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Nr. 130. Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, dm 28. Oktober 1916. Seite 8. m Exemplare der Pulsnitzer Wochenblattes SeMstsMe Ses Mischer llWMMes 1 Uhr Schulkommunion in Niedersteina > 3 » Schulkommunicn in Obersteina l Sonntag, den 29. Oktober, 19. n. Trink. 9 >/,2 9 5 8 2 9 2 Sonnta Marktpreise zu Kamenz am 26. Oktober 1916 SM: EM: EM anschließend Hauskommunton Sprüche: Nr. 32, 19. Gustav-Adolf Kindergottekdienst (Psalm 46) mit Kol» lekte (Pfarrer Schulze). Eier Stück 28 senden wir dreimal wöchentlich an unsere Krieger nach allen Kriegsschauplätzen. Es ist dies ein Beweis nicht nur für die Beliebtheit des „Pulsnitzer Wochen blattes", sondern auch dafür, wie begehrt die Zei» tungslektüre im Felde ist. Wer daher seinen Lieben draußen eine Freude be reiten will, bestelle ihnen ein Feld-Abonnement, das monatlich nur 60 Pfg. kostet und an jedem beliebigen Tage begonnen werden kann. Der Preis ist ini voraus zu entrichten. Anspruch. Sie wurden dadurch wesentlich erschwert, daß sie während der ungünstigsten Zeit des Jahres, in den strengsten Wintermonaten, zu bewirken waren, und daß uns für die Durchführung nur drei größere Anmarsch straßen zu Gebote standen, welche natürlich bei der starken Inanspruchnahme und der Ungunst der Witterung alsbald in den denkbar schlechtesten Zustand gerieten und ständiger hingebender Ausbesserungsarbeit bedurften. Nach Ab schluß der Vorarbeiten war der Beginn des Angriffs auf den 12. Februar in Aussicht genommen. Die Witterung war indessen in dieser Zeit derartig ungünstig, daß der An griff von Tag zu Tag hinausgeschoben wurde, bis am 21. endlich die Witterungslage, obwohl noch immer recht frag würdig, den Beginn der Kampfhandlungen gestattete. Diese wurden durch eine lebhafte Feuertätigkeit auf der ganzen Westfront esngeleitet. Während der.Feind alle seine Angriffe durch ein mehrtägiges Trommelfeuer zu er öffnen Pflegte, das an der Somme sogar sieben Tage lang unsere Stellungen mit einem Eisenorkan überschüttete, be gnügten wir uns mit einer 24stündigen Beschießung, die nur in den letzten Stunden sich zum Trommelfeuer stei gerte. Ani Nachmittag des 21. Februar erfolgte auf der ganzen in Aussicht genommenen Angrisfsfront von der Maas nördlich Consenvoye bis in die Gegend von Azaunes der Angriff, der uns noch am selben Abend in den Besitz der gesamten feindlichen Stellungen erster Linie brachte. Fortsetzung folgt. Kollekte für den Tustav-Adolf-Verein. Deichte und heil. Abendmahl besonders für die lieben Alten und Schwachen. Oberlichtenau. Lieder: Nr. 171, 214, 316, 406,1, 10, 171, 4. Sprüche: Nr. 115, 117. Predigtgottesdienst (Hebr 10, 22—251 anschließend Beichte und heil. Abendmahl Pfarrer Schulze. Jünglingkverein. Kollekte für die Zwecke des Gustav-Adolf-Bereins. Lichtenberg. Konfirmandenaot'esdienst mit Sammlung für den Gustav-Adolf-Berein. Großnaundorf. Uriegsbet stunden. Oberlichtenau. Donnerstag, deic 2. November, «bds. '/,9 Uhl Kriegsbetstunde. '/,3 Uhr Taulen. Jungfrauenverein und Strickabend in Ohorn. Montag, den 30. Oktober, 8 Uhr. Strickabend im Ratskeller. Dienstag, den 31. Oktober, Reformationsfrst. Kirchen-Aachrichten Pulsnitz. Sonnabend, den 28. Oktober. Deutscher Reichstag. 