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Nr. 11. Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 25. Januar 1916. Seile 3. Italien. Rom. Meldung der Agerce Stefani. (Abbruch der FriedenSverhand- lungen mit Montenegro?) Der König von Montenegro und Prinz Peter sind gestern in Brindisi singetroffen. Sie werden die Reise nach Lyon fort- fetzen. Prinz Mirko uno 3 Mitglieder der Regierung SUeben in Montenegro auf ausdrücklichen Wunsch des Heere», das den Kampf fortsctzt. — Der montenegri nische Ministerpräsident veröffentlicht dazu eine au», sührliche Darlegung, in welcher er behauptet, daß die Waffenstillstand-Vrrhandlungen mit Oesterreich-Ungarn einzig und allein daraus, abgezielt hätten, den Rück- Mg der Montenegriner zu sichern. Er sei sicher, daß der Vormarsch der österreichisch,ungarischen Truppen auf diese Weise um mindestens ein« Woche aufge- halten worden sei. Nus aUsr wett. Christianis, 23. Januar. (Der Brand in Molde.) Der König reiste abends über Bergen auf einem Kriegsschiff nach Molde. Storcing und Regie- rung bieten noch würdige Hilfe, da die Hälfte der Ein- wohner, meist kleinere Leute, obdachlos geworden sind. 150 Häuser sind völlig zerstört. Der Schaden beträgt fast 3 Millionen Kronen. Der AmtShauptmann von Molde sagte, dal Unglück sei größer als in Bergen, da e» sich in Molde auSschlteßltch um wenig Bemit. teile handelt. Er meinte, das Feuer sei angelegt war- den. Die Feuerwehr war beschäftigt, das Feuer in sinsr Wollwarenfabrtk zu löschen, al» einem andern Siadteil Feuer auSgebrochen sei, das nicht zu löschen War. DaS EleltcizitätSwerk, daß Trlephonamt und Wieder Weihnachten im Felde. Weihnachtsabend! Ein unfreundlicher Tag war»! Regen, nichts als Regen. In der Ferne Donnergrollen. Heut« schweigen die verderbensveienden, ehernen Feuer- schlünde der Kanonen, Mr der Donnergott läßt mähend seine gewaltige Stimme ertönen. L-litze zucken! — Heller Sonnenschein durchflutet auf einmal die Natur Ein wunderbarer, farbenprächtiger Regenbogen erhebt sich am Firmament. FrühltngSahnen zurWeihenacht! Auch die trüben, gewitterschwan. eren Tag« der unheil, vollen WeltenkciegeS werden wieder vergehen und der deutsche Aar wird siegreich emporstetgtu zu neuer Macht und Herrlichkeit! Auf Anregung au» Kameradenkreisrn beschlossen alle hier liegenden Truppen, das Welhnuchttfcst gemein- sam zu begehen. Geschäftige Kamrradenhände hatten den Sitzungssaal der Matte im Schulgebäude in einen kleinen Tannenwald verwandelt und dre Wände dicht mit Tannenretsern bedeckt. Zwei mächtige, einfach ge. schmückte Tannenbäume erstrahlten im hellsten L cht«r. glanze, als sich dir Kameraden der Fuhrparkkolonnen (Badenser) der Kommandantur der 2. Kompagnie Land sturm Bataillon Hildesheim, Husaren, Eisenbahner und unser Kommando (4, Kompagnie Landsturm-Bataillon Bautzen), bei anbrechender Dunkelheit kinfanden und erwartungsvoll lauschte manch' junger Kamerad, welcher sein erstes Weihnachten im Felde feierte, der Dinge, die da kommen sollten. Kurz darauf traten Herr