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Nr. 121. Pulsnitzer Wochenblatt — Sonnabend, den 7. Oktober 19iö. Seite 3. Du wirst gut tun, lieber Leser, statt immer über Unter ernährung zu nörgeln, dir auch einmal über diese Frage ein Urteil zu bilden. Du wirst dann das Gegenteil finden. Oder sind wir für die Welt gewesen, was die Drohnen im Herbst für den Bienenstock? Hinderlich dem Ausbau einer Welt kultur? Auch über diese Frage sinne einmal tiefer nach, suche dir ein möglichst reiches Bild von der Arbeit deines Volkes zu machen Du wirst es dann'erst recht ehren und lieben lernen. Also warum so verkannt? Es war mir eine große Beruhigung meines eignen Herzens jetzt von einem genauen Kenner Frankreichs und Englands als Tatsache bestätigt zu finden, ein uns unverständlicher Nationalhochmut umnebele ihre Sinne so, daß sie jedes Volk, das auf dieselbe Geltung Anspruch macht wie sie, als ein nichtswürdiges und mwer» schämtes Volk ansehen, dem man erst einmal beibringen muß, wer sie sind und was dagegen es ist. Doch wichtiger, als die Frage, warum diese Verkenn ung ist die andere: Wie tragen wir sie? Da wird man das Richtige treffen mit der Behaupt ung: Wir leiden schwer darunter. So schwer, daß uns nicht bloß die Zornesader schwillt gegen unsre Feinde, son dern unser Herz voll Murrens wird gegen Gott, der unsern Lebensweg so schwer gemacht hat. Welches Herz hübe ohne jedes Wanken den Glauben an den Gott der Liebe ganz fröhlich, ganz gewiß, ganz ohne Seufzen und Kops'chü'tteln hindurch gerettet durch die Trübsal der Gegenwart? Wer hätte Gott gepriesen, daß er seinen Weg durch all das Schwere, durch Verkennung, Haß. Verleumdung, Kreuzigung hindurch leitet und ihm nur wenige gibt, dte ein andres Ur teil von ihm haben? Wer hätte in diesen Weg Gottes mit der Freude gewilligt: »Dfl führst mich aus rechter Straße", aus rechter Straße geradsisv? Willst du einen stücken kennen lernen, den Einzigen, dann nimm einmal deine'Pibel zur Hand und erwäge Ev. Matth. 11,28—27, und dünn wird dir ausgehen, wer der 'st, der deinem geplagten und/innerlich unruhigen Herzen Rube und Frieden verheißt. (V. 28, 29.) ?. 8. Oertlichc und sächsische Nachrichten. Pulsnitz. (Verleihung.) Se. Majestät der Kaiser haben allergnädigst geruht Herrn Dr. Kreyßig, hier, z. Zt als Oberstabsarzt in Bautzen die Rote Kreuz-Medaille 2. Klasse zu verleiden. Pulsnitz. (Kriegsanleihe.) Auf die 5. Kriegs anleihe wurden in unserer Stadt insgesamt M 865500 (4. Kriegsanleihe M 893800) gezeichnet. Im Vergleich dazu lassen wir einige Städte und Ortschaften folgen: Ohorn M 66000 (64000), Hauswalde M 42500 .Sparkasse) 24400), Großröhrsdorf M 600000 (Sparkasse) (385 900), Bretnig Al 92000 89000), Kamenz M 1427200 (2183600), Königs- brück M 400000 (500600), Bischofswerda M 1348900 (1886300), Radeberg M 1165700 (1577600). Dresden Al 173000000 (200000000), Chemnitz bisher M 52000000, Zittau M11310000 (12729100), Leipzig bisher M122000000 (164000000) Pulsnitz. (5 Kriegsanleihe? Von 126 Kindern der hiesigen Stadtschule wurde zur 5 Kriegsanleihe der an sehnliche Betrag von 3300 Mark gezeichnet. — (Die Höhe der Niederschläge) im letzten Drittel des September war in unserer Gegend mehr als normal Gemessen wurden in dem Flußgebiete der Schwar zen Elster 35 (normal 12), Spree 25 (13, Löbauer Wasser 30 (14), Mandau 17 (15), Neiße 33 (14). Frie-ersdorj. (Kriegsanleihe.) Von den Kin dern der Volks- und Fortbildungsschule wurde der Betrag von M 2020.