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selbst auf dem nationalen Kohlenmarkt noch keine Verständigung möglich sei. Zm Augen blick internationaler Verhandlungen, deren Ab schluss bezüglich der Verteilung des Marktes immer auf den augenblicklichen Status erfolge, müsse man sich hüten, die deutsche Kohlenpro duktion so zu belasten, daß sie konkurrenzunfähig und damit auf dem internationalen Markt zu rückgedrängt würde. Aus diesem Grunde sei der Reichsverband deutscher Bergbauangestellter im Augenblick auch gegen eine Produktionsumlage kür die knappschaftliche Sozialversicherung. Diese bedeute entweder eine Erhöhung der Preise, oder eine Senkung der Löhne und Gehälter. Das Versprechen, an Stelle der Tariflöhne und -Gehälter Leistungsgehälter und -Löhne zu sehen, sei osfentsichtlich ein Scheinmanöver. Man sage Leistungslohn, abgestimmt auf die Arbeitslei stung, und meine die Leistungsfähigkeit des Werkes. Nach den schlimmen Erfahrungen der letzten Zeit stehen die Arbeitnehmer den An gaben der Arbeitgeber über Leistungsfähigkeit des Werkes skeptisch gegenüber. Wir wehren uns gegen eine Beseitigung der arbeitsrecht lichen Angestellten-Nechte, nicht aus Dünkel, son dern weil der Angestelltenstand in der soziolo gischen Struktur Deutschlands eine besondere Aufgabe zu erfüllen hat. Der Ausbau des Ar beitsrechtes ist eine politische Frage. Deshalb müssen sich die Angestellten restlos gewerkschaft lich organisieren, wenn sie den Zwei-Fronten- Kampf erfolgreich führen wollen. Nach dem Vortrag trat der Bezirkstag in die internen Beratungen ein. Der umfangreiche Geschäfts bericht, vorgelegt vom Geschäftsführer Koch- Halle, führte zu sehr reger Aussprache. Nach dem die Neuwahlen reibungslos erledigt waren, schloß Steiger Voigt- Zwickau nach einem kur zen Schlußwort die Bezirkstagung. — Lichtenstein-Callnberg, 10. Nov. Buben hände . . . Am Turmportaleingang der Sankt- Laurentius-Kirche wurde ein Kreuz abgebrochen und das Postament mit Kreide beschmiert. — Lichtenstein-Callnberg, 10. Nov. Ein glücklicher Eutsbezirk. Durch Verfügung der Amtshauptmannschaft Glauchau ist für den selbständigen Gutsbezirk Lichtenstein der Zu schlag zur Bürgersteuer auf 100 Prozent des Landessatzes festgesetzt worden. Uber 62 000 Erwerbslose Chemnitz, 10. November Die Lage am Chemnitzer Akbeitsmarkte bie tet ein so trauriges Bild, daß sie nicht dazu an getan ist, den Glauben an eine baldige Besserung zu erwecken. Entlassungen folgen auf Ent lassungen, wobei es bemerkenswert ist, daß jetzt solche Handwerks- und Handelsbetriebe Ent lassungen vornehmen, die nach den langjährigen Erfahrungen vom Oktober an im allgemeinen einen belebteren Geschäftsgang zu verzeichnen haben. Von Ende September bis Ende Oktober ist die Zahl der Arbeitsuchenden beim Chem nitzer Arbeitsamts von 59 658 auf 62192 gestie gen. In der Metallindustrie mehren sich erneut die Betriebsschwierigkeiten. In der Textilindu strie arbeiten mehrere Betriebe an Eilaufträ gen, die die Einstellung einer Anzahl arbeits loser Facharbeiter erforderlich gemacht hatten, doch bildet dieser Umstand eine Ausnahme, da im allgemeinen die Zahl der Arbeitsuchenden in der Textilindustrie weiter erheblich gestiegen ist. Bemerkt werden muß noch, daß ständig Hand werksmeister ihre Selbständigkeit aufgeben und sich in das große Erwerbslosenheer einreihen. — Chemnitz, 10. November. 