68. Sitzung. Freitag, 27. Oktober. Auf Bundesratstisch: Tr. .Helfferich, Graf Rodern. Vizepräsident Dr. Paasche eröffnet die Sitzung um ZV« Uhr und teilt den Tod des Abg. .Hoffrichter (Soz.) mit. Das Haus erhebt sich. Aus der Tagesordnung stehen zunächst Kleine An fragen: 1. Des Abg. Frhrn. v. Richt Hofen, betr. Reform in Den Prüfungen zum Konsular- und diplomatischen Dienst. Unterslaatssekretäc Z i in mcrmann: Es sind bereits neue Bestimmungen für die Prnsungen ausgearbeitet worden, die, wenn nötig, jederzeit in Kraft gesetzt werden können. 2. Des Abg. Dr. Rieß er (ntl.), betr. Teuerungs zulagen für Reichs- und Staatsbeamte. Direktor im Reichsschatzamt Schröder: Es sind bereits Kricgsbeihilscn bewilligt worden; eine Neuregelung ist in Aus sicht genommen. 3. Des Abg. Keinath (ntl.), betr. Erklärung, was unter Gegenständen des „täglichen Lebensbedarss" zu verstehen sei. Direktor im Reichsamt des Innern Müller erläutert ein gehend an der Hand der Versagungen, was hierunter zu ver stehen sei. 4. Des Abg. Bassermann, betr. Auskunft über die Beschlagnahme deutschen Eigentums i« Portugal. Direktor im Auswärtigen Amt Kriege: Diese völkerrechts widrigen Beschlagnahmen sind uns bekannt, die deutsche Re- gierung hat dagegen Protest erhoben und sodann mit den ent sprechenden Gegcnmaßregeln geantwortet. ü. Des Abg. Schisser, betr. Versenkung spanischer Fruchtschiffe durch deutsche Unterseeboote. Unterstaatssekrelär Z i m in e r m ann: Es ist uns ein spani scher Protest über die Versenkung zugestcllt worden, wir haben entsprechende Anweisungen an die Marincbehörden ergehen lassen: der deutsche Botschafter iu Mavrio hat Erläuterungen über die spanischen Fruchttransporte erhalten. 6. Des Abg. Goth ein, betr. Reichswochenhilfe für die Ehefrauen von Seeleuten in Mecklenburg. Direktor Caspar: Die Rcchtsanffassung ist in diesem Punkt zweifelhaft, das Rcichsamt des Innern wird darauf Hin- Wirken, daß eine mildere Praxis Platz greift. Es folgt die Beratung der Geschäftsordnungs-Anträge betr. Strafverfolgnug der Abgeordneten Liebknecht und Rühle. Die Geschäftsordnungskomuiission beantragt, die Genehmigung zu versagen. Den Bericht erstattet Abg. v. Payer (Freis. Volkspartei). Der Reichstag stimmt ohne Aussprache zu. Ein Antrag Bernstein (Soz. Arb.-Gcm.) verlangt Ein stellung des gegen den Abg. Liebknecht vor dem Reichs- Militärgericht schwebenden Strafverfahrens und Haftentlassung. Abg. Landsberg (Soz.): Tie gerichtlichen Feststellun gen, die auf eine Aberkennung dec bürgerlichen Ehrenrechte gegen Liebknecht hinausliefen, sind ganz und gar unrichtig gewesen. Einer ehrlosen Handlung hat sich Abg. Liebknecht nicht schuldig gemacht, er will nur die Massen in Bewegung setzen, um einen Frieden herbeizuführen, der keinen der kriegführenden Staaten schwächt. Wir stimmen dem Anträge zn. Abg. Stadthagen (Soz. Arb.