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Nr. 105. Pulsnitzer Wochenblatt — Donnerstag, den 31. August 1916. Seite 8. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Berlin, 30. Angust. (Die Parteiführer brimReichSkanzler.) Die Füh rer der RrichStagSsraktionen waren am Montag, dem Tage der Kriegserklärung an Rumänien zu einer Be sprechung beim Reichskanzler geladen. Da aber nicht alle in Frage kommenden Abgeordneten in der Eile erreicht werden konnten, wird der Reichrkanzler wahr scheinlich heute oder morgen mit diesen Herren kon- serieren. Berlin, 30. August. (Die Pässe zugrstellt.) Dem rumänischen Gesandten in Berlin, Beldiman, sind die Pässe von der deutschen Regierung bereit» am 28. August abend» 6 Uhr zugestellt worden. Er oürfte indessen zunächst noch in Berlin bleiben. Berlin, 30. August. (In der diplomati schen Loge) ist bis heute mittag keine Veränderung zu verzeichnen. Man wartet mit Spannung auf die militärischen Ereignisse an den Grenzen Rumänien», an denen wohl auch die Kanonen Bulgarien» bald zu hören sein werden. Der bulgarische Gesandte hat sich für einen Tag nach Leipzig begeben und kehrt von dort heute Abend wieder zurück. Der Tag der Ab reise de» rumänischen Gesandten ist uoch immer nicht bestimmt. Berlin, 30. August. (Unterredung mit dem Ministerpräsidenten Hertling.) Der Vertreter der „New Jork World" Karl von Wiegand wurde von dem bayrischen Ministerpräsidenten Grafen Hertling empfangen, und hatte mit ihm eine längere Unterredung, der folgender zu entnehmen ist: Gras Hertling erklärte, daß trotz der Kriegserklärungen von Italien und Rumänien kein Grund vorhanden sei, beun ruhigt zu sein. Im Gegenteil betrachte er die Lage auch weiter durchaus günstig für die Zentralmächte. Die Kriegserklärung Italien» bilde sozusagen die logische Konsequenz seine» treulosen Verrat« am Dreibunde. Militärische Wirkungen werde sie nicht zeitigen. An die Kriegrerklärung Rumänien» hätte der Minister- Präsident nicht geglaubt. Da» eigenste Interesse hätte Rumänien von diesem Schritt abhalten müssen. Möge der Krieg aurgehen wie er will, Rumänien werde da- bei unter allen Umständen unter die Räder kommen. Graf Hertling ist überzeugt, daß die bevorstehende neue Kriegsanleihe wieder ein sehr befriedigende« Ergebnis haben wird. Wenn unsere Feinde darauf spekulieren, so sagte Graf Hertling, daß Deutschland» Einigkeit gestört werden könnte, dann werden sie eine tiefe Ent täuschung erleben. Deutschland steht da, al» eine un trennbare Nation, die da» Schwert Mr Solidarität zusammengeschmiedet Hot und die kein fremdes Schwert wieder auteinanderreißen kann. Wir Müssen und wer den kämpfen, solange England da» klarbetonte Ziel verfolgt, da» deutsche Volk zu vernichten und als Dik tator Vorschriften zu machen, wie unser Volk regiert werden soll. Sehen unsere Gegner einmal ein, daß ihre Absichten, Deutschland und seine Verbündeten zu vernichten, wie sie bisher gescheitert sind, auch in Zu- kunst keinen Erfolg haben werden, dann werden sic auch endlich weitere» unnütze» Blutvergießen satt be kommen. Im Interesse der Kultur Europa», im In teresse der Menschlichkeit hoffe ich, daß dieser Augen blick de» Besinnen» und der Vernunft nicht mehr fern sein wird. Wenn mit Gotte» Hilfe un» der Sieg be- deschieden ist, dann versteht e» sich von selbst, daß wir un» gegen ähnliche Ueberfälle für die Zukunft schützen werden. Da» ist unser KriegSziel. Berlin, 31. August. (Zur ErnennungHin- denburg») sagt der „Vorwärt»": Der Mann, an dessen Namen die glänzendsten Siege gegen die Russen geknüpft sind, ist oberster Generalstao»chef geworden, ein Bewei» für die energische Zusammenfassung aller militärischen Kraft zur vollsten Einheitlichkeit der Ak tion aus den verschiedenen Kriegsschauplätzen Berlin, 31. August. (Zur Krieg»-Erklä rung der Türkei an Rumänien). Dar „Berl. Tagebl." schreibt u. a.: Die Nachricht wird in Deutschland und in den verbündeten Ländern mit herzlicher