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erachtet wird, kann die auf 14 Tage festgesetzte Uebungszeit für Reservisten, je nach dem Ermessen der Generalcomman- dos bezw. obersten Waffenbehördsn, bis zu 20 Tage verlängert werden. Kamenz, 19. Jan. In verflossener Nacht Ve12 Uhr brach im Hintergebäude des der Frau verw. Schuster gehörigen, dem Oberanger gelegenen Hauses Feuer aus, welches in den darin enthaltenen vielen Vorräthen reichliche Nahrung fand und leicht für die angrenzenden Gebäude gefährlich werden konnte. Der schnell herbeigeeilten Feuer wehr und den Spritzen gelang es jedoch bald, den Brand auf seinen Herd zu beschränken, Indessen ist sowohl das betroffene Gebäude, als dessen Inhalt vernichtet und auch eine Ziege verbrannt. Von auswärts waren die Spritzen von Jesau und Wiesa erschienen und traten auch in Thätigkeit. — In Bischofswerda hat die vorhandene Glasindustrie durch Gründung eines neuen Etablissements eine wesentliche Aenderung erfahren und wird dieses neue Unternehmen durch Gründung eines neuen Hüttenwerkes ferner an Umfang gewinnen. Man macht überhaupt dort die größten Anstrengungen, um das Wohl der Stadt auch weiterhin zu kräftigen. Dresden, 22. Januar. An der gestrigen Sitzung der zweiten Kammer nahmen Se. Excellenz der Herr Staatsminister von Metzsch, sowie mehrere Regierungsräthe theil. Die Kammer nahm zunächst die ihr mit Königl. Decket Nr. 12 vorgelegten Gesetzentwürfe, die Ergänzung und Abänderung des Gesetzes über die Zusammenlegung der Grundstücke vom 23. Juli 1861 und die Ergänzung des Gesetzes vom 9. April 1888, die Ausbringung der Kosten bei Zusammenlegung der Grundstücke betreffend, mit den von der Gesetzgebungsdeputation und den in dec Sitzung vom Abg. Or. Schill vorgffchlagenen redaktionellen Abänderungen an. Abg. Kockel empfahl für ärmere Gegenden die Kostenlosigkeit der Zusammenlegungen. — Darauf berieth die Kammer die Petition des Hausbesitzer verein zu Olbersdorf um Einführung der Oeffentlichkeit der Gemeinderathssitzungen. Für die Oeffentlichkeit dieser Sitzungen traten die Abg. Seifert, Stolle-Gesau und Hof mann ein, für den jetzt bestehenden Zustand sprachen sich die Abg. Hähnel, Uhlemann, Görlitz, Moy, Ur. Minckwitz und Volke aus. Se. Excellenz, der Herr Staatsminister von Metzsch erklärte, daß er nicht bereit sei, die Oeffentlich keit in den Gemeinderathssitzungen obligatorisch zu machen, daß vielmehr den Gemeinden die ihnen jetzt zustehende Autonomie gewahrt bleiben solle. Gegen den Vorwurf des Abg. Geyer, das Ministerium befolge eine Politik des Lavirens, verwahrte sich Se. Excellenz wiederholt. Vice präsident Georgi bezeichnete den Angriff Geyers als in Widerspruch stehend mst den Behauptungen der Socialde mokratie über die vom Ministerium des Innern befolgte Poli tik. Schließlich ließ die Kammer die zur Berothung stehende Petition auf sich beruhen. — Der „Berl. Lokal-Anz." meldet aus Wien, daß der österreichische Thronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand d'Este, an Tuberkeln im Kehlkopf, und zwar bösartiger Natur, leidet. Sein Zustand soll alle Hoffnung auf Heilung ausschließen. — Leider scheint sich diese Nachricht zu be stätigen. Der Erzherzog Franz Ferdinand ist unheilbar krank und seine Tage sind gezählt. Damit rückt die Wahr- scheinlichkeit