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pulsmtzerMcdendlatt Donnerstag, 17. Februar 1916. Beilage zu Nr. 21. 68. Jahrgang. Sächsischer Landtag. Dresden, 18. Februar. (Zweite Kammer.) Am Regie rungstische Staatsminister Dr. Beck, v. Seydewitz und Dr Na gel. Es werden die Kapitel 22 und 23 des ordentlichen Etats, Zivilliste, Apanagen usw. in Schlußberatung genommen und w rden beide Kapitel ohne Aussprache gegen die Stimmen der Sozialdemokraten nach der Vorlage verabschiedet. Es folgt die Schluhberatung über Kapitel 34, Ordenskanzlei. Abg. Hettner (Natl.) erstattet den Bericht der Deputation über das Kapitel und beantragt, es nach der Vorlage zu verabschieden Abg. Hartmann (Natl.) der früher stets gegen das Ordenskapitel stimmte, erklärte, daß er angesichts seiner Erfahrungen im Frei willigen Kriegskrankendienste seine bisherige Auffassung geän dert habe und deshalb für die Bewilligung der geforderten Ausgaben stimmen werde. Abg. Brodaus (Fortschr. Vp.) gibt namens seiner Fraktion die Erklärung ab, dah diese nachweis bar gegen das Kapitel stimmen würde, und klagt darüber, daß die einzigen Orden, denen er eine Berechtigung zuerkennen könne, die Kriegsauszeichnungen dem militärischen Rang ent sprechend abgestuft werden. Selbst die Konservativen hätten ihre Anschauungen in dieser Hinsicht geändert. Abg. Opitz (Kons.) erklärt, dah die Stellung seiner Freunde zur Frage der Ordens verleihung dieselbe sei wie früher. Die Anträge der Deputation weroen hierauf gegen 31 Stimmen der Sozialdemokraten und Fortschrittler angenommen Hierauf w rden die Kapitel 38 bis 41 d.s Rechenschaftsbericht», Justizministerium, Oberlandes gericht und Staatsanwaltschaft bei den Oberlandesgerichten usw. ohne Aussprache antragsgemäh erledigt. Es folgt die Schluhberatung über dieselben Kapitel des ordentlichen Etats. Abg. Hettner (Natl.) verweist auf den gedruckt vorliegender! Bericht und beantragt die Annahme der Deputationsanträge. Abg Müller-Zwickau (Soz.) bringt eine Reihe von Klagen und Beschwerden vor, hinsichtlich der Nebenbezüge der Justizbeam ten, der Anstellung von Geistlichen an Gefängnissen usw. Abg. Opitz (K. ns.>: Der Justizetat stehe ebenfalls stark unter dem Einflüsse des Krieges Der Umfang der Geschäfte habe erheb lich abgenommen. Redner widmet den auf dem Felde der Ehre gefallenen Justizbeamten Worte ehrenden Gedenkens und be spricht sodann die Frage der Vereinfachung der Justizgeschäfte. Inzwischen ist ein Antrag Brodaus (Fortschr. Vp.> eingegangen, ini Kapitel 40, Land- und Amtsgerichte sowie Staatsanwalt schaften die Ausgaben abweichend von der Vorlage an einigen Punkten einzuschränken Abg. Brodaus (Fortschr. Vp ) begrün det seinen Antrag und spricht sich ebenfalls für eine Verein fachung der Rechtsgeschäfte aus. Redner tritt schließlich leb haft für eine stärke Heranziehung der Arbeiter zum Amte der Schöffen und Geschworenen ein. Abg Hettner iNatl.) wendet sich gegen den Antrag Vrodauf, der die beabsichtigten Erspar- uiszwecke garn cht erreichen würde. Abg. Zöphel (Natl.) ver langt für die jungen jetzt im Felde befindlichen Juristen Stu dienkurse an den Universitäten sowie besondere Vorbereitungs kurse für Referendare. Redner tritt sodann für den Antrag Vrodauf ein, der eine Verminderung der Ausgaben im Vesol- dungsetat herbeifübre. Justizminister Dr. Nagel dankt für die auch in der Zweiten Kammer den Justizbeamten gezollte An erkennung. Zwei Fünftel der Beamtenschaft stehe gegenwärtig unter den Fahnen. 