Befriedi gung ausgenommen werden. ES erscheint als eine Selbstverständlichkeit, daß gegenüber Rumänien wie gegenüber allen gemeinsamen Gegnern Deutschland» die mitverbündeten Völker den engen Zusammenhalt und die feste Waffengemeinschaft wahren. — Der „Berl. Lokal - Anz" sagt, die Entsendung türkischer Truppen nach Galizien vor einigen Wochen war eine weithin sichtbare Begründung deS Willens unserer türkischen Bundesgenossen, Schulter an Schulter mit den Mittelmächten dem Ententeansturm überall dort entgegenzutreten, wo politische und strategische Not wendigkeit e» wünschenswert erscheinen lassen. — In der „Deutschen Tageszeitung" heißt eS: Wir ersehen au» der Kriegserklärung außer der unverbrüchlichen Treue der Türkei zu ihren Bundesgenossen, daß man in Konstantinopel die durch die rumänische Kriegser klärung an Oesterreich - Ungarn geschaffene Lage klar erkennt. Berlin, 31. August. (Wenn man die ru mänische Note liest) schreibt die „Germania', drängt sich daS Gefühl auf, da» Ding sei von italie nischen Staatsmännern diktiert. Der Schandfleck auf dem Schilde Rumänien» vermag auch die Note Bra- tianu» nickt zu verwischen. Berlin. (60 Millionen-Zeichnung für diekommende Kriegsanleihe.) Wie der „L.-N." erfährt, haben die Verwaltungsorgane der Landwirt- schaftlichen Zentral-Darlehn-kasse für Deutschland be- schloffen, für die Zentralkaffe und die ihm angeschlos senen Spar- und DarlehnSkaffenvereine (Laiffeisen-Or- ganisation) zur 5. Kriegsanleihe vorläufig 60 Millio nen Mark zu zeichnen. An den früheren KriegSanleihtn ist die Tatffeisen-Organisation insgesamt mit 267 Mil- lionen Mark beteiligt. Oesterreich - Ungarn. Budapest, 30. August. (DieTreue derungarischenRumänen.) Da» Hauptorgan der ungarischen Rumänen „Foiaia Popo- rulut Romano" schreibt: Wir ungarischen Rumänen wünschten, daß Rumänien sich den Zentralmächten an. schließt. Da nun aber die Bukarester Regierung den Krieg erklärt hat, find alle Bande mit den Rumänen jenseits der Berge entzweigeriffen. Wir werden wie bisher für Ungarn als unser Vaterland kämpfen. Schweden. (Zur rumänischen Kriegs erklärung) Da» Stockholmer „Aftonbladet" schreibt im Leitartikel: Die Mittelmächte haben vor einigen Wochen erklärt, daß sie eine ausgedehnte Mobilmachung in Rumänien al» unfreundliche Handlung auffaffen müßten. Der Ministerpräsident Bratianu hat hieraus die Folgerung gezogen und rasch selbst den Krieg er klärt. Er greift aber sicher zu rasch oder zu spät ein. Der geeignete Zeitpunkt wäre gleich nach der Erobi. rung der Bukowina durch Brussilow gewesen. Seit dem ist die russische Offensive auf einen toten Punkt angelangt. Die Italiener, Engländer, besonder» aber die Franzosen sind ganz ausgepumpt. Rumänien wurde deshalb gezwungen, zu einem ungünstigen Zeit punkte einzugreifen. Vor einem Jahre glaubte Ita lien mit seiner Kriegserklärung die Entscheidung er zwingen zu können. Die» mißglückte. Ein Staat mit 71/, Millionen Einwohnern und schwieriger strategi- scher Lage, wie Rumänien, dürfte wohl die Mauern von Jericho auch nicht zum Einsturz bringen. Der Verband hat einen neuen Statisten bekommen. Die anderen sind verbraucht, allo der nächste Mann! Rumänien. (DieVorgänge inBukarest) Flüchtlinge au» Bukarest erzählen über die Vorgänge, die sich in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag in der rumänischen Hauptstadt abgespielt haben, noch folgende»: Di« Bevölkerung befand sich in größter Er» regung, alle Lüden und Kontore wurden Abend» zeitig geschloffen. In einer Sorderar-gabe meldete der „Rdeoerul", da» Bukarster Jafanterte-Rrgimert Nr. 21 und da» Jäger-Bataillon, bei denen auch in Bukarest ansässige Ausländer zwangSwe-.se eingestellt waren, seien an die bulgarische Front abgrgangen. Die russenfreundlichen Hetzer organisierten Pöbrlbanden, die unter Schmährufen auf Oesterreich-Ungarn die Straßen durchzogen. — Bratianu hatte die ganze Nacht hin- durch Konferenzen mit den Vertretern