näher, das Erzherzog Otto Thronfolger von Oesterreich-Ungarn und seine Gemahlin, Marie Josepha von Sachsen, einst Kaiserin von Oesterreich wird. — Dresden, 21. Januar. Die von der Wohl fahrtspolizei angestellten Ermittelungen haben ergeben, daß hier von der Umgebung nicht weniger als täglich 30 000 Liter Milch in der Weise kingeführt werden, daß sie als dann auf der Straße von allerhand Wagen und Geschirren aus an die Einwohner verkauft werden. Selbst Sonntags, was aus naheliegenden Gründen die Milcheinfuhr geringer ist, beträgt sie noch 27 000 Liter. — Die freie Vereinigung sächsischer Ortskrankenkassen wird in einer Petuion an den sächsischen Landtag die Errichtung eines Lehrstuhles für Naturheilkunde an der Universität Leipzig fordern. — Zum bevorstehenden Aufenthalt Sr. Majestät des Königs Albert in Leipzig verlautet, daß .ses Mal gleichwie in früheren Jahren eine Parade-Aufstellung der Garnison auf dem Augustusplatze in's Auge gefaßt ist. Das Programm für den Aufnithalt Ihrer Majestäten unterliegt der Zusammrusiellung durch die Königl. Kreis hauptmannschaft- — Auf dem Leipziger Schlachthofe werden, obwohl dort Criminalbeamte stationirt sind, fortgesetzt Diebereien ausgeführt. Kürzlich glückte es, einen Fleischer von Gohlis zu ertappen, der ein halbes Schwein annectirt und das eingebrannte Zeichen ausgeschnitten hatte. Eine Tracht Prügel war der erste Lohn seiner That. — Ueber die Desertion des Premierlieutenants vom Infanterie-Regiment Nr. 134 enthält die „Leipziger Ztg." eine amtliche Bekanntmachung: „Nachdem wider den Prcmierlieutenant im 10. Infanterieregiment Nr. 134 Georg Theodor Brade der Desertionsprozeß eröffnet und der 1. Mai 1896, Vormittags zwischen 11 und 12 Uhr als Vernehmungstermin anberaumt worden ist, wird Ge nannter aufgefordert, sich spätestens in diesem Termine vor den, Divisionsgericht zu Leipzig einzufinden, mit der Verwarnung, daß im Falle seines Ausbleibens die Unter suchung geschlossen, derselbe für fahnenflüchtig erklärt und überdies auf eine Geldstrafe von 150 bis 3000 Mark er kannt werden wird. Freiberg. Se. Majestät der Kaiser richtete folgen des Telegramm an das hiesige Jäger - Bataillon: Jäger- Bataillon Nr, 12. Freiberg. Den tapferen sächsischen Jägern entbiete Ich in dankbarer Erinnerung an ihr ruhm volles Auftreten in der Schlacht bei St. Quentin bei der 25. Wiederkehr dieses Ehrentages Meinen Kaiserlichen Gruß. Wilhelm 1. U. Auf dasselbe antwortend, hat der Bataillons-Commandeur Oberstlieutenant von Carlowitz telegraphisch den ehrfurchtsvollsten Dank des Bataillons für diese hohe Auszeichnung ausgesprochen. Aus demselben Anlässe hat das Bataillon von früheren Offizieren desselben ein Gemälde zum Geschenk erhalten, welches den Augen blick darstellt, wo das Bataillon in der Schlacht bei Sedan nach verschossener Munition mit aufgepflanztem Hirschfänger den Angriff der Turkos abwehrt. — Der Stadtrath zu Meerane beabsichtigt in Gemäßheit der von der Königl. Amtshauptmannschaft Glauchau erlassenen Beiordnung, ein Regulativ zu erlassen, nach welchem die sorgsamste Aufbewahrung von Zündhölzern in den Haushaltungen den Erwachsenen zur Pflicht ge macht werden soll, um einen Mißbrauch zu verhüten; auch soll der Verkauf von Zündhölzern an Kinder unter 12 Jahren verboten sein. Das