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Nr. 8. Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 18. Januar 1916. Seite 6. ein ein brauchen die Leute da? „und wenn sie's brau- Andere, die vorsichtiger aus der Strecke zu den zurück noch einmal vier Schweineschlachten eingetreten, in der Kommission sind such warnende Stimmen laut geworden. Abg. Schiele (kons.): Ich habe nicht von einer vollen Mißernte gesprochen, sondern nur von Mißernten in ge wissen Teilen Deutschlands. Abg. Held (Nat.): Ich verzichte, auf die Angriffe aus mich wegen des Burgfriedens zu antworten. Damit schließt die Erörterung. Die Entschließungen des Haushaltsausschusses werden angenommen. Ein so zialdemokratischer Antrag aus Einführung der Fleischkarte wird abgelehnt. Damit sind die Ernährungsfragen er ledigt. Längere Aussprache fanden Resolutionen, die Rück sichtnahme auf Handwerkergenossenschaften, Textilarbeiter usw. nahmen. Nach Annahme der Resolutionen vertagte sich das Haus. ein Unteroffizier an. „Entweder Essen oder nicht," antwortete er; chen, muß es doch eener holen." zu Werke gingen, haben einmal Feldküchen vier Nachtstunden und Auge in Auge. Prinz Oskar von Preußen hat eine groß geschaute, groß empfundene Schilderung von der Winterschlacht in der Champagne gegeben, die, ohne das Geringste auszu plaudern, doch alles sagt, was während des Krieges zu wissen not tut und rätlich ist. Jeder Mann meiner Kvm- Pagnie/der ich das Schriftchen vvrlas, verstand die stolze Aufgabe, uni die es sich damals handelte, und konnte auch die wundervolle Lösung würdigen. Die an den einzelnen Kämpfer und die Truppenverbände gestellten Anforderun gen, meinte der Prinz, ständen hinter den östlichen nicht zurück, und wie ihnen Genüge geschehen, das wäre mit den gewöhnlichen Worten der Sprache nicht zu umschreiben. Ditz Herbstschlacht in der Champagne, der ich in näch ster Nähe — zuhörte, wird auch irgendwann ihren künst lerischen Zusammenfasser finden. Was ich davon weiß, sind Einzelzüge, die aber, jeder an seinem Teile, das Ganze zum glücklichen Ende führen halsen. Unser mit Lob und Silben immerdar kargender und dennoch weit ausgrei- sender Heeresbericht rühmte ausdrücklich den Anteil sächsi scher Regimenter. Das macht unsere Herzen schneller fchlagen und das deutet historisch-wichtige Taten an, denen wir ans dem Fuße zu folgen guttun werden. Wenn ich dabei nicht fabulieren will (und angesichts der verrichteten Wunder wäre so frühes Fabulieren Herabsetzung!), muß ich meinen Kreis gar eng ziehen; kaum aus eine Graben linie von 7 Kilometer wage ich den Durchmesser auszu dehnen: 7 Kilometer Front ostsüdöstlich von Auberive (Auberive selbst liegt 30 Kilometer östlich von Reims). Was da kämpfte, waren Reservesormationen. Wer von uns hat keinen Freund darunter? Wir alle kennen Joffres geschickten und nicht unbe scheidenen Armeebefehl für seinen Septemberplan. Er zählt die ungeheuren Vorbereitungen auf, die, das muß man zugestehen, nach menschlicher Berechnung einen be deutenden Erfolg versprachen. Aber alle menschliche Be rechnung hat schon seit Kriegsbeginn Bankerott angesagt. Unser Werk i st nun einmal nicht papieren und nicht von Mathematiksgnaden, unser Werk ist ein Triumph des Gemütes. Verluste hatte die französische Heeresleitung von jeher nicht gescheut, wo