56 — Weise gekürzt, bis sich ganz dichte Quirle ge- sich, schon recht bald Futterplätze anzulegen. Und bildet haben (Abbildungen 3 und 4), welche von da ist das sogenannte Hessische Futterhaus und den Vögeln mit besonderer Vorliebe zur Herstellung eine automatisch wirkende Fntterglocke, von Herrn ihres Nestes benützt werden. Die Anlage ist nun so- v. Berlepsch erdacht und empsohlen, besonders 1. Rückschnitt. 2. Rückschnitt. 3. Rückschnitt. 4. Rückschnitt. 5. Rückschnitt. 6. Fertiger dichter Strauch. Abbildung 5. Zusammengebundene junge Triebe. auszustreuen ist, auch, wenn nicht genügend vorhanden, noch dadurch ver mehren, daß man eine Anzahl zu berücksichtigen, obwohl neuerdings noch viele recht Sachen Als ge- zu ver- weit sertiggestellt, doch darf man nicht versäumen, um dieselbe immer in guter Trieb kraft zu erhalten, alle 5 bis 9 Jahre zu verjüngen, und zwar dergestalt, daß man die Pflanzung in 5 bis 6 Ab teilungen teilt und jedes Jahr ein solches Stück im zeitigen Frühjahr stark zurückschneidet, damit wieder junge Zweige heraus schieben, aus denen man wiederum, wenn nötig, Für 1000 A Trockenfutter werden ca. 1400 Rinder- oder Hammeltalg aufgewärmt, in warmem Zustande mit diesem verrührt, wobei man darauf . 150 K . 100 .. . 200 „ junger Triebe im zeitigen Frühjahr zusammen bindet (Abbildung 5). Es werden sich auch hier dann im Sommer meistens Nester vorfinden. Um nun die Vögel recht bald an diese Schutzpflanzungen zu gewöhnen, empfiehlt es oder als Futtersteine gegeben wird, welche folgenderweise hergestellt werden: praktische derartige angeboten werden, eignetes Futter ist wenden: Getrocknetes Weißbrot. „ Fleisch . Hans Gebrochener Hanf . . . 100 „ Mohn 100 „ Mohmnehl 50 „ Hirse (weiß) 100 „ Hafer 50 „ Getrocknete Holunderbeeren 50 „ Sonnenblumenkerne . . 50 „ Ameiseneier 50 „ Trockenfutler —1000 K, welches entweder in loser Form im Futterhaus usw. AM" Hkstverkaufs- und Mermittekungsstelle des Landes-