Stattverordneten-Collegium, dem das Regulativ zur Begutachtung vorgelegt wurde, lehnte die Vorlage ab mit der Begründung, daß ein Be° dürfniß für eine solch rigorose Behandlung der Frage im dasigen Stadtbezirk nicht vorhanden ist. — Seit ca. 14 Tagen wurde in Chemnitz der 14'/r jährige Sohn einer dasigen achtbaren Familie ver mißt. Jetzt ist die Nachricht eingetroffen, daß er in Chris- tiania angehalten worden ist. Der reiselustige Knabe be findet sich bereit) auf der unfreiwilligen Heimreise. Chemnitz. Ueber das Vermögen des unter social- demokrarischer Leitung stehenden Waaren-Vertheilungs-Ver- eins „Vorwärts" ist das Concursvsrfahren eröffnet worden. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Eme ernste Mahnung richtete der Kaiser m seiner Rede bei der Festtafel am Sonnabend Abend an die deutsche Nation, indem er unter Hinweis auf die Pflichten, welche die Nation zu erfüllen hat, an das Dichterwort erinnerte: „Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen." Das deutsche Volk soll sich nicht als reicher Erbe fühlen, der nur zu genießen braucht, was - die Väter mit unsäglichen Mühen und Leiden, mit Aufopferung von Gut und Blut, mit der höchsten Ansp Innung ihrer geistigen Kraft und un eigennütziger Hingabe für die erhabensten Ideale unseres Volkes einem herben Geschick abgerungen haben. Deutsche Kulturarbeit aber wird bei weitem nicht allein verrichtet in den politischen Grenzen des Deutschen Reiches. Milli onen und Abermillionen Deutscher suchen und finden ernste Lebensaufgaben in allen Theilen der Welt. Sie sind es, die überall hin den Samen deutscher Kultur säen, herrlich geht auch an ungezählten Orten der Erde die Saat auf, aber in unendlich vielen Fällen geht sie dem deutschen Volksthum binnen kurzem völlig verloren. Alle diejenigen, welchen dieses Volksthum am Herzen liegt, mutz es daher mit Begeisterung erfüllen, zu hören, in welch hohem Maaße unser Kaiser sich seiner Pflicht bewußt ist, nichi nur die engeren Landsleute, sondern auch die vielen Tau sende von Landsleuten im Auslande vor Unbill zu schützen, wenn es Noth thut. Eine geschickie Polilik, welche von den ihr zu Gebote stehenden Mitteln der Diplomatie Ge- brauch zu machen weiß, vermag viel, aber nicht alles. Wie im Lande selbst eine starke Wehrmacht unentbehrlich ist, um dem Worte Deutschlands das gebührende Gehör zu sichern, so bedarf Deutschland einer ausreichend starken Wehrmacht auf dem Meere, um in der Lage zu sein, deutsche Interessen überall, wo sie sich bedroht zeigen, zu schützen. Wir hoffen, daß diese Eckenntniß auch den Reichstag beseelen wird, wenn in den nächsten Tagen an ihn die Pflicht herantritt, zu entscheidest, ob er der Regierung diejenigen Mittel bewilligen will, die sie zur Aufrechterhaltung des deutschen Ansehens im Auslande braucht. Wir hoffen, daß die Volksvertretung nicht zögern wird, dem Rufe des Kaisers zu folgen und ihm zu helfen, das „größere Deutsche Reich auch fest an unser heimisches zu gliedern". — Kaiserlicher Erlaß zu des Reiches Jubelfeier. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht folgenden Kaiserlichen Erlaß : Mit herzerhebender Begeisterung hat das deutsche Volt in Einmüthigkeit mit seinen erlauchten Fürsten das 25- jährige Bestehen des neu gegründeten Reiches gefeiert und nicht nur in Dankbarkeit der Männer gedacht, deren Weis heit und Hingebung die langersehnte Wiedervereinigung der deutschen Stämme zu einer starken und achtungge bietenden Gemeinschaft geschaffen haben, sondern auch von Herzen gelobt, sich der großen Vergangenheit würdig zu erweisen'und allezeit in deutscher Mannestreue zu Kaiser und Reich zu stehen. Mit leuchtender Farbe ist dieses Gelöbnis Mir aus allen den zahlreichen Telegrammen und Schriften entgegengetreten, welche Tausende von Deutschen im In- und Auslande bei der Erinnerungsfeier des denk würdigen Ereignisses als Ausdruck ihrer reinen Vaterlands liebe Mir gewidmet haben. Ich bin dadurch herzlich erfreut und in dem Vertrauen gestärkt worden, daß dis deutsche Volk dis Errungenschaften des 18. Januar 1871 sich nie und nimmer nehmen lassen und seine kostbarsten Güter im Aufblick zu Gott alle Zeit zu verteidigen wissen wird. Allen, welche Mir ihre Mitarbeit an der weiteren Festigung deutscher Einheit und Förderung deutscher Wohlfahrt kund gegeben und in treuer Anhänglichkeit Meiner gedacht haben, spreche ich meinen wärmsten Dank aus. — Ich ersuche Sie, diesen Erlaß alsbald zu veröffentlichen. Berlin, den 22. Januar 1896. Wilhelm. I. R. An den Reichskanzler. — Die „Hamburger Nachrichten" veröffentlichen unter dem 22. Januar an der Spitze ihres Blattes folgende Dank sagung des Fürsten Bismarck: „Friedrichsruh, 20 Januar. Zur Jubelfeier des 18. Januar habe ich von meinen Mitbürgern in der Heimath und in der Fremde so zahl reiche Zuschriften und telegraphische Begrüßungen erhalten, daß ich leider mit meinen Arbeitskräften nicht in der Lage bin, den Einzelnen meinen Dank auszusprechen, und bitte ich deshalb Alle, die meiner bei solcher Gelegenheit so freundlich gedacht haben, nieinen herzlichsten Dank hierdurch cntgsgenzunehmen. v. Bismarck." — Ja Reichstagskrsisen war am Montag fast nur von der herrlichen Gedenkfeier die Rede, die der Kaiser am Sonnabend zum 25. Geburtstage des Deutsches Reiches im königlichen Schlosse zu Berlin veranstaltet hat. Man hört darüber nur Stimmen rückhaltloser Begeisterung. Namentlich wurden diejenigen, denen es vergönnt gewesen ist, diesen Vorgängen als Augen- und Ohrenzeugen beizu wohnen, nicht müde von der unvergleichlichen, im Programm gar nicht vorgesehenen Episode der kaiserlichen Gelübde- lkistung zu erzählen. Sie soll sich thatfächlich noch weit eindrucksvoller abgespielt haben, als die bisherigen Gerichte erkennen lassen. Der Kaiser selbst ist, als er seine Rechte auf das ehrwürdige Feldzeichen senkte und dann feierlich die Worte des Gelö'nisses sprach, außerordentlich bewegt gewesen. Die Anwesenden wurden von tiefster Rührung erfaßt, vielen traten die Thränen in die Augen. — Der Trinkspruch des Kaisers bei dem am Sonn abend im „Weißen Saale" des Königl. Schlosses stattge habten Bankett hatte folgenden Wortlaut: „Der heutige Tag, ein Tag dankbaren Rückblickes, wie das ganz- Jahr in allen seinen Feiern, ist eine einzige große Danlesfeier und Gedenkfeier für den hochseligen großen Kaiser. Ueber dem heutigen Tage ruht der Segen, schwebt der Geist dessen, der in Charlottenburg, und dessen, der in der Frie denskirche gebettet ist. Was unsere Väter erhofften, was die deutsche Jugend träumend gesungen und gewünscht hat, ihnen, den beiden Kaisern, ist es vergönnt