-G.): Es ist die Pslicht des Parlaments, dafür zu sorgen, daß seine Mitglieder bei den Sitzungen hier anwesend sein können. Liebknecht mußte auf freiem Fuß bleiben, da eine Verdunkelung des Tatbestandes nicht zu befürchten war. Die Ehrenrechte sind Liebknecht ab erkannt worden, iveil man ihn aus dem Reichstag heraus haben wollte, (Unruhe.) Abg. Rühle (wildsoz.): Tic Bcjreiung Liebknechts kann nicht vom Parlament ausgehen, sondern nur von de» arbeitenden Klassen des Volkes. Als Redner von einem „Raubzug des Imperialismus" spricht, wird er vom Vizepräsidenten D o v e zur Ordnung gerufen, ebenso Abg. Vogtherr (Soz. Arb.-G.), der Rühle zngestimmt hatte. Der A u s s ch u ß a n t r a g wird angenommen, der Antrag Bernstein abgelehnt. -, Es folgt der Nachtragsetat (12 Milliarden). ' Staatssekretär Graf Rödern: Der Reichstag hat be reits 52 Milliarden Mark bewilligt, infolgedessen konnte die Finnnzverwaltung regelmäßig alle Ausgaben des Krieges be streiten und die Schahfchcinc durch Anlcihetitcl ersetzen. Das deutsche Volk hat in patriotischer Weise alle notwendigen An leihen aus eigener Kraft aufgebracht; der Zinsfuß von fünf Prozent ist derselbe geblieben. Wir haben geprüft, ob wir die neue Anleihe zu denselben Bedingungen ansgeben sollen. Die ersten Sachverständigen, darunter der Reichsbankpräsident, sind der Ansicht gewesen, daß wir auch jetzt keiner besonderen An reizmittel bedürfen. Unser Dank gilt allen Finanz- und Bank- kreisen, den Sparkassen und Kreditgenossenschaften, ebenso der Dienstag, den 31. Oktober, Reformationsfest. " Uhr Festgottesdi'enst >/,9 Uhr Abendmahl Predigtgottesdienst (1. Joh. 5. 4) Past. bic. Stange. Sonntag, d-n 29. Okt. 19. n. Trinit. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt '/«11 » Trauung Montag, den 30. Oktober, Kirchweihfest 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt und Gesang für gemischten Chor: .Jauchzet dem Herrn!" von Lichey. Reformationsfeier. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt und Sammlung für den Gustav-Adolb Verein. Weihnachtsspenden für das Feldheer. Bestimmungen für den Bereich des stellv. Generalkom mandos Xll. Armeekorps. Die Heeresverwaltung hat die Grundsätze für die Versorgung des Feldheeres und der Marine mit Weih nachtsliebesgaben für 1916 ausgestellt. Leitender Gesichts punkt ist dabei, daß jeder Angehörige des Feldheeres und der Marine eine Weihnachtsgabe erhalten soll. Jeder un serer Tapferen draußen, die mit aufopfernder Hingabe den blutigen Angriffen unserer Feinde trotzen, soll bedacht wer den ; keiner soll die bittere Empfindung haben, von der Heimat vergessen zu sein! Dazu bedarf es reichlicher Sven» den, die sich nicht beschränken auf bestimmte, dem Spender durch heimische Bande bekannte Truppenteile, sondern auch dem Bedarse für die Allgemeinheit gerecht werden, damit allen Formationen, besonders den vielen Neuformationen, der Landwehr, dem Landsturm und ferner den keinem Korpsverbande angehörigen Truppemeilen (Pionieren usw ), sowie den eigentlichen Etappenformationen, Armirrungsba taillonen usw. eine Weihnachtsfreude bereitet werden kann. Die Zuteilung auf die einzelnen Truppenteile und Formati onen erfolat in der Heimat nach Weisung des stellv. Gent' ralkommandos durch den Korpsbezirksde'egierten der freiwilligen Krankenpflege. Von Spendern geäußerte Wünsche werden hierbei weitgehend berücksichtigt werden- Alle Spender, sammelnde Zeitungen, Vereine, Körperschaf ten, Kriegsorganisationen von Städten und Gemeinden haben ihre Sammlnnoen der Abnahmestelle für freiwillige Gaben, Dresden-N., Hansastr. 