es galt, uns aus dem Lande zu treiben. Auch hier war der Feind wagehalsig vor Monaten aus einer 1000 Meter entfernten Stellung auf etwa 400 Meter an uns herangerückt, indem er ausgeschwärmt vorkroch und sich neu eingrub. Was das in offenem Gelände hei weiß jeder, der sich nur die im Namen liegenden Eigen schaften eines Maschinengewehrs vergegenwärtigt. Und dann wurde drüben die große Mumtionssparkasse einge richtet, die ein Vierteljahr lang Kapital aus Kapital aus der halben Welt aufhäufte und nur noch so viel veraus gabte, wie nötig war, um uns in unseren Grabenarbeiten zu beunruhigen. Sie waren dabei vortrefflich beraten. Zehn Flieger auf einmal kreisten in fast unerreichbarer Höhe über unseren stets tiefer und tiefer gebohrten Stel lungen, photographierten von zehn Punkten aus zugleich, wie's bei uus aussah, und projizierten in ihren Studios das mannigfache Ergebnis auf die gleiche Ebene. In der Zeichensprache, schon fast von Rasse wegen erfahren, zogen sie das noch zurückhaltende Granatfeuer der Ihrigen au! engstehende Arbeitsgruppen und auf unsere umfangreich sten Unterstände, wo sie Kantinen, Geschäftszimmer, Be sprechungen vermuteten, und zwangen unsere Leute, ihre kostbare Nachtzeit an das Ausbessern der verschütteten Bastionen zu verschwenden, wo doch neue bombensichere unterirdische Minen zu bauen nottat. Unsere Stellung (nicht für alle Abteilungen gleich mäßig) gliederte sich mehrfach, in der Mitte lag die Seh nenstellung. Schon vom 14. September an steigerte bei Feind seinen Beschuß erheblich. Aber derartige Schwankun gen in seinem Munitionsverbrauch waren wir gewöhn! — es blieb uns noch immer Zeit, der täglichen Zerstörun gen Herr zu werden, so schwer uns das auch meist die eigenen, zu Klumpen und Barrikaden zusammengeschosse nen Drahtverhaue und Holzverkleidungen machten. Wieder wie früher schoben sich ans den feindlichen Gräben beschriebene Schilder heraus, die so etwas wie Zu versicht bekundeten. Eine Zeitlang war es mit diesen Fernunterhaltungen aus gewesen. Da hieß nun eins: „Deutschland, Deutschland unter alles", anderes, das auf Italien zielte: „Vivo votrs Lxalliö ", drittes, das über einem mächtigen Brote bammelte: „Das bekommt Ihr, wenn Ihr herüberkommt." Die sächsischen Truppen im Felde. Listen. Wir waren ganz gewiß ohne Falsch wie die Tauben, als der Krieg begann, aber daß wir auch klug wie die Schlange geworden sind, verdanken wir den Feinden. Sie haben sich, besonders im Westen, in Listigkeiten Überboten, um uns im Kleinen zu schaden, weil sie es im Großen nicht vermochten. Noch jetzt kommen wir fort und fort ihren Versuchen auf die Spur, in unserem Rücken, wo wir nicht jeden Quadratkilometr bewachen können, Spione vermittels der Flugzeuge zu landen. Sie setzen sie, fern von unseren vor her gut erkundeten Ansammlungen, in einer Schlucht nieder und holen sie dort auch wieder ab. Die zweite Maßnahme gelingt manchmal vorbei. Sogar uniformierte Franzosen sind ausgegrissen worden, wie sie eine Etappenbrücke spren gen wollten, die für unsere Zufuhren von höchster Wichtig keit war. Denn die Wiederherstellung, gehe es noch so ge schwind damit, verzögert die Verpflegung, die Munitions ergänzung und den Truppenersatz. Treten die Ausgesetz ten als Soldaten auf, so werden sie nicht einmal erschos sen, nur