gewesen, das deutsche Reich mit den Fürsten sich zu erkämpfen und wiederherzustellen. Wir dürfen dankbar die Vortheile genießen; wir dürfen uns des heutigen Tages freuen. Damit geht aus uns jedoch die ernste Pflicht über, auch das zu erhalten, was die hohen Herren erkämpft haben. Aus dem deutschen Reiche ist ein Weltreich geworden. Ueberall in se neu Theilen der Erde wohnen Tausende unserer Landsleute. Deutschs Güter, deutsches Wissen, deutsche Betriebsamkeit gehen über den Ocean. Nach Tau senden von Millionen beziffern sich die Werthe, die Deutsch land auf der See fahren hat. An Sie, meine Herren, tritt die ernste Pflicht heran, mir zu helfen, dieses größere deutsche Reich auch fest an unser heimisches zu gliedern. Das Gelöbniß, das ich heute vor ihnen ablege, es kann nur Wahrheit werden, wenn Ihre, von einheitlichem patrio tischen Geiste beseelte, vollste Unterstützung mir zu theil wird. Mit diesem Wunsche, daß Sie in vollster Einigkeit mir helfen werden, meine Pflicht nicht nur meinen ener- geren Landsleuten, sondern auch den vielen Landsleuten im Auslände gegenüber zu ersüllen, das heißt, daß ich sie schützen kann, wenn ich es muß, und mit der Mahnung, sie an uns alle geht: Wa« Du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es um es zu besitzen!" erhebe ich mein Glas auf unser geliebtes deutsches Vaterland und rufe: „Das deutsche Reich hoch! — und nochmals hoch! und zum dritten Male hoch!" — Delegierte der deutschen Turnerschaft versammelten sich am Somttag mit den Mitgliedern des Vorstandes vom Csntralausschuß für Volks- und Jugendspiele in Ber lin zu einer Vorberathung über die Frage der Gewinnung eines ständigen Festplatzes für regelmäßig wiedsrkehrende turnerische Wettkämpfe und Spiele dec deutschen Jugend. Als Festort wurde einstimmig Leipzig in Aussicht genom men. Ein solcher „Nationaltag für deutsche Kampsspiele" soll in dreijährigen Zwischenräumen stattfinden. Es wurde ein Ausschuß gewählt, in welchen die deutsche Turnerschaft den Vorsitzenden Or. maä. Goetz-Leipzig, den Geschäftsfüh rer Professor Or. Rühl-Stettin und den l)r. moä. Schmidt- Bonn, und der Central-AuSschuß den Vorsitzenden von Schenckendorff-Görlitz, den Geschäftsführer Raydl-Hannovsr und den wirklichen Rath Weber-München deputirlen. Die beiden Vorsitzenden Or. Goetz und von Schenckendorff erhielten den Auftrag, ähnliche Organisationen zur Mitwir kung aufzufordern, die Angelegenheit inzwischen weiter vorzubereiten und den Ausschuß in den Ostertag-n d. I. nach Leipzig zur Berathung weiterer Maßnahmen einzube- rufen. Eine Denkschrift über diese Angelegenheit wird vom Direktor Raydt vorbereitet und sodann veröffentlicht werden. Auf dem zweiten Kongreß des Centralausschusses zu (Fortsetzung in der Beilage s Dio OdorlMLilM'AkdLoIiuIo 1. 8ae1i86n ertheilt Unterricht in der Idvarvtisedon und xrukllzekvu, Hund- und meekunisedvv IVvdvrvi, sowie im Lustorrvioliuvu und kuulwllnnisvdvn küvlrorn. Beginn des neuen Unterrichtskursus am 13. Xpril a. «. Prospekt und nähere Auskunft erthnlen Herr Webschullehrer Nurk und Herr 6«rl 6u8t»v k'üdrmuu». Empfehle meine Ukeiu, Rosel-, Loräaux-^eiue, FL»tI«ir«, 8i»«rr^, an«! leim Mn MM-km, Lm M Um, vvrrÜAtivkv kunsdr-Lsgvnrvu u. 8. v., außerdem WWW O « « i «i Xi« r 8«kv v i » « MW» einer geneigten Beachtung.