2, zuzuführen, damit sie bei der Verteilung berücksichtigt, Bevorzugung einzelner Trup pen vermieden werden können. Die Spenden sind als »Weihnachtspakete der Heimat" kenntlich zu machen; es kann ihnen eine Antwortkarte beigelegt werden. Der Wert der auf den einzelnen Empfänger entfallenden Gaben soll den Betrag von Mk. 5 nicht übersteigen Bei der gebote nen Schonung unserer heimischen Vorräte an Lebens- und Genußmitteln, an Webwaren usw. ist nur der Versand nachstehender Gegenstände erwünscht: Hosenträger, Zahnbürsten, Zahnpulver, Haarbürsten, Taschenspiegel, Kleiderbürsten, Stiefelbürsten, Brustbeu tel, Geldtäschchen, Notitzbücher, Briefpapier. Postkarten, Bleistifte, Brieftaschen, Taschenmesser, elektr. Lampen, Ersatzbatterien, Eßbestecks, Büchsenöffner, Löffel, Mund- barmonikas, Sicherheitsnadeln, Nähkästchen, Zigarren, Zigaretten, Rauchtabak, Kautabak, kurze und lange Tabakpfeifen, Zigarrentaschen, Kartenspiele, Marmelade, Fruchtsäfte, alkoholfreie Getränke, Bouillonwürfel, ein gemachte und g-dönte Früchte, Heringe, Rollmops, Räucherfische, Bier, Rotwein, leichter unverfälschter Lanowein, Lesestoff, Spiele (Schach, Domino-Halam..). Die Beifügung von Weihnachtsgebäck, Schockolade usw. möge man einschränken Da die Heeresverwaltung schon selbst jeden Soldaten mit allen erforderlichen Wollsachen ausstattet, muß zur Schonung der Rohstoffe, insbesondere auf Zuführung von Wolljacken im Wege der Liebesgaben tätigkeit verzichtet werden. Ebenso müssen verderbliche Wa ren und solche, an denen Mangel in der Heimat herrscht, unbedingt von dem Versand ausgeschlossen bleiben. Bei der Verpackung der Liebesgaben ist die Verwendung von Web- und Wirkstoffen zu vermeiden. Die Adressierung mutz zuverlässig, deutlich, unverlösch- lich und von dem Behältnis (Kiste usw.) untrennbar sein. Die Adresse dieser Sendungen muß lauten: 1) bei Send ungen an bestimmte Truppenteile- An die Abnahmestelle für freiwillige Gaben des Xll. Armeekorps, Dresden-N., Hansastr. 2, zur Weiterleitung an ... . (genaue Angabe der betr. Truppenteile», (2 bei Sendungen für die Allge meinheit: An die Abnahmestelle für freiwillige Gaben des xil. Armeekorps Dresden-N, Hansastratze 2 Die Beförderung findet als »Weihnachtsliebesgaben" von der Bahnverwaltung frachtfrei statt. Da es selbst in günstigen Fällen mehrere Wochen dauert, bis die gewünsch- ten Truppenteile erreicht sind, ist es dringend nötig, die Sammeltätigkeit sofort aufzunehmen und so zu fördern, daß die Sendungen bis längstens 15. November bei der Ab- nahmestelle in Dresden-N., Hansastraße 2, eingetroffen sein können, da dann noch die Zuteilung, Bezettellung und Weiterleitung vorzunehmen ist. Von der vorstehenden Re gelung bleiben die Vorschriften für den Verkehr mit Privat paketen und Privatfrachtsendungen unberührt. Die persön lichen Beziehungen zu den eigenen Angehörigen sollen in keiner Weise erschwert oder behindert werden. Privatpakete mit Adresse an Einzelempfänger oder bestimmte Truppenteile oder Formationen im Gewichte bis zu 10 >-e, auch die, welche als »Weihnachtspakete der Heimat" kenntlich ge macht werden, sind wie bisber bei den Postanstalten aufzu geben, die sie dem nächsten Militär-Paket-Amt zuführen. >/,9 Uhr Abendmahl Predigtgottesdienst (Joh. 9, 4) Pfarrer Schulze. Lieder: Nr 308 1—4, 264, 652, 435,2. 