17 Hühner ab geschlachtet. In einer der letzten Nächte sind Diebe in ein Hofgrundstück an der Leonhardt- straße eingedrungen und haben hier nach Er brechen des Hühnerstalles 17 wertvolle Hühner an Ort und Stelle abgeschlachtet und gestohlen. Außerdem nahmen die Diebe noch vier Zentner Jndustriebriketts mit. — Werdau, 10. Nov. Ein betrügerischer Grußbesteller. Vor einiger Zeit trat hier wie auch in anderen Orten, ein betrügerischer Gruß- besteller in der Person des seit langem gesuchten Handlungsgehilfen Emil Hermann Hardt aus Wattenscheid auf, der gewöhnlich mit einem Blu menstrauß bei besser situierten Familien erschien und angeblich irgend ein Familienmitglied vom Felde her kennen oder sich für Liebesgaben be danken wollte, die man ihm an die Front ge schickt haben sollte. Er verstand es dabei, das Mitleid seiner Opfer zu erregen, indem er vor gab, 13 Jahre in Heil- und Pflegeanstalten untergebracht gewesen zu sein und sich deshalb nicht früher habe bedanken können. Auf diese Weise erschwindelte er Beträge bis zu 50 Mark. In seiner Begleitung befand sich eine bulgarische Staatsangehörige mit Namen Anna Zuguma- noff aus Sofia. Jetzt ist es gelungen, das sau bere Paar in Gößnitz festzunehmen. Gegen die betrügerische Ausländerin wird das Auswei sungsverfahren eingeleitet werden — Werdau, 10. Nov. Gemeiner Buben streich. Im Landwehrgrunde wurde vor einigen Tagen von unbekannter Hand ein Teich abge lassen, wodurch der Pächter des Teiches, der erst kürzlich 500 junge Karpfen eingesetzt hatte, er heblich geschädigt worden ist. Die Satzkarpfen sind zum größten Teil fortgeschwommen, wäh rend der Rest infolge Wassermangels verendete. Leider gelang es bisher noch nicht, die gemeinen Burschen zu ermitteln. — Niederneuschönburg bei Olbernhau, 10. Nov. Schadenfeuer. Am Montag mittag brach in der Holz- und Spielwarenfabrik Robert Schneider ein Schadenfeuer aus, das bei der herrschenden Windrichtung eine verheerende Wirkung hätte haben können, wenn es nicht durch energisches Eingreifen der Ortswehr ge lungen wäre, den Brand auf seinen Herd zu be schränken. Da ich noch einmal ins Gefängnis musz . . . Klingenthal, 10. November Nach den schweren Trichinenvergistungen, dis hier mehrere Todesopfer gefordert und weit über Sachsen hinaus Aufsehen erregt hatten, war der damalige amtliche Fleischbeschauer, Tierarzt Strauß, in dem sogenannten Trichi noseprozeß zu sechs Monaten Gefängnis verur teilt worden. Das Urteil, das von den höheren Instanzen bestätigt wurde, hat inzwischen Rechtskraft erlangt und Tierarzt Strauß muß in nächster Zeit seine Strafe antreten Er teilt dies in der folgenden Zeitungsanzeige, die in der deutschen Presse wohl nicht oft vorkommen dürfte, der Klingenthaler Bevölkerung mit: ,Da ich noch einmal ins Gefängnis muß, kann ich in den nächsten Monaten meine Praxis nicht ausllben. F. A. Strauß, prakt. Tierarzt." — Königsbrück, 10. Nov. Nach dem töd lichen Unfall des Soziusfahrers sich selbst ent leibt. Auf der Dresdner Landstraße ist kürzlich bei einem Motorradunfall ein Soziusfahrer töd lich verunglückt. Jetzt hat sich der 25jährige Führer des Motorrades, der Schlächtergehilfe Robert Krybus aus Lausa, in der Wohnung des Verunglückten in Königsbrück erschossen. —s. Marienbad, 10. Nov. Bau eines Luxus hotels mit Spielkasino. Die schon seit längerer Zeit erörterten Pläne für den Bau eines neuen siaatlichen Hotels scheinen inzwischen feste Form angenommen zu haben Wie aus einer Anfrage deutscher Landtagsabgeordneter an das tsche chische Innenministerium hervorgeht, soll ein großer Prachtbau aufgeführt werden, in dem auch ein Spielkasino eingerichtet werden soll. MWk öMM WMM-8MW Verkehr im Monat Oktober 1931 909 Einzahlungen in Höhe von 83827,73 RM. 1170 Rückzahlungen in Höhe von 290366,88 RM. Mehr-Rückzahlungen 207638,15 RM. Der Gesamtumsatz betrug 589876,76 RM. Das Einlagenguthaben beträgt 5037607,00 RM. Eröffnet wurden 32 und