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Hchenslem-Ernsühaler TagMaLun-Llymer Nr. 34 Dienstag, den 10. Februar 1931 2. Beilage auf die Zausende warken TäglichL Schieksalsboten ! PLnuderei von AansAlbrecht, Kassel Ja, Schickjalsboten sind's! Wenn iilan den oft zitierten modernen Das Briefträgerheer in Stadt und Land vcr- ren rein persönlichen Angelegenheiten. lind Kanz so, wie cs in taufcndsäl Freud' in Leid! dem berühmten Gcncralpostmeister benannt, an vielbewegten Zeit mit sich bringt! Unserer Zeil Was immer der Post dich ein und du bekommst Cembalo-Bach-Abend zu um die Wiederherstellung der wirtschaftlichen und mögen, ihre Brüsten zu und Leben. Heimat und geben, au dem er u. a. die „Goldberg-Variationen" erstmalig in Kopenhagen auf dem Cembalo zu Gehör die nach einer Richtung gehen und dach nichr parallel sind, denn allgemeiner Art ist die erste, ganz persönlicher Natur die zweite Frage, dort vorwiegend Wissensdrang um Heimat- und Weltgeschehen — hier Erkundigung nach unfe ¬ iner wir auch weilen uns schlägt, aus Welt Fremde. „Was bringt die den Bestimmungsort. Mag's > kosten — unsere Post ist findig' in einer aufgeklärten Gegenwart lebt, in der -doch manches noch im Dunkeln bleibt. Doch es soll von übersinnlichen Erscheinungen hier durchaus nicht die Rede jein, auch nicht von geheimnisvoll waltenden .Kräften. Es soll viel mehr ein Wort von jenen Schickjalsboten gesagt sein, die wir alle täglich schon kennen, die in Menschengestalt sicht- und greifbar wandeln und die — in Uniform gekleidet — nichts weniger -sind, als Geister oder gar Spukgestalten. Ja, jedes Kind kennt diese „Schistsalsboten!" Und man hat sich so an ihren Anblick gewöhnt, das; man sie sich nicht mehr sortdenken könnte. Wenn sie einmal ausblciben, vermißt man sie schmerzlich, und wenn sie ganz verschwinden wür den — das wäre einfach undenkbar! Was sollte werden in unserer hastig vorwärts jagenden Zeit, wenn wir sie nicht hätten! Welche ver heerenden Folgen brächte das mit sich in per sönlicher, wirtschaftlicher, kultureller Hinsicht! Glatt unmöglich wär' das! Unsere Schistsalsboten haben ein „Gewohn heitsrecht" an uns seil vielen, vielen Jahrzehn te»." Einen ähnlichen Rechtsanspruch, wie die Zeitung, die wir täglich lesen und die, wo im- Male nach sieden Fahren wieder in Berlin zu hören jein. Fn früheren Fahren, als Sächsische Hostapelle, Hal sie wiederholt Gastrollen in Berlin gegeben. Um das Altenburger Theater. Die Vereinigung der Theaterfreunde für Altenburg und Umkreis so wie eine Anzahl Behörden und Verbände haben eine Eingabe an das Ministerium in Weimar gerichtet, destheaters herbeizuführen. Fn dieser Eingabe wird znjammenfasjend feftgestellt, da« der Gemeinfchasts- betrieb Altenburg-Gotha ein finanzieller und künst lerischer Mikersolg war, da» das Altenburger Lau deslheater für sich allein voraussichtlich mit dem vom Ministerium festgesetzten Staatsznschnsi auskommen würde und daß statt Generalintendant Dr. Ulbrich. Weimar, einer der korporativen Vorstände des Lan- destheaters die verantwortliche Oberleitung erhalten könnte. Zum Schink werden folgende positive Vor schläge gemacht: Wiederherstellung der Selbständig keit des Altenburger