Gine. ralmajor Puscher, Herr Hauptmann Kloeppel mit den Herren Offizieren der Kommandantur ein, die anwesen, den Kameraden herzlichst begrüßend. Der Gesangverein „ArdenneS", aus hiesigen Truppen gebildet, gruppierte sich nun um seinen, den beurlaubten Liedermeister und StationSchef (Giegold) vertretenden Vorstand Gefreiter Richard Hamann (Lehrer Hildesheim) und weihevoll und getragen erklang da« uralte W-ihnacht-lied im Chor: „Es ist ein Roj' entsprungen —", dem sich Beethovens „Heilige Nacht, o gieße du—" würdig «n- schloß. Der zirka 6 Monate bestehende, wiederhol! jäh auseinandergeriffene Verein bewies, daß er, Dank seine» guten Stimmenmatertals in der Lage ist, ollen Anforderungen gerecht zu werden, der rauschende Bei fall legte beredter Zeugnis dafür ab. Gemeinsam wurde nun unser alter, liebe» WeihnachtSlied: „Stille Nacht!" gesungen, und manch' einer zerdrückte eine stille Träne, wenn er an daheim dachte, dort sitzen alle seine Lieben um den WeihnachtSbaum mit den Gedanken nur brau- ßen — bei den Ihren, im Feld. Manch' alt' Mütter- chen w'rd dort die Bibel in der Hand, im stillen Käm merlein, dc.S mit Tannenretsern geschmückte Bild ihre» iebm Sohnes oder Enkels vor sich auf dem Weih- nachtSLisch, ein innig Gebet hinaufschicken zum Herr- gott da droben! Hierauf hielt Herr Generalmajor Puscher eine markige Ansprache, auf die Bedeutung de« WrihnachtS. feste» hinweisend und unsern braven Kameraden vorn in der Front heißen Dank zollend, welche trotz hart näckiger, zäher Angriffe seitens unserer Gegner nun schon da» zweite Weihnachten wie ein festes Bollwerk dastehen, jeden wuchtigen Anprall der Gegner trotzend. Er schloß mit einem Hoch auf Se. Majestät den Kaiser und unser« tapfere Armee. Begeistert wurde von allen da» Lied „Deutschland über Alle»" gesungen Die Sänger erfreuten die Kameraden wieder durch den brillanten Vortrag de» trefflichen Reiterlieder: „Im Feld, de» Morgen» früh" und de» Chorliede»: „Wie könnt' ich dein vergessen!" Meine Rezitation „Weihnachten im Felde", von dir Schule sowie die Kirche sind erhalten. — Der Brand in der Stadt Molde ist nunmehr vollständig gelöscht. E» herrscht windstiller, klarer Wetter. Die Gefahr, daß noch glühende Trümmerhaufen von neuem entfachen könnten, ist dadurch beseitigt. Vermisstes. * (Rückkehr der Urlaube»» in den Schützengraben.) Au» Camburg schreibt man der „Hall.Ztg.*: „LiebVaterland, magst ruhig sein!' dachten dieser Tage alle, die einen beurlaubt gewesenen Landwehrmann au» der Umgebung zum Bahnhof wandern sahen. Auf den Rücken trug er selbstver- stündlich den mit mancherlei Eßwaren vollgepfropften Rucksack, damit aber auch der äußere Mensch nicht zu kurz komme, hing ihm von der Brust eine sogenannte Waschrumpel. Nun sollte man mal in den Argonnen ihr« weiß« Wäsche anstaunen," meinte er. Von der linken Schulter hing ihm ein großer Sack voll kleiner Petroleumlampen, für die wir seiner Meinung nach bei der Petroleumnot zu Hau» ja doch keine Ver- Wendung hätten, und an der rechten Schulter halt« 25 Rollen