Deutsche Gärtner-Zeitung

• Bandzählung: 8.1884
• Erscheinungsdatum: 1884
• Sprache: Deutsch
• Signatur: 4Zf100
• Vorlage: Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
• Digitalisat: Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Public Domain Mark 1.0
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id1671376811-188400007
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id1671376811-18840000
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-1671376811-18840000
• Sammlungen: LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
• Strukturtyp: Band

• Digitalisat: SLUB Dresden
• Strukturtyp: Ausgabe

V akanzanzeige. Für die Badeanstalt zu Oldesloe wird zum 1. Fe bruar 1885 ein Inspektor gesucht, der zugleich in der Kultur von Parkanlagen bewandert ist. Jährliches Ge halt 1200 M. bei freier Wohnung. Gesuche sind unter Anlegung von Zeugnissen an die unterzeichnete Direktion bis zum 1. Januar 1885 portofrei einzusenden. Oldesloe, den 11. November 1884. 1748 Die Direktion der Aktiengesellschaft für das Bad Oldesloe. Zur selbstständigen Leitung einer grösseren Handelsgärtnerei wird zum baldigen An tritt ein bes. in der Kultur von Warmhauspflanzen durch aus erfahrener Obergärtner gesucht. Offerten unter P. H. befördert das JBureau des deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt. 1714 A n einer Kunst- und Handelsgärtnerei ersten Ranges MAl in Holland wird zum baldigen Antritt gesucht: ein solider, strebsamer, durchaus tüchtiger Gärtner, in Topfpflanzenkultur und Baumschule bewandert, und sehr erfahren in Binderei, Dekoration und Teppichbeetgärtnerei. Dauernde Stellung. Gehalt nach Uebereinkunft. Off. mit Zeugnissabschriften sub Litr. S. an das Bureau des deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt. 1725 (agnnh+ ein tüchtiger Gehülfe für Baumschule und •~u-LU, Topfpflanzenkultur. Auch kann ein Lehr ling unter günstigen Bedingungen daselbst eintreten. 1708 Heinr. Noll, Iserlohn (Westfalen). Hin tüchtiger und solider Gehülfe für Baumschule und H- Gärtnerei zum sofortigen Antritt nach dem Rhein gesucht. Nur solche, welche tüchtig im Fache sind, wollen sich melden. Stellung (lauernd. Gehalt 20 M. bei freier Station, nach Leistung mehr. Offerten unter B. G. 5 befördert das Bureau des deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt. 1752 Für die Leitung der bekannten Schlossgärtnerei Reuthen, gleich bedeutend als Luxus-, wie als Handelsgärtnerei, wird ein umsichtiger, verheirateter Obergärtner zum möglichst baldigen Antritt gesucht. Meldungen mit Angabe der Engagements-Bedingungen wolle man sub R. 234 an die Annoncen-Expedition des Invalidendank, Berlin W., Mark grafenstrasse 51a richten. 1734 Ein Sohn achtbarer Eltern, mit guter Schulbildung, intelligent und willig, findet zum 1. Dezember d. J. unter günstigen Bedingungen eine Lehrlingsstelle in einem Luftkurorte der Schweiz. Familiäre Behandlung und tüchtige Ausbildung im Gärtnerfache wird zuge sichert. Gärtnersöhne erhalten den Vorzug. Offerten sind zu richten an Otto Burgass, Kunst- und Handels gärtner. Davos-Platz, Kanton Graubünden, (Schweiz). 1723 Ein Gehülfe, 19 Jahre alt, in Topfpflanzenkultur, Teppichgärtnerei, Gemüsebau, Baumschule erfahren, der auch ein flotter Veredler ist und etwas von der Binderei versteht, sucht, mit guten Zeugnissen versehen, zum 1. Dezember oder 1. Januar 1885 dauernde Stellung. Offerten unter P. 1. 30 befördert das Bureau des deutschen Gärtner-Ver bandes in Erfurt. 