424. VersMiduisvvlleu Mitarbeit der Presse. Die Einzahlungen auf die letzte Anleihe haben bereits 8Vr Milliarden überschritten. (Bravo!) Das Ausland wirft immer wieder die Frage auf, wie die fortwährende Auffüllung unserer Kriegskassen zu erklären sei. Man hat eben kein Verständnis für den Patriotis mus und die Opferwilligkeit des deutschen Volkes. Tie ausgegebenen Milliarden kommen fast ausschließlich dem deutschen Volke und der deutschen Volkswirtschaft zu gute. England hat weit größere Schwierigkeiten mit der Unterbringung seiner Anleihen, und hat schon zu einem Zinsfuß von 6 Prozent greifen müssen. Die Kriegslasten sind gewiß bei uns groß, aber in den gegnerischen Ländern weitaus größer. Der Reichstag wird sich der neuen Forderung nicht entziehen. Durch die Kämpfe in der Dobrudscha ist unsere Front sehr ausgedehnt worden, unsere Ausgaben betragen jetzt im Monat 2 Milliarden 187 Millionen Mark. Ich bitte um Ihre einmütige Zustimmung. (Beifall.) Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Namens meiner politischen Freunde erkläre ich, daß wir dem Nachtragsetat zustimmerk werden, der ein weiteres Mittel zur Erreichung eines dauer haften Friedens sein wird. Einer Kommissionsberatung bedarf es nicht. (Beifall.) Abg. Ebert '(Soz.): Namens meiner Fraktion erkläre ich, daß auch wir der Forderung zustimmen, da die jeind- licl-en Länder noch immer bei ihrem Vernichtungs-Kriegsziele beharren. , ' ! M (Bei Schluß der Redaktion dauert die Sitzung fort.) onntag, den 29. Okt. 19. n. Trinit. 9 Uhr Predigtgottesdienst zur Eröffnung des Konfirmc«^ Unterrichts. Alle Eltern der Konfirmanden sind bc> Sonntag, den 29. Oktober, 19. nach Trinit.: 9 Uhr Predigtgottesdienst Tert Jes. 55, 8, 9. 8 , Jünglingsabend Sonntag den 29. Oktober, 19. nach Trin. 9 Uhr Predigtgottesdienst 11 » Kindergottesdienst. Dienstag, den 31. Oktober. Reformationsfest. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt. Kollekte für den Gustav-Adolf-Verein). Anschließend Beichte und heil. Abcndmhl. 8 » abds. Hausväterbesprechu-.g im Schreierschen Gaschos« Reichenbach. sonders herzlich dazu eingeladen. Kollekte für den Gustav- Adolf-Verein. h,11 » Trauung. Man tag, den 30. Oktober, Kirchweihfest. 9 Uhr Festgottesdienst, Chorgesang, Kollekte wir am 29. Okt. Dienstag, 31. Oktober, Reformationsfest. 9 Uhr Festgottesdienst, Chorgesang, Kollekte wie am 29. Okt Vbergersdorf. Sonntag, der: 29. Okt. 19. n. Trin. ^,9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl 9 » Predigtgottesdienst. Montag, 30. Oktober, Kirchweihfest. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Dienstag, 31. Oktober, Reformationsfest 9 Uhr Predigtgottesdienst. Kollekte für den Gustav-Adolf' W « Verein. Preis fi höchster är 50 Icx niedrig. Preis Mk. Korn Weizen Gerste Hafer .Kartoffeln I ! ! I I I I l' s I I ! j ! I s s H-u 5« Kilo Stroh 1200 PfdAu^ Landbutter 1 Ke Handelsbutter 1 kx 3'sv