Tapeten aufgehängt. Wandtapeten, Karten und Deckeatapeten hatte er bet einem hiesigen Maurer- meister mitgenommen, „denn ihre Unterstände müßten Weihnachten so fein aussehen, wie die gute Stube de» KriegSministerS", hätte ihr Leutnant gesagt. Da» Seltsame aber trug der fürsorglich« Wehrmann in der Hand, nämlich einen grauen Reisekoffer, in den er verschirdene Luftlöcher geschnitten hatte. Darin befand sich ein paar munterer Stallkaninchen mit dem nötigen Futter. „In den Argonnen," meinte ihr Besitzer, „müßte die Viehzucht wieder gehoben werden, und die Franzosen müßten doch auch sehen, daß wir kein« Kamerad Hamann ditkrekt am Klavier begleitet, fand lebhaften Widerhqfl in aller Herzen, war mir tünch' leiser Händedruck und Dank«Swol!- vonseiten der roden von Nord und West bekundeten. Da» wohlbe kannte W ihnachtSlied: „O, du fröhliche —" von den Kameraden inbrünstig gesungen, erhöhte die weihnacht liche Stimmung aller. Waren die zuvor gesungenen Lieder erst unserm lieben WethnachtSsest und dann dem Vaterland ge widmet, so galt doch jcht da» Lied der wackeren Sän ger — ollen Kameraden wie au» dem Herzen gespro chen — der geliebten, fernen Heimat. Unser „Richard", der stellvertretende Liedermeister gab kund, daß da« zum Vortrag gelangende Chorlied dem Gesangverein „ArdenneS" im Felde von dem sächsischen Komponisten Gustav Krause gewidmet worden sei und wir e» heute alr unser« Ehrenpflicht hielten, am heutigen Tage seiner und der lieben Heimat zu gedenken Innig, zart und abgetönt, der Barit n wirksam und trefflich r-üavciert sich durchranksnd und herzerhebend do» hohe Lied von der Heimat verkündend, sang die feldgraue Süngerschar ihr Lied, auf welche» sie so stolz sind: „Meiner Httmat bleib ich treu!" Stürmischer Beifall zeigte, daß man das Richtige gewählt und auch da« darauf folgend« Lied: „Wie'» daheim war —" weckte manche liebe Erinnerung wach. Wehmütig summte mancher rl,« Wehrmann dort in einer Eck« mit: „Wirs daheim war, stndst du» nimmermehr" und zustimmend nickte bewegt sein Kamerad: „Hast Recht, Kamerad! Drum gelob' ich stet» aufs neu — MeinerHeimat bleib' ich treu!" Landsturmmann Hmgen, ein Bassist von Gotte» Gnaden trug mit sonnorer, klangschöner Trimme, begleitet am Klavier von Kamerad Hamann zwei Lie- der für Baß vor: „StolzrnfrlS om Rhein! ', „Voll Ro sen stand dr» Gartenfeld!" stürmisch begrüßt von allen Kameraden. Kamerad Unteroffizier Grob?, Landsturm Hildes- heim gedachte in herzlichen, warm empsundenden Wer ten der Kameradschaft der Sachsen, Badenser, Hanno- veraner und Preußen, welche heute in alter Bundes- treue ihr Weihnachten zusammm feiern und gab der Hoffnung Ausdruck, daß e» stets so bleiben möre! — Seine treffliche, begeistert ausgenommen« Rrde klang in ein Hoch auf da» deutsche Vaterland und di« traute Heimat au»! Kamerad Gefrriter Ham..nn mahnt« ur», niAwer diejenigen zu vergessen, dir wir lieben! Do» schönste Weihnachtsgeschenk sei doch für jeden von uv-, zu wis sen, daheim wartet treue Li>br deiner! und forderte un» auf, unsern Lieben