— zur S. Kriegsanleihe gezeichnet. Cborn. (Die Haus- und Straßen-Samm- lung) für unsere herrliche deutsche Flotte ergab in unserem Orte die erfreuliche Summe von 332 Mark. Allen freund lichen Gebern wie den unermüdlichen fleißigen Sammlerinnen lei hierdurch der herzlichste Dank ausgesprochen. Außerdem wurden bei unserer Sparkasse 66000 M 5. Kriegsanleihe gezeichnet, gewiß ein Beweis dafür daß man auch bei uns die große Bedeutung eines guten Gelingens dieser Kriegs anleihe erkannt hat. St. Lichtenberg. (Die Sammlung) zum Opfertaqe für die Deutsche Flotte hat in der bürgerlichen Gemeinde Lichtenberg den ansehnlichen Betrag von 86 M 30 Pf. er bracht. Es wird daher allen freundlichen Spendern, wie auch den fleißigen Sammlern der herzlichste Dank ausgesprochen. Gr^ffröbrsdors. (Das Eiserne Kreuz 1. Klasse) ist dem Leutnant im Grenadier-Regiment Nr. 100 Kurt Bodsch verliehen worden. Bischofswerda. (Die Tollwut) ist hier bei einem Zwergpinscher festgestellt worden. Der Hund wurde sofort gerötet. Ueber die Stadt Bischofswerda und die umliegen den Gemeinden wurde die Hundejperre verhängt. Plauen. (Oberbürgermeister - Wahl.) Der Ausschuß für die hiesige Oberbürgermeisterwahl bringt nur zwei Herren in Vorschlag und zwar Bürgermeister Vet ter (Plauen) und Oberverwaltungsgerichtsrat Lehmann (Dresden). Vor seiner Dresdner Tätigkeit war letzterer zu letzt als Ratsasstaor und von 1900 bis 1915 als besoldeter Stadtrat in Chemnitz tätig. AnM siir staatliche KWchtMh-VerWrMg. Vom Verroaltungsausschusse der Anstalt für staatliche Schlachtviehversicherung sind in der Zeit vom 1. Oktober 1916 bis auf weiteres stattfindenden Schlachtungen die der Ermitte lung der Entschädigungen nach § 2 des angeführten Gesetzes zu Grunde zu legenden Durchschnittspreise für die einzelnen Fleischgattungen für je 5V Kx Schlachtgewicht wie folgt festge setzt worden: -4. Ochsen: 1) vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes M bis zu 7 Jahren 205,— 2) jung, fleischige nicht ausgemäst. — ältere ausgemästetete 181, — 3) mäßig genährte junge — gut genährte ältere . . 174,— 4) gering genährte jeden Alters 162,— 5) s. magere 110,— b abgemagerte, soweit sie nicht nach Z 1 Zffr. Id des Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen sind 65, — 8. Bullen: 1) vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlachtwertes bis zu 5 Jahren . - 198,— 2) vollfleischige jüngere und vollfleischige ausgemästete über 5 Jahre . . . 177,50 3) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . 167,— 4) gering genährte .151,— 5) ». magere 105,— d. abgemagerte soweit sie nicht nach Z 1 Zff. 1b des Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen sind . 65,— L. Kalben und Kühe: 1) vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht wertes und voilfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren') . 205,— 2) über 7 Jahre alte ausgemästete Kühe nnd gut ent ¬ wickelte jüngere Kühe und Kalben ...... 196,— 8) gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben . 171,— 4) mäßig und gering genährte Kühe und gering ge nährte Kalben. . . 144,— 5) a. magere dergl 400,— b. abgemagerte dergl. soweit sie nicht nach Z 1 Zffr. 1 b des Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen sind 50,— V.Jungvieh im Alter v. 3 Monaten bis zu 1 Jahre: 1) gut entwickeltes 180,— 2) mäßig gut entwickeltes 155,— 3> gering entwickeltes 130,— 4) erheblich m der Entwicklung zurückgebliebenes, so weit es nicht nach Z 1 Zffr. 1b des Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen ist . . 60,— 8. Schweine. 1) a. Schweine mit über 110 kg Schlachtgewichtch . 172,50 b. Schweine mit 97—110 ^^Schlachtgewicht ch . 165,50 c. Schweine mit 89—96 KZ: Schlachtgewicht ch . . 158,50 ck. Schweine mit 8l—88 Ke Schlachtgewicht ch . . 151.50 2) ». Schweine mit 73—80 Ke Schlachtgewicht si . . 138 — b. Schweine mit 65—72 k^ Schlachtgewicht si . . 125,— c. Schweine mit 57—64 kr Schlachtgewicht . . . 112,— a. fette (gemästete) Sauen und Schnitteber über 120 Ke 151,- 3) L. Schweine mit 50 56 kx Schlachtgewicht, . . 105,— b. Schweine unter 50 K§ Schlachtgewicht soweit sie nicht unter Ziffer 4 oder 5 fallen .... 