Landestheaters unter eigner verantwortlicher Leitung, mindestens achtmonatige ununterbrochene Spielzeit sev. mit Verpstichcung der Kapelle zu Sommerengagements in Kurorten), Mab- nahmen zur Aufrechterhaltung der künstlerischen Höhe lHeldeutenor. Austausch künstlerischer Kraue inner halb Thüringens). Zahlungsbefehle, Briese mit Zustellungsurkuude usw. Die letzteren darfst du einem Sterbli chen noch nicht einmal verweigern — wehe dir! — denn dann läßt sie der Briefträger am Ort der Zustellung einfach zurück. Fa: du bekommst, was dir bestimmt ist — und niemand entgeht seinem Schicksal! .... Ach, feinem Schicksal! Wer je einmal in früher Morgenstunde vor dem Hauptpostgebäude einer Großstadt stand und staunend das Heer der Briefträger erblickte, die zum ersten, umfangreichsten Bestellgang da hernusströmen der braucht nicht jonderlich ein Philosoph zu jein, um zu erkennen, daß es in Wahrheit Schickjalsboten sind, die nun im Begriffe stehen, nach allen Richtungen der Windrose hin sich zu zerstreuen. Und zur selben Stunde geschieht der gleiche Borgang in ähn licher Weise in vielen Tausenden von Orten im deutschen Baterlande . . . Ein Wiener Gastspiel Renate Müllers. Wie die Wiener Blätter melden, wird die Berliner Schauspie lerin Renate Müller, die sich durch den Tonfilm eine SlarstcUung erobert hat, au einer groben Wiener Prosobühne mit März d. F ein Gastspiel geben. Der Orientalist Horovitz (. Der llniverfitäts- profefsor Dr. Fvseph Horoviti, ein Orientalist von Weltruf, ist im Alter von .'»7 Fahren gestorben. Horo viti lehrte seit INIö an der Universität Frankfurt und hatte hier das Ordinariat für semitische Philo logie und talmudische Literatur inne. Die Sächsische Staatslapelle konzertiert in Berlin. Die Sächsische Staacskapelle unter Leitung von Gene ralmusikdirektor Fritz Busch wird am M Februar ein Konzert in Berlin in der Philharmonie geben. Die Sächsische Staatslapelle wird damit zum ersten Milte Februar einen haben sollst, auch das, woran dir nur sehr wenig! liegt: unbezahlte Rechnungen, Mahnungen und-'wurde vom Vachverein in Kopenhagen aufgejordert Menschen" vom „Schicksalsboten" reden mag, so wird man in den meisten Fällen dem beliebten „überlegenen Lächeln" oder den ebenso beweis kräftigen „Achselzucken" begegnen. „Schickjalsboten heutzutage — was heißt das schon! Die gibt es nicht in Wirklichkeit. Die leben allenfalls in der Mystik, Haufen meistens im Aberglauben, geistern in Sagen und Mär chen herum, aber nicht mehr in unserer Zeit . ." So oder ähnlich sprechen die neunmal Weisen, und ihrer Weisheit letzter Schluß gipfelt in der berühmten Regel aus der Lateinstunde seiner Sextanerzeit: „Was man nicht deklinieren kann — das sieht man als ein Neutrum an." Und dabei hat „die Frage an das Schicksal", die Zu kunft- und Wahrsagerei der verschiedensten Ar tung gerade heute einen Umfang angenommen, wie kaum je zuvor. Man ist in der Tat gar nicht so sehr über alles erhaben, was jenseits des „abstrakten Wissens" liegt, auch wenn man ler und „Höhlenmenschen" — und nähmst du „Flügel der Morgenröte": todsicher holt die was du; stärkt sich noch um zwei Reservedivisionen: die Telegrammbcsteller und — die Eeldbriefträger! Wichtige, hochbedeutsame