177 Juristen und 242 nichljuristische Be amte seien gefallen. Ehre und Dank ihrem Andenken alle Zeit. (Bravo!) Die daheimgeb iebenen Beamten erfüllten in treuer Pflichterfüllung trotz des Rückganges des Personals die Ge schäfte der Justizverwaltung ordnungsgemäß wie bisher. Die Geschäfte seien in erheblichem Umfange zurückgegangen. Der Minister belegt seine Angaben mit Zahlen und tritt hierauf dem Antrag Vrodauf entschieden entgegen. Die von einzelnen Rednern geäuherten Wünsche werde das Ministerium in ernste Erwägung ziehen. In der Frage d.s Lebensmittelwuchers er klärt der Minister, dah von Anfang August bis Ende Januar 23180 M für Geldstrafen ausgeworfen wurden. In dieser Zeit gingen bei den Staatsanwalten 713 Anzeigen wegen Le bensmittelwuchers ein. Die Frage der Vereinfachung der Rechts geschäfte werde sorgfältig geprüft. Man könne gegenwärtig noch nicht sagen, wie viel der Kriegsgesetze und Verordnungen in den Friedenszustand mit hinübergenommen werden könnten. Die Ueberleitung in den Friedenszustand sei Gegenstand ern ster Sorge der Justizverwaltungen. Inzwischen ist ein Abän- de ungsantrag zum Antrag Brodaus eingegangen der einige zahlenmäßige Abänderungen bezweckt. Abg. Fleißner (Soz.) unterstützt den Antrag Brodaus, bespricht die Verordnungen gegen den Lebensmittelwuchcr und erörtert eingehend die Frage des Religionsunterrichtes der Dissidentenkinder, worüber im Volke grohe Rechtsunsicherheit herrsche. Abg. Oertel (Kons.) tritt für weiteren Ausbau der Einrichtung der Gefängnisgeist lichen ein. Der Auslese und der Ausbildung der Gefängnis geistlichen sei besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Abg Brod aus (Fortschr. Vp.) berichtigt seine Behauptung, daß an die Staatsanwälte eine Verordnung ergangen sei, bei freisprechen dem Urteil wegen Vergehens gegen die Kriegsgesetze auf jeden Fall Berufung einzulegen, dahin, daß nach telephonischer Er kundung eine solche Verordnung nicht erlassen worden sei. Abg. Hähnel (Kons.) spucht sich gegen, Abg. Günther (Fortschr. Vp.) für den Antrag Brodaus aus. Hierauf werden die Einstellun- gen aller Kapi el des Justizetats nach der Vorlage erledigt. Für den Antrag Brodaus stimmen nur die Fortschrittler und einzelne Sozialdemokraten, gegen die Ausgaben für Gefäng nisgeistliche die sozialdemokratischen Stimmen. Schluß nachm. 4 Uhr. — Nächste Sitzung Donnerstag vorm. 11 Uhr Dresden, 15 Februar. Die Rechenschaftsdeputaiion der Zweiten Kammer verhandelte in ihrer heutigen Sitzung über den sozialdemokratischen Antrag betr. die Erwecbslosenfürsorge und beschloß, die Regierung zu ersuchen, die Gemeinden und Vezirksverbände zu veranlassen, in ausreichendem Mähe für die wirtschaftliche Haltung aller Erwerbslosen zu sorgen. Für d e wirksame Durchführung dieser Maßnahmen die Einrichtun gen und den Ausbau gemeinnütziger Arbeitsnachweise auch weiterhin zu fördern, einen besonderen Ausschuß zu berufen, dem Mitglieder beider Kammern angehören, den bisherigen aus Staatsmitteln zur Verfügung gestellten Betrag so zu er höhen, dah besonders bedürftige Gemeinden den erhöhten Staalszuschuß erhalten können, im Bundesrat dafür einzutreten, daß die finanzielle Mitwirkung des Reiches auch für die Zeit nach dem Kriege fortdauere, und dann nach dem Kriege dem Landtage eine Denkschrift vorzulegen, in der die Erfahrungen, während des Krieges mit der Arbeitslosenfürsorge gemacht worden sind, niedergelegt werden. Dresden, 16. Februar. Das Zehnte Verzeichnis der bei der Beschwerde- und Petitions-Deputation der Zweiten Kam mer eingegangenen Beschwerden beziehentlich Petitionen ist heute erschienen — Dem Landtage ist folgende Interpellation der Konservativen zugegangen: Was gedenkt die Königliche Staatsiegierung zu tun, um der in der Auslassung der Nord deutschen Allgemeinen Zeitung vom 12. Febr. 1916 zu Tage ge- tretenen Auffassung des Herrn Reichskanzlers gegenüber, daß nur der Reichstag berechtigt sei, zu Fragen der auswärtigen Reichspolitik Stellung zu nehmen, die Rechte des Bundesrats und der sächsischen bundesstaatlichen Volksvertretung zu wahren? Wer Wer, MtOorn, MWrucht, worin Ach Hofer befindet, oder Gerste über Sos MW julösfige Wst hinaus uerWert, oersünöigl stG inn Valerlande. Voraussichtliche Witterung. Wechselnd bewölkt, Temperatur wenig verändert oder etwas kälter, etwas Niederschläge in Schauern. Iugendveranstaltungen für Pulsnitz und Pnlsnitz M. S Sonntag, den 20. Februar 1916: Preisschießen in Schumanns Gasthaus (Pulsnitz M. S.