1737 Ein kräftiger, militärfr. Gärtner, der schon längere Zeit eine grössere Gärtnerei geleitet, mit Topfkultur, Binderei, Vermehrung, sowie Landschaftsgärtnerei gut vertraut, sucht, gestützt auf gute Zeugnisse, zum I. De zember in einer Privat- oder Handelsgärtnerei dauernde Stellung. Offerten unter W. H. 22 postlagernd Witten berge a. E. 1713 Ein Obergärtner, — ■ 20 Jahre beim Fach, der grössere Gärtnereien selbst ständig leitete, worüber nur gute Zeugnisse und Referenzen zur Verfügung stehen, sucht bald oder später passendes Engagement. Offerten erbeten unter 0. S. postrestante Berlin 0., Postamt Gr. Frankfurter Str. 1749 H1 n verheir. Gärtner, prakt. und theoretisch gebildet, seit —1 4 Jahren Leiter einer grösseren Kunst- und Han delsgärtnerei, sucht zum 1. Februar oder März 1885 ähn liche, oder eine Privatstelle. Offerten unter A. Z. 90 be fördert das Bureau des deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt. 1744 H:n Gärtner, 24 Jahre alt, der über 2 Jahre selbstständig eine grössere Herrschaftsgärtnerei leitete und noch in Stellung ist, sucht, gestützt auf gute Zeugnisse, gleiche Stellung, wo derselbe verheiratet sein kann. Adressen beliebe man unter H. K. 112, postlagernd Bremerhaven zu senden. 1711 Hin cvahgomAy junger Mann, militärfrei, mit M- Pu- C NPdlo- guten Zeugnissen, bewandert in Topfpflanzenkulturen und Baumschule, flotter Ver. edler, sucht in einer grösseren Gärtnerei des In- oder Auslandes Stellung. Gefällige Offerten befördert unter L. M. 10 das Bureau des deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt. 1754 Ein Gehülfe, 20 Jahre alt, in Topfpflanzenkultur, Rosen- und Obstbaumschulen vollständig bewandert, zuletzt in einer der grössten Handelsgärtnereien Sachsens tätig gewesen, sucht Stellung. Beste Zeugnisse stehen ihm zurseite. Gefl. Off. unter Th. L. postlagernd Magde burg (Werder) erbeten. 1722 Hin junger Mann, 24 Jahr alt, gelernter Gärtner, seit Tall nahezu zwei Jahren in einer der grössten Gärtnereien und Samenhandlungen Englands als Korrespondent für den Kontinent tätig, augenblicklich als Reisender des betreffenden Hauses in Süddeutschland, sucht ähnliche, seinen Kenntnissen entsprechende Stellung in einer grösseren Samenhandlung, auch im Auslande. (Kennt- niss der einfachen und doppelten Buchführung, der eng lischen und französischen Sprache.) Gefl. Off. unter S. H. 151 befördert das Bureau des deutschen Gärtner-Ver bandes in Erfurt. 1727 A; vi praktisch und theoretisch gebildeter, mit besten Zeug- nissen versehener, militärfreier Gärtner sucht zu Neujahr oder später Stellung als Obergärtner. Gefl. Off. befördert unter S. J. das Bureau des deutschen Gärtner- Verbandes in Erfurt. 1757 Hin junger, kräftiger Gehülfe, welcher in Ananaskul- tur, Gemüsebau und Landschaftsgärtnerei tüchtig, auch im Veredeln nicht ganz unerfahren ist, sucht sofort dauernde Stellung. A. Gehlis, Gärtnergehülfe, 1735 Niederkauffung a. Katzbach. Ein Herrschaftsgärtner, selbsttätig, militärfrei, tüchtig und praktisch in jedem Fache der Gärtnerei, sowol im Obst- und Gemüsebau, als in Blu menkulturen, bis auf weiteres in Stellung, sucht, gestützt auf die besten Zeugnisse, je nach Verlangen des Eintrittes, für jetzt oder später, dauernde Stellung bei einer Herr schaft, wo es ihm ermöglicht ist, sich zu verheiraten. Auch hat derselbe Kenntniss von Forst und Jagd und könnte, wenn gewünscht, auch in dieser Hinsicht gute Dienste leisten. Gefl. Offerten unter Fr. Sch. 24 postl, Oberlauringen, Kreis Unterfranken. 1762 Um Zusendung von Katalogen und Fachzeitschriften bittet R. Nygärd, Kunstgärtner, 1758 Magdeburg, Olvenstedterstrasse 3.