Faktoren im täglichen Leben und Sendlinge des Geschickes sind auch diese beiden. Nur kommen sie im Gegensatz zu ihren Amlsgenossen nicht regelmäßig, doch wenn ! sie erscheinen .... Fn Sonderheit der Geldbriefträger löst wech selvolle Empfindungen ans! Einst war er in den allermeisten Fällen in jedem Hause hochwill kommener Gast, der „Sonne im Herzen" verbrei ten konnte — heutzutage ist er leider oft nicht gern gesehen, uns düstere Mienen empfangen ihn, wenn er, statt Geld zu bringen, solches holen will. Und das ist ja auch ein Zeichen der Zeit! Aber wenn er als „Gebender" kommt, dann scheucht er manche Sorge fort, jagt doch schon Wilhelm Busch das Wort, das für den Empfänger gilt: „Denn man fühlt sich neu ge stärkt, wenn man etwas Geld bemerkt " Den Leserinnen und Lesern sei zum Schluß ge wünscht, daß das, was ihnen unsere Echicksals-- boten bringen, zumeist (wenn nicht immer!) zur Sonnenseite des Lebens gehört! beiden gemeinsam das Fragen und Forsche» da nach: Was bringt der Tag'? .... Nun haben Leserin und Leser schon erraten, was und welcher Art die täglichen Schicksalsbo- te» sind: unsere Postbriefträger find es! Tag für Tag gehen sie den Wieg ihrer Be stimmung, bei Wetter und Wind — des Dienstes ewig gleichgestellte Uhr hält auch sie im Ge leise. Mit sicherem Schritte durchkreuzen sie die brausenden Straßen der Weltstadt, wie sie auf den einsamste» Pfaden der Einöde wandeln. Und was den Adressaten erreichen soll — nicht auch oft Umwege mit ihrer überfülle drängender Ereignisse und ihrem hastigen, nervösen Tempo, da nichts bc- Zeitung'?" Und: „Was bringt die Post'.'" das find zwei Tagesjragen, Sie stöbert dich auf in der himmelhohen s ständig, als der Wechsel ist. Mansarde der Mietskasernen, entdeckt dich in ver- Tag bringen kann in guten und bösen steckter Kellerwohnung, erreicht den Einsied- ' durch die ganze Stadt verbreiten werden'? Im ' kleinsten Dörflein, wie in der Millionenstadt'? Bei alt und jung, bei reich und arm, bei Vor- ' nehmen und Geringe», bei Männlein und Weib lein ohne Ansehen der Person unter schiedslos? ! — Da ist mancher (und manche!) von Herzen! betrübt, weil der Briefträger vorbeiging und die ost besorgtklingende Frage: „Nichts für mich ?" ! verneinen mußte . . . und sieh: in einer Stunde ! schon nach Abgang der Postbefteller wird in vie len Häusern die Stimmnng umgcschlagen jein. Da kommt ein lichter Eomicnstrahl der Freude nach hier — und »ach dorr kommt ein dunkles Leid. Erfülltes Hoffen und Erwarten hier — Erschrecken und Enttäuschung und Sorgen und Kummer dort! Leid wandelt sich in Freude - - immer zu seiner Freude! — das bringen diese Freud' in Leid! Ganz so, wie cs in tausendsäl- wackercn Männer, einst „Stephansjünger" nach tigen Abwandlungen das tägliche Leben unserer I offenbart sich nun in ständig gleitendem, nie Was sie in ihren dickleibigen Mappen und "standen Fluß, wenn der Briefträger kommt. . . Taschen bergen: sind's nicht die „schweren und Fst somit nicht der Beweis erbracht, daß es die heitern Lose", die nun in ganz kurzer Zeit! "och heute Schicksalsboten gibt, ganz regelmäßig Haus bei Haus, Wohnung an Wohnung, sich kommende sogar'? bringen wird. Auüerdcm wird er im