> Beginn 3 Uhr. Jugendheim 4— 7 Uhr: Herr Vetters. „ 7—10 , . Götze. Iugendveranstaltnng Ohorn. Sonntag, den 20. Februar, abends 6 Uhr: Jugend heim. Leiter: Herren Hellriegel und Zscheile. Kirchen-Nachrichten. Pulsnitz. Sonntag, den 26. Februar, Septuagesima: V,9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl I Pastor g , Predigtgottesdienst (l. Samuel 18,1,3,4)1 l-ic. Stange. Lieder : Nr. 660. 264. 647. 560, 6. 706. Sp.üche: Nr. 134. 188. v,2 „ Kindergottesdienst (Das 4. Gebot und der Krieg). Pfarrer Schulze. V,3 „ Taufen. Lichtenberg. Freitag, den 18. Februar, abends 8 Uhr Sitzung des Ausschusses für Krlegshilfe. S o n n t a g, den 6. Februar, Septuagesima: S Uhr Gottesdienst mit Predigt. Gbergersdorf. S o n n t a g, den 20. Februar, Septuagesima: 9 Uhr Predigtgottesdienst. v,2 „ Missionsstunde. 6 „ Bibelstunde. Die „Gotogräfin". Roman von O. EIster. 4) (Nachdruck verboten.) Diele der Herren kannten ihre Herkunft nicht, allerlei abenteuerliche Berichte über ihre Herkunft, ihre Heirat, ihr Leben machten sich geltend, die allerdings durch die Art und Weise ihrer Tätigkeit unterstützt wurden. Denn ein ei gentliches Heim schien die Totgräfin überhaupt nicht zu be sitzen. Ruhelos schien sie in der Welt umherzuschweifen; bald war sie bei den Segelregalten in Travemünde oder Kiel, bald bei den Ter nisturnieren in Berlin oder Wien, bald auf dein grünen Rasen in Baden-Baden, Berlin, Hom burg, Wien oder sonstwo. Es war, als ob diese Frau über haupt keine Ruhe kannte oder aber der Ruhe nochjagte, die sie nirgends finden konnte. Dabei mutzte sie von großem Reichtum sein, denn ihr Leben verschlang Unsummen, na mentlich ihre Rennpasfion kostete jährlich ein kleines Ver mögen. Das alles trug natürlich dazu bei, um ihre Person einen Nimbus zu weben, der noch dadurch vergrößert wurde, daß ihr in moralischer Beziehung nichts nachgesagt werden konnte. An Werbungen um ihre Gunst, ja lauch um ihre Hand, als sie Witwe geworden war, hatte es nicht gefehlt, aber sie hatte alle diese Werbungen mit kühler Gleichgültig keit zurückgewiesen, so daß man endlich dle Bemühungen um ihre Gunst als hoffnungslos aufgeben mutzte Wenn man aber glaubte, die Totogräfin würde sich in dieser feudalen Tafelrunde geniert fühlen, so sah man sich gründlich getäuscht. Frau Wanda Woldtmann saß zwi schen dem Fürsten von Kirchstein-Rauten und dem Grasen von Trachau so ruhig und kühl da, als trüge sie gleichfalls noch ihren altgräflichen Namen und empfinge täglich in ih rem Salon Fürsten und Grasen. Fast schien es, als wenn sie die Herrin und Gastgeberin sei, denn sowohl der Fürst als Graf Trachau legten ihr ihre Huldigungen zu Fützen. „Hör nur, wie dieser durchlauchtigste alte Lebegreis vor Vergnügen meckert," flüsterte Baron Rother Fredy Bergheim zu, die ziemlich am Ende der Tafel satzen. „Er hat der Totogräsin wahrhaftig soeben die Hand geküßt, und Graf Trachau scheint hoffnungslos verliebt zu sein! Die Totogräfin siegt auch hier, wie auf dem grünen Rasen." „Sie ist aber auch eine vollendete Schönheit," ent gegnete Fredy und ihre Toilette ist tadellos." „Ja, das mutz man ihr lassen, sie weiß Toilette zu machen und überladet nicht mit Schmuck und Brillanten? „Sie ist eine angenehme Erscheinung .." „Na, na, Fredy, nur nicht zu enthusiastisch," lachte der Ulan. „Du scheinst auf dem besten Wege Dich in die Totogröfin zu verlieben. Laß das lieber bleiben, alter Junge cs ist hoffnungslos." Fredy errötete. „Müßt ihr denn gleich eure frivolen Schlüsse ziehen," entgegnete er verstimmt, „wenn man eine Frau schön und vornehm findet?" „Wenn diese Frau nicht unsern Kreisen angehört," sagte Baron Rother kühl, „ist das immer gefährlich . ." „Du bist närrisch, Rother . . ." „Na, na, nur nicht hitziawerden, alter Junge, da — trink ein Glas Ci ampagner! Wegen der Totogräsin