zu Gefangenen gemacht. Kleiden sie sich als Zi vilisten, so ist wiederum ihre Festnahme erschwert, es sei denn, daß sie auf frischer Tat ertappt würden. Ob die Gegner unsere Funksprüche au(fangen, weiß ich nicht. Wir bekommen die Weisheit des Eiffelturmes jedenfalls zur selben Stunde wie die französischen Adres saten. Unterhalten sich unsere Generalstäbler telephonisch oder funkentelegraphisch über die Schicksale von Brigaden, Divisionen und Personen, so bedienen sie sich gern festge legter Decknamen, die dann nicht ohne Stilgefühl in Satze gebracht werden. Etwa: „Diana durchnäßt, braucht 400 Unterhosen." „Sieglinde (ein französischer General, der abgesetzt worden ist) selig verschieden." „Piccolomini macht Seitensprünge, möglichst von hinten zu versohlen." „Milford abgetreten, Niederkunft vermutlich in L." „Grane (eine Kavalleriebrigade) im Stalle." Endlich wurde unseren Landsern ein Fliegergruß heruu- tergeworfen, der hieß auf deutsch: „Schmiert Eure Stiefel, Ihr müßt bald laufen!" Die Unverdrossenheit unserer Leute ist grenzenlos Mährend des Msttü'digen > c mmelfeuers fe gte i'ch das am deutlichsten. Da war ein Essenholer, der mit seinen gefüllten Eimern über Berge von Schutt steigen mußte und bei jedem vierten Schritte dem Feinde ein breites, hohes Ziel bot. „Mensch, das geht doch nicht!" ruft ihn die „Kirsch-" oder .Baubuden", die so lange gute Dienste geleistet hatten, waren den großkalibrigen Geschossen nicht gewachsen. Das Kaliber' der durchweg amerikanischen Munition, die sich wesentlich verbessert hatte und nur ganz selten einen Blindgänger mit sich führte, wuchs außerdem von Tag zu Tag, von 15 bis 28 om. Darein mischten sich die ungeschickt aussehenden Mammutminen, die bis zu 4 in lang und bis zu einem halben Meter dick waren und von niedrig schwebenden Flugzeugen aus gelenkt wurden; die Flieger kreisten in engen Zirkeln über den ausgekund schafteten schwachen Punkten unserer Verteidigung. Eine Ueberraschung war's für uns, daß fast zierliche, kleine, mit Flügeln besetzte Minen mitflogen, die gar keinen „Abschuß" hatten, also wahrscheinlich von Katapulten aus geschleudert worden waren. Der hörbare Abschuß, besonders bei den nicht sehr eiligen Minen, ist von ungeheurem Werte. Sobald ihn der Posten vernimmt, pfeift er, und alles versinkt schleunigst in den schützenden Löchern. Gibt's aber keinen Abschußlaut wie hier, so macht sich das kleine Ungeheuer erst bemerkbar, wenn es eingeschlagen hat. Obgleich, wie ich andeutete, das Geschieße durcheinander- ging, um alle Gräben zu beunruhigen und zu säubern, ließ sich doch bei näherem Hinschauen eine zweite Absicht er kennen, die vielleicht noch wirksamer °war. Man belegte nämlicUzuerst unsere Hinteren Gräben, die der Bataillons- und Regimentsreserve, besonders stark, um die Unterstützung zu vernichten, ehe sie angreifeu konnte. Gelang es dann trotzdem, einen Teil heranzuführen, so fetzte überdies noch Sperrfeuer ein. Als endlich ihre Flieger, die sich immer frecher vermehrten, glaubten melden zu dürfen, daß in unseren hintersten Linien alles ziemlich eingeebnet wäre, rückte der Beschuß in die Sehuenstellung und allmählich mit gehäufter Hartnäckigkeit in die vordersten Bastionen. Ein Plan, eines klugen'Feldherrn würdig und ganz und gar der Verzweiflung angemessen, die den