98,50 c. fette (gemästete Sauen und Schnitteber mit 95—120 kx Schlachtgewicht -j-s- 144,50 a. unter 95 Ke Schlachtgewichtf-j- 118,— 4) nicht ausgemästete Sauen, Schnitteber (Altschneider) Zuchtsauen und Zuchteber sowie sehr gering oder mangelhaft entwickelte Mastschweine 92,— 5) 3. magere oder in der Entwicklung zurückgeblie bene Tiere 75,— b. abgemagerte oder erheblich in der Entwick lung zurückgebliebene Tiere, soweit sie nicht nach . § 1 Zffr. 1 b des Gesetzes von verVersicherung . ausgeschlossen sind 50,— *) Unter Kalben sind weibliche Rinder zu verstehen, welche noch nicht geboren haben Länger als 5 Monate trächtige Kalben und Kühe gehören nicht zu Gruppe L 1, des gleichen Kühe, welche kurze Zeit nach dem Kalben oder wegen einer im Anschlusse an das Kalben eingetretenen Krankheit geschlachtet werden. ch) Zu diesen Gruppen gehören nur Schweine, welche noch nicht zur Zucht verwendet worden sind. ch-f) Hochträchtige, sowie solche Sauen, welche erst ge ferkelt haben oder ihre Jungen ernähren, gehören in der Re gel zu 8 4. Tagesgeschichte. Deutsches Keich. (Wider den Kanzler.) Eine Reihe konservativer und nationalliberaler Abgeordneter ist ein vom »Berliner Tageblatt" veröffentlichtes vertrauliches Schreiben zugegangen, das die Entlassung des Reichskanz lers von Bethmann Hollweg fordert. Es heißt darin u. a. »a) Herr v. Bethmann Hollweg hat sich vor und während des Krieges gänzlich unfähig erwiesen, das poli tische Ansehen des Deutschen Reiches zu wahren und die militärischen Erfolge unseres glorreichen Heeres wirksam auszunutzeu. b) Dor dem Kriege hat der Reichskanzler eine Po litik der schwächlichsten Nachgiebigkeit gegen alle unsere Feinde vor allem gegen England befolgt, und dadurch bei den Feinden den Glauben erweckt, Deutschland ließe sich eher alles bieten, als daß es zum Schwerte griffe, es er scheine also weder innerlich fest noch äußerlich stark genug, sein Recht auf weltwirtschaftliche Entwicklung stark zu machen. c) Herr v. Bethmann Hollweg selbst hat dem briti schen Botschafter Goschen gegenüber am Tage der engli schen Kriegserklärung erklärt, seine Politik der Verstän digung mit England sei zusammengebrochen. Ein Mann, der eine so falsche Politik jahrelang betrieben hat, eine Politik, die statt zur »Verständigung" zum Weltkrieg ge führt hat, ist unfähig, weiterhin an leitender Stelle zu stehen. Er selbst hätte damals die Folgerungen für sich ziehen müssen aus dem Zusammenbruche seiner Politik, er hätte seinen Abschied nehmen müssen. In Verblendung über sich selbst, bat er es nicht getan. Der Reichstag ist dafür da, ihm öffentlich den Spiegel vorzuhalten. ck) Während des Krieges hat Herr v. Bethmann Hollweg Fehler auf Fehler schwerster Ärt begangen: er hat das maßlos verderbliche Wort gesprochen vom »Un recht", das wir gegen Belgien durch »Neutralitätsverletz- ung" begangen haben; ein Wort, so unwahr in sich und so abträglich für Deutschland, daß es nur aus lügnerischem Feindesmunde hätte stammen dürfen; er hat trotz großer Siege unseres Heeres seine jammervolle Friedenspolitik der Schwächlichkeit zum größten Schaden Deutschlands fortgesetzt e) Herr von Bethmann Hollweg hat weder vor noch während des Krieges gewußt, wie die Dinge eigentlich standen. Wer soll Bethnkanns Nachfolger werden? Das zunächst Sache' des Kaisers. Aber ein Name drängt sich aus, zumal im Hinblick auf England: Tirpitz." Unterzeichnet ist das Schreiben von Emi! Kirdorf (Mülheim), Admiral von Knorr (Halensee), Geheimpat Körtistg (Hanover), Ernst Häckel (Jena), Gras Hoens- broech und anderen bekannten Persönlichkeiten. Der Reichskanzler ist angesichts dieses offenen Schrei bens, das die Unterschrift hochangesehener Männer trägt und durch eines der weitverbreitetsten deutschen Blätter in die Welt hinausgetragen worden ist, um seines Amtes und um seines eigenen Ansehens willen genötigt gegen die wider ihn erhobenen schweren Vorwürfe sich vor der deutschen Volksvertretung im Reichstage zu verleitigen Nicht mehr