wollen wir uns nicht entzweien. Wenn du willst, können wir ja auch auf ihr Wohl trinken!" Lachend hielt er Fredy den geschliffenen Champagner kelch entgegen und Fredy stieß init ihm an, wider Willen in das Lachen des langen Ulans einstimmend. „So ists recht," sagte dieser und leerte sein Glas. „Nicht nur die Totogräfin sondern alle schönen Weiber sol len leben — nicht wahr, Fredy? Doch dieser konnte in den übermütigen Ton des Freundes nicht einstimmen Es war eine gewisse Verstim mung in ihm zurückgeblieben, obgleich er sich bemühte, sie zu verscheuchen, indem er rasch einige Gläser Champagner trank und sich lebhaft am Gespräch der umfltzenden Herren beteiligte. Aber öfter versank er in gedankenloses Schwei gen und dann schweiften seine Augen zu der To togräfin hinüber, die wie eine Fürstin dasatz und mit dem Fürsten und dem Grasen Trachau plauderte. Plötzlich durchzuckte es Fredy wie mit einem elektri schen Schlag. Seine Blicke begegneten dem tiefblauen Auge der Totogräfin, die ihn wiedererkannt haben mußte. Denn sie erhob den Sektkelch gegen ihn, nickte ihm zu und trank ein wenig. Dann stellte sie das Glas wieder zurück ihm nochmals zunickend. Fredy verneigte sich tief und leerte sein Glas. Der lange Ulan hatte die kleine Szene beobachtet und lächelte still vor sich hin. Fredy Bergheim war ein forscher, hübscher Kerl, den die rote Attila der Zietenhusaren pracht voll kleidete - ganz herzlos konnte die Totogräsin doch nicht sein — einmal würde auch ihre Stunde schlagen. Auch der Fürst hatte den Vorgang bemerkt. „Eie kennen den Herrn, der den Vorzug genotz, mit Ihren trinken zu dürfen, Gnädigste?" fragte der Fürst mit leiser Ironie. „Der Herr wurde mir beim Rennen voraestellt," ent gegnete Wanda ruhig. „Seinen Namen habe ich allerdings vergessen." „Baron Bergheim, Gnädigste." „Nun gut, Baron Bergheim war der Einzige, der Vertrauen zu meinem „Jron Duke" besaß. Er wettete auf ihn." „Und gewann eine bedeutende Summe, denn der Toto stand ja 225 -10!" lachte Graf Trachau. „Sein Vertrauen hat sich allerdings gelohnt," scherzte der Fürst. „Sein Gewinn ist mir gleichgültig," sagte Wanda. „Ich freue mich nur, daß er Vertrauen zu meinem „Jron Duke" besaß und deshalb trank ich ihm zu. Er mutz ein tüchtiger Pserdekenner sein." „Nun," meinte Graf Trachau, „ein flotter Reiter ist er jedenfalls, ich habe einige Jagden mit ihm geritten — alle Achtung vor seinem Schneid . . ." Das Gespräch wurde allgemein. Man sprach über das demnächst siatifindende große Armee-Jagdrennen und erwog die Chancen dieses oder jenes Reiters. Die Totogräfin war stiller geworden, ihr Bsick schweifte zuweilen nach jenem Stuhle der langen Tafel hinunter, wo die rote Attila des Zietenhusaren zwischen den dunkleren Uniformen der anderen Offiziere grell hervorleuchtete. „Dürfen wir uns erheben, Gnädigste?" fragte der Fürst nach einer Weile. „Ich bitte," entgegnete Wanda und erhob sich Der Fürst bot ihr den Arm und führte sie in den Salon zurück, wo der Kaffe serviert wurde. Die Ta el war damit ausgehoben. Einige der Herren blieben noch e ne Weile bei der Flasche sitzen, andere suchten Len Salon au und wieder andere warteten nur darauf, bis das Spielzimmer geöffnet wurde, um sich bei einem kleinen Spiel von den Strapazen des Tages zu erholen. Die Totogräffn bildete den Mittelpunkt der im Salon zurückbleibenden Herren. .Jeder wollte ihr vorgestellt wer den, jeder die bekannte Rennstallbesitzerin kennen lernen, deren Ruhm durch den unverhofften Sieg ihres „Jron Duke" noch gehoben war. Vielleicht konnte man von ihr einen guten Tip für das nächste Rennen erhalten. Jedenfalls war es eine interessante und schöne Erscheinung, deren Bekannt schaft man sich nicht entgehen lassen durfte. Die Umworbene selbst bewegte sich zwischen den Herren so zwanglos, als sei sie von lauter guten Kameradinnen umringt, oder als habe sie stets in solch guter Gesellschaft verkehrt. (Fortsetzung folgt.)