse. Dies sei ein Kampf, den Deutschland mit Waffen des Rechtes auszu fechten habe, und bei dem das Recht auf der Seite Deutschlands stehe. Politisch mir moralisch mobilisiert Mussolinis neue Richtlinien für die Partei Rom, 12. Dez. 2m Palazzo Venezia fand heute durch Mus- olini die Einsetzung des neuen Parteidirekto riums statt. In Erwiderung auf eine Ansprache des Parteisekretärs Starace sprach Musso lini von der Lage und von den Aufgaben der Partei und faßte die genauen Richtlinien dahin zusammen: Die Partei und alle von ihr abhiingcnden Einrichtungen müssen sich als politisch und moralisch mobilisiert betrachten, um der Wirtschaftskrise entgegenzusteuern. Alle Faschi sten haben die Pflicht, eine der Situation ent- prechende Leüensregel zu befolgen sowie jeden Defaitismus, jedes Strebertum und jede Ausbeutung zu bekämpfen. Die Partei mutz ein intensives Hilfsprogramm entfalten, welches nicht den Charakter eines Almosens hat, sondern eines Werkes der Menschlichkeit Provisorisches Moratorium Ncuyork, 12. Dezember Associated Preß meldet aus Washington, datz di« Regierung mit den Parteiführern im Senat eine informelle Verständigung erzielt habe, datz die Schuldenzahlungen der europäischen Länder, die am Dienstag fällig werden, suspendiert werden sollen, bis das Hoover-Moratorium rati fiziert wird. Collier, der Vorsitzende des Finanzausschusses des Unterhauses, wird am Montag eine Vorlage über die Ratifizierung des Moratoriums einbring«». KabwettsMimg ia Mau Tokio, 13. Dezember Inukai ist es gelungen, das neue Kabinett zu bilden. Das Finanzministerium übernimmt Unsere Parole wird dann Heitz««: Der Welt geben, was wir ihr gerechter Weise schaldig sind, dem deutsche» Volk« aber sichern, was es als sou veränes Volk zum Leben braucht. Wir wollen nichts anderes als eine monroe doktrin für alle deutschen Männer, Frauen und Kinder unter dem Motto: Deutschland den Deutschen." Kampf auch ohne Uuisorm Der Bunudesvorstand des Stahlhelm zum Unisormoerbot Magdeburg, 13. Dezember Der Bundesvorstand des Stahlhelm, der am Sonnabend und Sonntag in Magdeburg tagte, hat eine Entschliehung gefaht, in der es u. a. heißt: In tiefster Empörung hat der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, von dem Uniform- und Abzeichen-Verbot Kenntnis genommen. Vor 13 Jahren haben nach vierjährigem Krieg die Frei korps und der Stahlhelm Deutschland vor dem Äußersten gerettet. Die Bildung der Reichswehr wurde erst hierdurch ermöglicht. Zwölf Jahre hat der Stahlhelm selbstlos, unter größten Opfern, ohne Lohn und Anerkennung sich für die Wiederwehrhaftmachung des deut schen Volkes als Voraussetzung deutscher Frei heit eingesetzt. Heut« verbietet man dem Stahl helm nicht nur sein symbolisches Abzeichen, son dern sogar das Tragen des alte» Ehrenkleides. Dagegen erheben wir den schärfsten Einspruch. Unter Hinweis auf die bevorstehenden inter nationalen Konferenzen erklärt der Bundes vorstand dann, daß der Stahlhelm angesichts der ungeheuren Notlage, die durch die fehler hafte Annahme des Poungplanes verschärft worden sei, seinen rücksichtslosen Kampf für Deutschlands Freiheit auch ohne Uni form und Aufmärsche fortsetzen werde. Belgrad im SKlep-lm Warschmis Protest gegen die Schließung der deutschen Bürgerschulen in Südslawien. Belgrad, 12. Dez. Der deutsche Abgeordnete Dr. Kraft sprach am Sonnabend beim südslawischen Unterrichts- Minister Maximowitsch vor, um gegen den Er laß, mit dem allen sieben deutschen Bürgerschu len in Südslawien geschloffen wurden, zu pro testieren. Der llnterrichtsminister gab jedoch nur ausweichende Erklärungen ab. In politischen Kreisen wird darauf hingewie sen, datz der Erlah die Minderheitenschutzoer träge dadurch zu umgehen suchte, datz er die Bürgerschulen in den Rang von unteren Mit telschulen erhebt. Während die Elementarschu le! der Minderheit durch internationale Ver träge geschützt sind, genießen Mittelschulen diesen Schutz nicht. Die Belgrader Negierung glaubt, offensichtlich durch eine einfache Änderung der Rangbezeichnung der Bürgerschulen, die nir gends zu den Mittelschulen gerechnet werden, ihre Verpflichtungen brechen und in das deutsche Schulwesen eine entscheidende Bresche schlagen zu können. Er wird ferner darauf verwiesen, datz bei der Zusammenarbeit Slldslawiens und Polens in allen Minderheitenangelegenheiten dieser Schritt grundsätzliche Bedeutung hat. Tacahashi, das Kriegsministerium Araki und das Marineministerium Osumi. Der neue Tsuyoshi Jnukai Premierminister Jnukai wird auch das Außen ministerium übernehmen. In informierten Kreisen glaubt man jedoch, daß diese Betrau ung nur provisorischen Charakter hat. Man ist der Ansicht, das endgültige Schicksal des Außen ministeriums werde sich nach der Rückkehr Poshisawas entscheiden, der bald znrückerwartet wird, weil er dieses Ressort übernehmen soll. Auf Veranlassung des preußischen Innen ministers hat der Polizeipr fident das ur sprünglich auf acht Tage lautende Verbot der „Berliner Börsenzeitung" mit sofortiger Wir kung aufgehoben. Das Gleich« gilt für den 1 nationalsozialistischen „Angriff",