Dänischen künstlerischen Selbständigkeit des Altenburger Lan- Staats-Rundsunk alte Cembalo-Musil spielen. MMS WE Günther Ramin, der Leipziger Thomasiantor, WM! Der Mann Lm Dunkel Krimirmlfki^e von Alfred Brie „Wieder ein verlorener Tag." Der Bankier Christoph Westermann tchrre von dem Fenster, an das ein schwerer Landregen prasselte, in das Zimmer zurück. „Was tut man in St. Moritz, wenn es regnet'?" Die anderen zuckten hilflos die Achseln. „Wie wäre es, wenn wir eine» Tanztee veranstal- kelen?" Christoph Westermann schüttelte sich. „Ver bindlichen Dank, lieber Doktor! Mein Arzt hat mir zwar vierzehn Tage Wintersport verordnet, aber von Tanzen hat er erfreulicher Weise nichts erwähnt." Doktor Ralf Berson, der sich in einem Klub sessel rekelte, lächelte. „Und wie würden Sie über eine Bridgcparlie denke»'?" Die Augen des alten Herrn leuchtete» auf. Die anderen blickten angeregt hoch. „Dann darf ich die Herre» vielleicht für halb acht in mein Zimmer einladen", fügte Dr. Berson hin zu. „ich werde alles für einen gemütlichen Abend vorberciten." Dr. Ralf Berson warf noch eine» prüfenden Blick auf de» gedeckte» Tisch, aus dem ein Kell ner verschiedene Erfrischungen vorbereitet hatte. Fn diesem Augenblicke klopfte es. „Natürlich der erste, Herr Kommerzienrat", empfing der Gastgeber lächelnd de» Banlier. Der andere sah sich bewundernd um. „Sie sind wirklich ein Hexenmeister, Doktor. Fn mei nem .Klub in Berlin ist es nicht gemütlicher als hier." Dann erschienen auch die anderen Herren. Be vor man sich an dcn Spieltisch setzte, plauderte man noch, rauchend und trinkend, eine Weile. „Fch werde für jeden Fall von dein Kellner llecne Scheine besorgen lasst»", meinte Dr. Ber son und warf drei Tausendmarkscheiuc auf den Tisch . Er ging an die elektrische Klingel. Drau ßen auf dem Korridor schwirrte der silberne Ton. Fm selben Augenblicke erlosch das elektrische Licht . . . Unterdrückte Rufe wurden laut, Schritte tasteten vorsichtig. Dann öffnete sich die Tür. und ein Kellner blickte in das Dunkel. „Fst eine Sicherung durchgedrannt, Herr Doktor? Fch werde sofort Ersatz besorgen." Zwei Minuten später flammte das Licht wie der aus. Der Schaden war behoben. Aber die drei Taufendmarkscheine, die aus dem Tische gelegen hatten, waren ver- schwundem Mit einem gezwungenen Lächeln wandte Dr. Berson sich an seine Gäste. „Ein ausgezeichnetes Taschenspielerkunststück. Fn der Tat. Fch habe wirklich nichts bemerkt, obgleich ich in der Nähe des Tisches stand." Die anderen sagen sich betreten an. „Fch muß sagen," meinte Westermann, „daß dieser Scherz mir sehr wenig gefallt." „Aber, Herr Kommerzienrat," warf Berson begütigend ein, „Cie verschärfen unnütz eine harmlose Situation. Fetzt wird es dem Herrn, der doch nur einen Witz machen wollte, sehr peinlich sein, die Scheine wieder heratzszugeben.' „Ganz meine Meinung", stimmte Rechtsan walt Mey zu, „aber es dürfte einen Ausweg geben, um jeden Mißton zu vermeiden. Fch er lebte kürzlich einen ähnlichen Fall. Damals wurde das Licht nochmals ausgedreht, und der verschwundene Brillant lag wieder an Ort und Stelle." „Ausgezeichnet!" Dr. Berson knipste das Licht aus. Nach einer Weile flammte es wieder auf ... die