de» Biecvrr- Sands». Noch um Mitternacht dementierte die „Jude» psndancr Roumaine" die Gerüchte, vom Kriegsausbruch in einer Sonderausgabe. Dagegen wußten die russen- freundlichen Hetzorgane um die gleiche Zeit zu be richten, daß der Kronrat den Krieg beschließen werde. Hierauf entstanden Aurschreitungen, in den Kaffee häusern spielten die Kapellen di« rumänische National hymne, gleichzeitig wurden aber auch die Fremden tätlich angegriffen L« gab blutige Zwischenfälle, auf die Untertanen wurden Schüsse abgefeuert, und di- Polizei mußte mehrfach einschreiten. In den Straßen marschierten zu den Bahnhöfen, denen auch die Fremden zustrcbten, Militärkolonnrn, und ein Militärzug nach dem andern rollte hinaus. Bereits damals war da» Schicksal Rumäniens besiegelt. Volksbücherei Pulsnitz. ^MULonntag, den 3. September, geschlossen, dafür Sofnnabend, den 2. September, 6-7 Uhr, geöffnet. Kirchen-Nachrichten. Pulsnitz. S o n n t a g, den 3. September, 11. n. Trinitatis: 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl > Pf. Höhne, - Predigtgottesdienst (Kgl. Jer. 3,37—43iOberlichtenau. Lieder: 14. 378,8. 438,1—4. 613,2. 6. Sprüche: 144. 146. '/,3 „ Taufgottesdienst. Pastor Uc. Stange. 8 „ Jünglingsverein (Vortrag: „Der Kampf um Gott", Schluß). Lichtenberg. Freitag, den 1. September, abends 9 Uhr Sitzung des Ausschusses für Kriegshilfe. Obergersdorf. Sonntag, den 3. September, 11. n. Trinitatis: >/,9 Uhr Predigtgottesdienst. >/,2 „ Katechismusunterredung. - Waggon Futterkartosseln, gesunde Ware, s Ztr. 5 M, in der Fuhre billiger, kommen morgen ab Bahnhof Pulsnitz zum Verkauf. Prescher. 1 -.-1^ .M!? ZN eiserner Zeit. Kriegsroman von Charlotte Wilbert. 36 i Schwester Lilli neigte dankend den hübschen Blondkopf. «Gewiß, Schwester Oberin, ich danke Ihnen!" Noch richtete die Dame einige lobende, anerkennende Worte in Bezug auf ihre Tüchtigkeit an das junge Mäd chen, daun kehrte Schwester Lilli eilig zu ihrem Patienten zurück. Mit schrillem Pfiff lief der Sanitätszug in dem kleinen Bahnhof des Grenzstädtchens C. . . ein. Keuchend und pu stend stand der ungeheure Eisenkoloß — die Maschine. Die Sanitätsmannschaften mit ihren Tragbahren eilten herbei und langsam fuhr ein Sanitätswagen bis auf den Bahnsteig vor. Aus dem Zuge stieg zuerst ein junger Militärarzt, der ! erklärte, daß man zu allernächst einen schwerverwundeten Of fizier ausladen und diesen schleunigst ins Lazarett trans portieren müsse, da das Fieber aufs höchste gestiegen und -große Lebensgefahr vorhanden seil Nochmals befahl er dringende Vorsicht und mit Hilfe deS Lazarettarztes und der Krankenträger hob man den Schwer- verwundeten aus dem Abteil und bettete ihn langsam, vor sichtig in eine der Tragbahren. . — ^.-.Schwester ZiM eilte .Mn hinzu, um hilfreich den Sani» tälGi beizustehen. Gerade wollte sie sich mitleidsvoll über die Mahre beugen, als sie mit jähem Ruck zurückfuhr. Ein leiser, gitternder Schrei entfuhr ihren Lippen: „Gott im Himmel, Kas war ja Graf Gordis, Phili — Phili von. Gordis! O Golt, so bleich, so verstört die einstigen jugendfrischen Züge. .O. so mußte sie ihn Wiedersehen, solch furchtbare Qualen lei« idend; ächzend stieß er wirre unverständliche Worte aus, die Hände krampften sich ineinander und immer wieder kam ein qualvolles Stöhnen aus seiner Brust. Mit heißen, bitteren Tränen in den Augen, beugte sich Lilli zu dem jungen Krieger nieder und leise, ganz leise hauchte fsie einen innigen Kuß auf die glühende Stirn. Der Lazaretlarzt, der Schwester Lilli kannte, war zu ihr getrelen und beugte sich zu ihr, leise fragend: „Schwester Ljfli, Sie teunen'den jungen Offizier?" Lilli senkte errötend den Kopf, leise kam es von ihren Lip pen : „Ja, Herr Doktor, ich kenne ihn sehr gut!" Der Arzt sah in ihr kummervolles Gesicht, in ihre trä nenfeuchten Augen, daun sprach er beruhigend: „Schwester Lilli, wir beide wollen alles daran setzen, daß der teure Ver wundete dort bald wieder der Genesung entgegensieht. Ich