handelt es sich um anonyme, sondern um Angriffe, die von veramworilichen Trägern bekannter Namen erhoben wor den sind. — (Erntedankgottesdienst im Gro ßen Hauptquartier.) Am Erntedanksonntag fand auf Anordnung der Kaisers in der Kirche der Großen Hauptquartiers ein besonders schöner und fei erlicher Dankgottesdienst statt. Der Altar war mit Feldfrüchten geschmückt, das Gotteshaus dicht gefüllt. Mit dem Kaiser und seinem Gefolge waren zahlreich« Offiziere de» Großen Generalstabes erschienen. Da» Lutherlird: »Ein feste Burg" begann die Feier. Der ehrwürdige OrtSgeistliche las dte Lsthurgie. Die Pre- digt hielt der geistliche Vizepräsident de- Evangelischen Ober-MrchenrateS, Oberhofpredtger v Dryander, über Psalm 50, V. 23: »Wer Dank opfert, der preiset mich. Und die« ist der Weg, daß Ich ihm zeige Mein Heil." — (Japanische Bewunderung für Hin de n b u r g.) Der japanische Major Hamato, früherer Mi litärattache bei der Berliner Botschaft, hat einem Gesandten des Vierverbandes gegenüber seine Bewunderung für Feld marschall Hindenburg ausgedrückt. Er gab eine Charakte ristik von Hindenburgs strategischem Genie und beschrieb in folgendermaßen: Hindenburg ist immer Herr der Lage und steht über ihr. Für ihn gibt es keinen Zufall, sondern er zwingi die Umstände, ihm zu dienen. Ebenso wie jeder wahre Feldherr überschätzt, aber auch, unterschätzt er den Feind niemals. Er ist ein Mann der Tat, der niemals große Worte macht, sondern nur Tatsachen für sich sprechen : ätzt. Zwar spricht er mit fester Ueberzeugung sein Vertrauen in den Sieg aus, aber ruhig uns sachlich im Bewußtsein seiner großen Kraft. Hindenburg ist aber auch ein Meister in der Defensive. Griechenland. D v. - Amsterdam, 7. Oktober. (Neue Demonstartionen der griechischen Re servist enverbände.) »Daily Chroniale" berichtet, daß am letzten Dienstag die Reseroistenvereinigungen in Athen Demonstrationen zu veranstalten suchten. Gegen 8 Uhr abends griffen einige von ihnen ein französisches Automobil an, dessen Fenster sie mit Steinen einwarfen. Eine Abtei lung französischer Seesoldaten mutzte herbeigerusen werden, die mit aufgepflanzten Seitengewehr gegen die Menge vor ging und den Platz säuberte. In einen Theater spielten sich ebenfalls ententefeindliche Austritte ab. Vor dem Hause Gunaris griffen sie eine Gruppe von Leuten an, die günstig über Venizelos sprachen. Es fielen Revolverschüsse. Man kauft erfahrungsgemäß in solchen Geschäften am vorteilhafte sten, die einen grotzen Wert auf die Zeitungs-Jnseraten- Reklame legen. Man bringt es als Geschäftsmann selbst in flauen Zeiten zu etwas, wenn man scine Waren dem Publikum durch die Zeitung anbietet. — — — Man bietet seine Waren vielen Tausen den von Bewohnern unsres Kreises an durch eine Em pfehlungs-Anzeige in dem »Pulsnitzer Wochenblatt".— E ÜWU WM. Ms M Lmle 8 Kaulen «if ru üun gmIrlleksn MiMkiM 1^ gegen sofortige Kasse bei Ablieferung in unUsn<SK »iv-ßenisgLn puisnilize unri KsmsnL. lxz Auch kann jederzeit in unseren Niederlagen in pl Kamenz und Pulsnitz üie Kasse kür üss in ss üie lVlüklen gellekerke (Zelreide gegen A Liekersckeln erkoden werüen, oder wir A schick n bei Einsendung der Empfangsscheine sofortige Kasse portofrei zu. > WMg für unkre Mgwutn md für I .H WW deren Venvaudte und Freunde ju Hause Sehr schnell und mit täglich nur einstündiger Arbeitszeit lernt man ohne Lehrer nur durch Selbstunterricht mit Dr. Rosenthals weltberühmt gewor denem Meisterschastssystem und der Gratisbeilage Separatausgabe des Meisterschaftssystems der Gedächtniskunst eine fremde Sprache, wie Fran zösisch, Russisch, Polnisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Portugisisch Schwedisch, Böhmisch, Dänisch, Holländisch, Ungarisch, Lateinisch, Griechisch- Probelektion für eine Sprache wird gegen Einsendung von 1— M ge liefert. 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