drei Scheine blieben verschwunden. Drückendes Schweigen lastete im Zimmer. „Das geht zu weit!" brach Westermann los. „Selbstverständlich sind wir alle Fhnen für den Verlust haftbar, Herr Doktor. . . Aber ich setze mich nicht mit jemand an eine» Tisch, der im Dunkeln Geld entwendet." Alle sprachen erregt durcheinander, bis sich Rechtsanwalt Mcy wieder Ruhe verschaffte. „Gestatten Sie mir als Fünften, meine Herren, die Erledigung dieses peinlichen Zwischenfalls zu übernehme». Der Tatbestand ist klar. Drei Geldscheine sind verschwunden. Niemand hat das Zimmer verlassen. Also müssen sie sich noch hier befinden . . . Erhebt einer der Herren Widerspruch, daß wir eine gegenseitige körper liche Durchsuchung vornehmen'?" Schweigend unterzog sich jeder der unange nehmen Prozedur. — Wieder enttäuschte Mie nen . . . nichts. Rechtsanwalt Meys Stimme klang merklich kühler: „Fch mnß nunmehr die Herren ersuchen, nicht das Zimmer zu verlassen. Mit Erlaubnis des Herr» Dr. Berson werde ich dcn Hoteldetek tiv kommen lassen." Einige Augenblicke später betrat ein älterer, eleganter Herr das Zimmer. „Norton!" stellte er sich flüchtig vor. „Die Herren sind beim Spiel'?" Sein Blick schweifte forschend durch das Zimmer. „Aus welchem Grunde ist Fhnen meine Anwesenheit erwünscht, meine Herren?" Rechtsanwalt Mey schilderte in kurzen Wor te», was sich ereignet hatte, und nachdenklich sah Norton den Rauchwolken seiner Zigarette »ach. „Wenn ich Sie recht verstanden habe, sind drei Geldscheine verschwunden, ohne daß einer von Fhnen das Zimmer verlassen hat. Also muß sich der Täter noch hier befinden . . " Dr. Person nickte ironisch. „Allerdings, Herr ' Norton, so weit haben wir den Fall selbst ge klärt." „Und eitle Durchsuchung hat nichts ergeben'?" „Nicht das Mindeste." Der Detektiv blickte schweigend vor sich hin. Dann lächelte er teilnahmsvoll Dr. Berson zu. „Der Leidtragende sind Sie natürlich, Herr Dok tor. Nicht wahr?" Eine geringschätzige Handbewcgung war di-' Antwort. „Die Herren Haden sich selbstverständlich be reit erklärt", fuhr der Detektiv fort, „Fhnen den Verlust zu ersetzen, Herr Doktor Berson'? " Dieser iah ihn verständnislos au. „Fch weiß nicht, Herr Norton . . ." „Einen Augenblick! Sie werde» sofort ver stehen, was ich meine . . . Dürste ich Sie um einen Kognak bitten'? Fch habe gefunden, daß ein guter Kognak meinem etwas schwach gewor denen Gedächtnis nachhilft." „Was hat Fhr Gedächtnis mit unserem Falle zu tun'?" fragte Berson scharf. „Allerlei . . . Fch erinnere mich jetzt, daß ich die Ehre hatte, Ihnen, Herr Dr. Ralf Verso», oor drei oder vier Fahren auf einun Ozean dampfer zu begegnen. Fch erinnere mich sogar, daß Sie sich in dieser Zeit nicht eine Spur ver ändert haben. Nicht ein einziges graues Haar, noch immer derselbe tadellos gezogene Scheitel, den ich damals an Ihnen bewanderte." Norton war aufgestanden und legte dem an deren die Hand aus die Schulter. „Nehmen Sie die Perücke ab, Berson!" Fm nächsten Augenblicke hielt der Detektiv die drei Tausendmarkscheine in der Hand. „Neue Fdeen, lieber Freund, neue Fdeen! Sich selbst bestehlen und andere für den Schaden aufkom- men lassen, damit werden Sie nicht mehr viel Glück haben . . ."