in der Heirat da» bekannte Li-d: „v Tonnebaum' zu weihen und andächtig sang Juvg und Alt da» alte WeihnachtSlied. Nun folgten in bunter Reihenfolge Perlen ge- sunden, kerndeutschen Humor», ausgezeichnet verkörpert durch den unübertrefflichen HumoristGifrei e. Gäbler von der Gabel, auf» angenehmst« unterbrochen durch den meisterhaften Vortrag herzerfrischender Schweizer Jod- lerlieder des Kamerad Trompeter Freier (Schweizer), welche mit nicht endenwollendem Beifall ausgenommen wurden. Inzwischen verließen die Herren Offiziere den Saal, die Herren Offizier-Stellvertreter Braun und Engel bittend, den Kameraden für all das Gebotene herzlichst zu danken. Bald darauf verschwand ein Kamerad nach dem andern. Man wollte nun auch einmal allein sein, denn heute war» jedem um» Herze schwer! — Draußen, stockfinstere Nacht! Alle» in tief ster Ruhe, nur der Wachiposten patrouillierte, in Ge danken versunken, hin und her. Das Rote Kreuz bittet nm Liebesgaben für unsre Krieger Fleischnot hätten." So ausgerüstet wanderte er, vev- gnügt schmunzelnd, dem Bahnhof zu. Bericht über die Warenpreise im Großhandel in der städt. Hauptnrartthalle?u Dresden. Marktlage: Wild nnd geschlachtetes Hansgrflügel schwach zugesührt und im Großhandel ohne Umsatz. Von geräucherten Fischwaren Pöklinge und Bratheringe begehrt. Apfel und Ap felsinen mäßiges Geschäft Grünwaren ausreichend vertreten und zufriedenstellend. Kartoffeln sehr knapp. Eier ebenfalls. Sonst unverändert. Preise: Enten 1 Stück 4,50 M., Kapaunen 1 Stück 6—7 Mk., Truthähne 1 Stück 10-12 Mk Truthühner I St. 8—12 Mk., alte Hühner 1 Stück 3,50—5 Mk., junge 1 Stück 2 50- 4,50 Mk., Tauben 1 Stück 0.86— 1 Mk. Kieler Pök linge Kiste 36140 Stück 4,70-5,20 Mk., norwegische Kiste 14 St 4,60 Mk., Kieler Sprotten 2 4,50 M„ Sprotten, Nordser 2 lex 2,80 Mk., Schlesische Eier 60 Stück 14 Mk., Musäpfel SO KL 8—15 Mk., Aepfel rote Stettiner 50 lc§ 16 Mk., Aepfel, Eis-Reinetten 50 Kx 18 Mk., Aepfel Marchanskrr 50 15— 16 Mk., Aepfel, steiermärkische 50 xk 16—22 M., Aepfel hol ländische 59 Kxl6—20 M„ spanische Apfelsinen Kiste 200er :6—18 Mk., Kists 300er 18-22 Mk. Kiste 420er 32-36 Mk., Kiste 714er 44—48 Mk., Zitronen Kiste 300er 15—18 Mk. Blumenkohl 100 Stück 25-40 Mk., Rosenkohl 50 lcx 30-40 Mk Rotkraut ausl. 50 kx 14—16,50 Mk„ Welschkraut (Wirsing) ausl- SO Ke 11 -12 M. Meißkraut aul. 50 kx 8,50—8,50 Mk., Weißkraut hiesiges, 50 kx 4,50-5 Mk. Grünkohl 50 Ke 6 M, Spinat 50 lcx 2i-30Mk. Kohl üben 50 Ke 4-5 Mk. rote Rüben 60 Stück. 1,50-3 M., Kohlrabi 60 Stück 2—6 Mk., Sellerie 60 Stück 3-12 Mk., Meerrettich 60 St. 10-20 Mk. Zwiebeln, hiesige 5V kx 11 14 Mk. Kartoffeln hiesige 50 kx 3,50 Mk., Sauerkraut 50 kg 11 Mk., Pfeffergurken 60 Stück 6 Mk. Senf gurken 59 k» 50 Mk., I Gegen Mitternacht verzog sich da» Gewölk und l ein selten klarer Nachthimmel bot sich unseren Blickrn, I orr Mond und all die Sterns alt wollten sie verkünden: „Euch ist doch noch heut« der Heiland geboren!" und wie eine letse Mahnung: „Noch ist kein Frieden auf E tun!" Huben