werde dafür Sorge trage», daß Sie die beständige Pflege übernehmen, unter Ihren treuen, guten Händen wird er bald gesunden. Doch nun trocknen Sie die Tränen, denn nun stellt die Pflicht ernste Anforderungen an Sie. So — schnallen Sie die Bahre zu — so — nun fassen Sie oben an — lang sam-vorsichtig — svoo,- Sie Sanitäter — hier anfassen — etwas tiefer — so ist es recht — nun — langsain — vor wärts — ganz behutsam — sooo!" Der Sanitäter und Schwester Lilli trugen die Bahre mit dem jungen Offizier langsam, behutsam in das naheliegende Lazarett. Die übrigen Verwundeten wurden auch ausgeladen und nach dem Lazarett transportiert. Der Lazarettarzt, ein älterer, tüchtiger Mediziner, hatte mit Hilfe des jungen Militärarztes die Verladung geleitet, jetzt verabschiedete er sich rasch von seinem jungen Kollegen und schritt eilig dem Lazarett zu. — „So, SchwMer Oberin, nun möchte ich Sie noch bitten, die Pflege des neuen Schweroerwundeteu ganz m Schwester LilliS Hände zu geben. Sie ist die.Umsichtigste und Brauch barste von allen, und, liebe Schwester Oberin, ich glaube, sie kennt den jungen Offizier auch näher." „Ja, Herr Doktor, wenn das nicht zu viel für Schwester Lilli wird? Sie überarbeitet sich noch. Denken Sie: Jetzt schon zwei Rächte hintereinander strenge Nachtwache und nun die folgende Nacht auch noch, ich fürchte, das wird zu viel." „Das freilich I N«, wir wollen sehen — natürlich, ihre Nachtruhe muß sie, uubediugt haben, das kann der stärkste Mensch bei noch so kräftiger Konstitution nicht aushalten. Na, ich muß vorläufig gehen, habe alle Hände voll zu tun, man kommt aus der Arbeit gar nicht mehr heraus. Na also, bis morgen zur Visite — auf Wiedersehen — Schwester Obe rin !" Liese, schweigende Nacht lag über der Natur, alles m ein hüllend. Sternenbesät war der prachtz volle, wolkenlose Himmel. Ein milder Wind strich durch dit schlafenden Baumkronen und rüttelte sie. In dem matterleuchteten Krankenzimmer saß am Bettt Philipp von Gordis Schwester Lilli. Ihre Müdigkeit tapfer überwindend, hatte sie daraus bestanden, die Nachtwache bei dem teuer» Verwundeten hallen zu dürfen, und schließlich »ach langem Zöger» hatte ma» ihr de» Wunsch gewährt. Phili von Gordis lag still und bleich in seinen Kissen, mtl die fieberheißen Hände tasteten unruhig aus der Decke umher. Lilli faßte die zuckenden Hände des Fiebernden und legt« sie in ihre kühle, weiche Hand. Ihre blauen Augen ruhten voll tiefer Sorge auf dem abgezehrten, bleichen Antlitz des Geliebten. Plötzlich warf der Kranke heftig den Kopf herum; heftig, stoßweise kam der heiße Atein aus seiner Brust. Die succht- baren Fieberphautasien begannen wieder. Schwester Lilli legte eine Eistompresse auf die brennende Stirn, doch heftig stieß er sie von sich. Sie wollte ihn becu- higend in die weichen Kissen zurücklegen, doch hoch bäumt« er sich auf. „Laßt mich! Vorwärts Jungens, da hinauf! Los, drauf — ha — wie sie laufen, jagen, ihnen nach — nach — Falk, hallo, Falk! Los, Kameraden! Nieder mit den Feinden! Ah — der — Hügel — das ist — der —" Ermattet sank er auf sein Lager zurück, die wilde Fieber traft schien gebrochen, leise stöhnte er, nach der Brust tastend: „Hah, dieser stechende Schmerz, ha, hier, hier in der Brust. O, wie das brennt, die Kugel, ah, Lilli!" Er schwieg, das Fieber hatte sich anscheinend ausgetobtz denn eine tiefe, erquickende Ohnmacht umfing ihn. Schwester Lilli weinte, ihr kleines Herz brach fast von Weh und Leid, als sie den-Geliebten ihren Namen ausrufen hörte. O Gott, hätte sie es ihm doch sagen können, daß feine Lilli bei ihm wachte, ihn pflegte. Da, ein tiefes Stöhnen kam aus der wun den Brust des Kranken. Sauft legte Lilli ihre kleine, zart« Hand auf Philipps Stirn. Wie aus einem laugen, schönen Traume erwacht, öffnet« der Verwundete jetzt langsam die Augen. Erstaunt irrte sein Blick umher. Starr heftete» sich nun die großen, blauen Am gen auf das weinende Mädchen an seiner Seile. 23S,U