Gesamtangriff ausgesonnen. Auch im Wühlen hatten sie nicht nachgelassen. Die Sappen beispielsweise, die auf eines unserer Regimenter zuliefen und die der sogenannten Balkonstellung flankierend beizukommen suchten, wurden stündlich bedrohlicher, länger. Sandsack auf Sandsack türnite sich, von unsichtbarer Hand geschoben, auf; näher und näher an uns heran. In der Nacht vom 23. zum 24. September gegen 11 Uhr bemerkten unsere Posten auch, daß sich die feindlichen Sappen füllten, daß Stahlhelme ausglänzten, die den baldigen Ansturm ver muten ließen. Zwei Gruppen Franzosen gingen sogar aus ihren Gräben heraus, augenscheinlich, um sich davon zu überzeugen, ob wir unsere Stellung geräumt hatten. Denn das ist ja das Wesen und Wollen ihrer Angriffsart, daß die JnianKrie nicht mehr Gräben zu stürmen, sondern nur die bereits verlassenen Gräben zu besetzen brauchen, die ihre Artillerie geleert hat. Die beiden Gruppen aber hörten kaum unsere paar Gewehre pfietschen, als sie auch schon zurückwichcn. Das Trommelfeuer ging nun weiter; gegen Mittag des nächsten Tages, 12 Stunden später, dieselbe Ansammlung; außerdem Vermehrung der Minenwerfer, die ihr gut gelerntes Handwerk neben der Artillerie meisterlich ausübten. Dazwischen wehten einmal unsichtbare „Freunde" mit weißen Tüchern herüber: „Deutsches vnmoiÄäo, heran", sie hatten kein Glück damit. Unsere Mannschaft fieberte vor Ungeduld, nicht aus Beklommenheit. Sie war teilweise so unvorsichtig und kampfeslustig, mit Einzelgewehren sogar dem Trommelfeuer zu Leibe zu gehen. Am 25 September, von früh 4 bis gegen 10 Uhr, steigerte sich das feindliche Paukenorchester ins wütende Fortissimo und Presto hinein: man fühlte bei uns, daß die Erlösung bald in einer General pause erscheinen werde. Hier und da hatten die Schutt- berge in den Gräben den Führer von seinem Zuge getrennt; Verständigung war nicht mehr möglich. Es kam auf den einzelnen Mann, auf seine Selbständigkeit, auf seine Stand haftigkeit an. Um den feindlichen Fliegern den Glauben beizubringen, daß unsere Gräben leer seien, stellten sich einige unsere Gruppen tot, indem sie sich hinwarfen. Sie wollten mit allen Mitteln den Feind heranziehen, wollten den An griff der Uebermacht erzwingen, wollten die eigenen zer mürbten Nerven in Spannung bringen. 75 Stunden hatten sie's ertragen, jetzt schrie es in ihnen nach dem Ende. Das Ende kam, die Artilleriepause, und kaltblütig bereiteten sich unsere Leute vor. Ein Unterstand war eben eingestürzt, acht Mann entrinnen glücklich, aber ihre Gewehre sind ver schüttet worden. Da bahnen sie sich zu einer Hinteren Stellung einen Weg und holen neue. Das Entzücken der nahenden Befreiung durchfuhr alle wie ein Himmelslicht. Die erflehte Vorwärtsbewegung begann, wenigstens an einigen Stellen. Der Feind wagte sich nur auf den kleinen Teil der Front im Lichte des Tages vor; es war 10 Uhr früh —, dort, wo er sicher war, .zwanzig zu eins vorzugehen. Das Nachbarregiment suchte er im gleichen Augenblick mit giftigen Gasen heim, so daß man dort sein Vorrücken in der rechten Flanke nicht wahrnehmen konnte. Es gelang ihm auch, sich wie ein Pfahl zwischen beide Regimenter zu schieben: zu vörderst ein vorgetriebener Schwarm von Farbigen, hinter her dicke Massen von Elitetruppen. Sie bearbeiteten nun schnell mit