erloschen sind 45 Konten. Zeitgemäße Verzinsung Abholung von Spargeldern Ausgabe von Heimsparbüchsen Sperrungen gegen Kontrollmarken Entgegennahme von Anträgen für die Landes- Bausparkasse Reichsbankgirokonto Postscheckkonto Leipzig Nr. 14328 Vermittlung und Aufbewahrung von Wertpapieren Geschäftszeit: Vorm. 8—' ,1, nachm.' ,3—4, Mittwoch und Sonnabend nur vorm. 8—12 Uhr. Bunte Ehronit Die Theologicstudenten der Universität Halle und der Kamps gegen Professor Dehn. In der Univer sität fand am Dienstag eine Versammlung der Theo logen statt, an der 200 Studenten tcilnahmen. Nach einem Bericht des Dekans der theologischen Fakultät Professor Heinzelmann über die mit der Berufung Professor Dr. Dehns zusammenhängenden Vorgänge wurde am Anschluß an eine Aussprache, in der auch der Hochschulring deutscher Art zu Wort kam, mit allen gegen drei Stimmen bei 24 Enthaltungen eine Entschließung angenommen, in der die Theologen- chaft der evangelischen theologischen Fakultät Halle- Wittenberg sich auf das entschiedenste gegen den Kamps des Hochschulrings und der Deutschen Stu dentenschaft Halle verwahrt. Bei der Deutschen Stu dentenschaft Halle gehen fortgesetzt Sympathiekund gebungen der Studentenschaft an den Hochschulen im ganze» Reich ein. — Die Studentenschaft der Berg akademie Freiberg nahm Stellung zu den Vorgängen an der Universität Halle-Wittenberg. Sie beschloß die Absendung folgenden Telegramms an die Stu dentenschaft: „Die Studentenschaft der Bergakademie Freiberg spricht der Studentenschaft Halle zu ihrem mannhaften Einstehen für die nationale Ehre ihre Anerkennung aus und erklärt sich mit ihr in diesem Kampf verbunden." Eine neue Tropfsteinhöhle in Thüringen. In der bisher unbeachteten Höhle am „Alten Keller" bei Bad Thal-Heiligenstein — unweit Ruhla — hat der Höhlenforscher Professor Dr. Heß von Wichdorff kürz lich die herrlichsten Tropssteingebilde, Stalaktiten (Deckenzapfen) und Stalagmiten (Bodenzapfen), so wie sehenswerte Kristallformationen entdeckt. Nach seinem Gutachten handelt cs sich nicht um eine Höhle, sondern um ein ganzes Höhlensystem, das sich auf etwa 2 Kilometer erstreckt. Man ist bereits eifrig dabei, diese beachtenswerte Entdeckung als Schau- Höhle zu erschließen. Mchtt ..Man arbeitet den Pudel »ach dem Schnitt . . . doch auf Pudel allein ist mau nicht anacnnenm. cS aivt auch Säscheu, Schäfchen, eine Entcufamilie, Elefanten nnd viele andere drolliac Tiere im soeben erschienenen Vencr-Band 241 „Wollene Pnvvcnkleider und Svicl- ticrc". Wie man's macht wird in kurzen, aber lcichtver- ständlichc» Anleitungen genau beschrieben. Ganz ent zückende Pnvvenkleidchen, die jedes Kinderberz erfreuen, sind in dem schönen Heft in reicher Auswahl enthalten. Alles aus Wolle gehäkelt oder gestrickt — bewußt ein fach, selbst für Kinderhände! Schnittbogen liegt dem Hest bei. das überall sür RM 1,20 zii haben ist, notfalls direkt vom Verlag Otto Bever, Leipzig. Amtlicher Teil Da» im Grundbuche für Hohenstein Blatt 544 aus den Ramen der Martha Elsa verehel. Wächtler geb. Gruhne in Hohenstein-Ernstthal, jetzt in Chem nitz, Markusstrahe Nr. 10, eingetragene Grundstück soll am Mittwoch, dem 6. Januar 1932, vormittags 1V Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangs vollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 8,3 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 37000 ÄM geschätzt. — Die Brand versicherungssumme beträgt 36850 RM; sie entspricht dem Friedensbauprcis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3.1921, GBl. S. 72). — Das Grundstück um faßt das Flurstück Nr. 574 des Flurbuchs für Hohen stein-Ernstthal, Flurteil Hohenstein und ist mit Wohn-, Seiten- und Gartengebäude bebaut. Das Wohn gebäude besteht aus Keller-, Erd-, Ober- und aus gebautem Dachgeschoß mit flachem Dache. Das Grund stück liegt in Hohenstein-Ernstthal, Bismarckstrahe Nr. 23. Der jährliche Mietcrtrag beläuft sich auf 4108 NM. Der bauliche Zustand der Gebäude ist gut. Das unbebaute Gelände dient als Hofraum und Garten. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück be treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzun gen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Ein tragung des am 30. September 1931 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ver steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusehen. Wer ein der Versteigerung enlgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aus hebung oder die einstweilige Einstellung des Ver fahrens herbeiführcn, widrigenfalls sür das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteiger ten Gegenstandes tritt. Hohenstein-Ernstthal, den 5. November 1981. Da» Amtsgericht. MWMO M WOW Landes-Abteilung Sachsen Sonnabend, den 21. November, abends 8 Uhr, Sonntag, den 22. November, vorm. 10'/- Uhr Wochenend -Tagung » im Stadtverordnetensaal. Vortragsordnung: Gewerbeftudieneot Schönherr, 3wiüau Durch Abrüstung zum Weltfrieden lmit Lichtbildern) De. Fritsche, Dresden: Weltwirtschaft und Weltpolitik unter dem Druck der Weltkrise. Eintrittskarten sind durch die Vorstände der Behörden, bezw. bei den von ihnen bezeichneten Stellen und bei den Organisations- u. Vereinsvorständen zu haben. Hotel „Braunes Rotz- ^ErÄ? JÄn-rstag die beliebte Reunion Ergebenst ladet ein Arthur Kretzschmar. Achtung! SbWume aller Art! Achttmg! Gewaltiger Vrelsabvau unter Vorkriegspreisen in vorzüglicher Qualität und gangbarsten Sorten. Reelle Bedienung. Günstige Kausgelegenheit sür: Obstbauvereine, Gemeindcoer- bände, Gemeindebaumwart, Wiederverkäufer und Private bietet H. Schmidt, Baumschulen, Effeltrich 75 Fernsprecher Baiersdorf 20. Preisliste gral s. Korkrinde empfiehlt Adler-Drogerie 6. Floß. Ab Freitag steht wieder ein groß. 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Im Beiprogramm: Die tönende Ufa-Wochen- 8 W schau; „Im wunderschönen Monat Mai", Micky-Maus-Tonfilm; „Klassenzauber", Groteske in 2 Akten und ein Lehrfilm. M —Anfang Donnerstag bis Sonnabend 7 Uhr. - 8 W SS" Sonntag ab 3 Uhr Kinder- und Familien-Vorstellung. W kW Voranzeige: Am Bußtag: „Voruntersuchung", lOOproz Tonfilm. 8 W Am Totensonntag: „Die singende Stadt", 100prozentiger Tonfilm. W Gtodtteller Sonnabend, den 14. November, Sonntag, den 15. November MkMsMM an Stelle von Jahresessen. An beiden Tagen humoristische AnLsrhaLLung Um gütigen Zuspruch bitten Fritz Mosig und Frau. Gm. reiner lose,- deutscher WbMK M-i.32 EdeMMformhaus, L Spezialgeschäft für neuzeitl. Ernähr, u. Körperpflege. psktter- ruckt Jedem Anfänger und In teressenten raten wir, un verbindlich den hochinteres santen, illustrierten Prospekt über die wichtigste Literatur der Pelztierzucht anzufordern bet dem Verlag „Der Deutsche Pelztierzucht«",München 20, Eparkassenstraße U. Morgen Donnerstag Schlachl- vormittags Wellfleisch.Herm.Müller, König-Albert-Straße 31. Morgen Donnerstag Schweine- schlachten. Vormittags Wellfleisch später frische Wurst. Richard Günther, Chemnitzer Straße 37. MMWuRL- Morgen Donnerstag Echlveine- M» schlachten vorm. Wellfleisch, nachm. frische Wurst, ff. Schweinsknochen. Morgen Donnerstag Schlacht- Fest vormitt. Wellfleisch, später frische Wurst u. Schweinsknoch. H. Nadler, früher F. W., Nestler, Oststraße 58. Morgen Donnerstag WMkll Vorm. Wellfleisch, später frische Wurst. Paul Türschmann.