von neuem vorn an der Front di« Kanonen an zu murren und zu dröhnen, zeigend, auch in der heiligen Nacht gilt» unermüdlich auf Posten zu sein. Am WechnaLtSm argen, just wie daheim, versam melten sich die Offiziere mit Herrn Generalmajor Pu scher an der Spitze und die Mannschaften sämtlicher Truppenteile in der httfigrn katholischen Kirch- zum Gottesdienst. Der Al arplatz war überreich mit Taa- nenoäumen geschmückt, welch« einen würzigen, anhei- melnden Duft nrrbreiteten, dazu verbreiteten die br«' - nenden Kerzen einen traulichen Schein. Der Gesang- verein „ArdenneS" nahm vorm Altar Ausstellung und un-e> „Meister Richards" vorlresfllchrr Leitung erklang in machtvollen Akkorden der ulte WrihnachtSchcr: „LS ist ein Roi' entsprungen" durch die writen Räume dr» Gotteshauses. Hierauf sang die feldgraue Grmriade gemeinsam die lieben alten Weihnacht-lieber: „Vom Himmelhoch—", „Stille Nacht—", O, du fröhliche Herr Feldgeistlicher R'ehm, Charleoille hielt nun rtr« schlicht«, packtnd« Predigt, zeigte uns den grellen Kon- traft der beiden Worte Krieg und Weihnachten. — Weihnachten I Klingt- nicht zart, weich, innig, mild und liebevoll. — Krieg! dagegen hart, rauh, rücksicht», los und brutal. Doch Gott Hot -S gewollt und wir schwachen Menschenkinder müssen uns drein fügen, in onderer Auffassung der Wort«: „Wa» Gott zusammen- gefüget, soll der Mensch nicht scheiden". Gerade da» KrisgSweihnachten habe Wunder bewirkt. Mönch' einer, welcher seiner Familie zuvor entfremdet war, hat sich und sein Familienglück wieder gsfunoen. Zur selben Stund«, da wir vier im Äoite-hauS iki Feindesland unser W ,hra4ten nach echt deutscher Art begehen, im innigen Gedenken an daheim, fitzen do.t in der deut schen Heimat unser« Lieben im einsamen Dorfkirchlrtn oder im alteh würdigen Dome, brwegten Herzen« dem Weihnachts-Evangelium ihres treuen, alten Seelsorger» lauschend — all' ihr Gorgen, Sehnen, Gedenken ist drä nen bei denen, dir ihnen lieb und teusr sind —, im Felde. Darum, Weihnachten, du Fest d r Liebe in ernster, sturmbewegter Zeit, wirst uns unvergeßlich sein und bleiben! Amen. DakLicd „Ich bete an die Macht der Lieb«" schloß sich der zu H .zrn gehenden Rede de» Feldprrdiger» an. Dec Männe.chor: „Hymne an dic Nacht" von Beethoven mir Jnb.unst und stimmungs voll von den Sängern im feldgrauen Wam» vorgetra gen, war ein würdiger Abschluß unsere» zweiten Weih nachten im Felde. Am Spätnachmittag bescherte manch' ein Kamerad unterm brennenden WeihnachtSbaum den lieben Kleinen vom Nachbarhaus und der dankbare, glückstrahlende Blick aus unschuldigen Kinderaugen ist Lohn, der reichlich lohnst. Die Mutter der Kleinen, deren Gatte auch im Felde steht, wird wohl auch im Stillen sich fragen: Sind dies die deutschen „Barbaren"? Die Schlechtesten find e» doch nicht! Deutsch sein heißt gut sein, treu sein und echt, Kämpfen sür Wahrheit, Freiheit und Recht! Deutsch sein heißt stark sein, zähe und hart, GiltS zu beschützen altdeutsche Art! Gefreiter Hermann Weise. Weihnachten 1S15. (Frankreich) Aubigny.