aufgebauten Maschinengewehren Front, linke Flanke und Rücken des einen, und Front und rechte Flanke des andern Regiments. Hauptmann G-, der gleich darauf verwundet wurde, ermöglichte es noch, die Gruppen, die er mit der Stimme erreichen konnte, zu teilen und den ver schiedenen Fronten gleichzeitig entgegenzutreten. Unteroffizier W. sieht, daß das Maschinengewehr auf dem linken Flügel ohne Bedienung ist — alles weggeschossen —, er rennt auf den rechten Flügel, holt von einem dortigen Maschinengewehr, das total verschüttet ist, die Mannschaft her und läßt weg mähen, was von Feinden in den Sensenschwung kommt. Das Kühlwasser geht dabei aus, die Leute gießen aus ihren Feldflaschen den kalten Kaffee in den Kühlmantel und retten, was übe, menschliche Kraft zu retten vermag. (Fortsetzung folgt.) verbracht. Die Offiziere fanden kaum noch den Mut, Be fehle für's Essenholen auszugeben, und als Leutnant Rcitzsch den Wassermangel nicht mehr mit ansehen konnte, machte er sich selbst auf den gefährlichen Weg, und es ge lang ihm, zwei Feldkessel voll Wasser und eine Flasche Bier heranzuschleppen. Sein Zug drängte sich an ihn, er teilte die Schätze aus und bekommt im selben Augenblicke einen tödlichen Kopfschuß. Man hatte sich drüben wohl auf einen bestimmten Tag, ja, von vornherein auf eine bestimmte Stunde fest gelegt. Abschnittsführer gebrauchten, als sie davon spra chen, das Bild von einer pünktlich beginnenden Premiere, der mehrere Proben und eine Generalprobe vorausgingen. In den Taschen gesungener Franzosen fand man Quartier zettel, von denen der eine aus P. und den 27. September lautete. (In diesem Orte sah ich aber am 10. Oktober noch unsere Rekruten, die dort ihre letzte Ausbildung bekommen, Fußball, Sackhüpfen, Bock- und Seilspringen spielen.) In Rethel, noch weit hinten (Etappengebiet), weigerten sich die französischen Händler, vom 28. September an Eßwarei. zu verkaufen, legten frische Blumen bereit, um die heimlich angekündigten landsmännischen Sieger zu empfangen und steckten plötzlich von neuem die widerwilligen Gesichter aus, die sie ein reichliches Jahr lang hatten verbergen müssen. Woher ihnen die trügerische Wissenschaft gekom men war, ist uns ein Rätsel geblieben. IX. Auge in Auge. Mittwoch, den 22. September, früh 7 Uhr, begann drüben der große eiserne Kassensturz. Das Vermögen reichte, wie schon erwähnt, 75 Stunden lang, bis in die 10. Frühstunde des 25. September. Mit übervollen Händen wurde es aus gestreut — Trommelfeuer und nur Trommelfeuer! Der Ausdruck wird in der Heimat als erlaubte Kriegs- oder Jagdhyperbel gedeutet. Man meint, es geht eben ziemlich schnell, aber schließlich muß doch auch geladen, gerichtet, geruht werden. Mit nichten! Es ist ein richtiger unaus gesetzter Paukenwirbel! Es gibt nur sehr viele Pauken und noch mehr Schläger. Wie mit Hunderten von Schlegeln wird unser Gelände abgeklopft. Nur wenige Quadratmeter bleiben im Laufe eines Tages verschont. ' Sobald es ein- setzt, verschwinden unsere Leute in den Bergwerksstollen. Freilich waren sie noch nicht so zahlreich, daß jede Gruppe in bequemem Raume hätte für sich, und bei Gefahr in einer halben Minute an ihren Schießplätzen sein können. Man tauchte daher zugweise unter und auf, was nur im Gänse marsch möglich ist. Die eigentlichen Gruppenunterstände,