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51 kiüu8 rnontnnn nneinntn Lsissn., Haken- kiefer (1, 1a). „ inontnnn kuinilio L6i88n., Zwergkiefer, Knieholz (1, 1a). Alle 3 Sorten sind sehr hübsche Kiefern, die ' in fast jeder Gartenanlage gern verwendet werden und zu empfehlen sind. ?inu8 8nrieio koir, Schwarzkiefer (1, 1n). nu8trinen Lnäk, Öster reichische Schwarzkiefer (1, 1n), beide sehr zu empfehlen. „ ?Al1n8innn Luäl. (2). n „ M0U8I>6li6Q8i8 8818811. (2). n r68ino8Ä 8ol., Harzkiefer (1). „ MumbevAi 8isb. 6t 2uee., Japanische Kiefer (2). Zu den dreinadeligen gehören: kiuu8 ponäsrcwn vouZK, Schwerholzige Kie fer (2). „ pouÜ6ro8Ä 86oxnlornrnLllZ1., Gebirgs form der vorigen (1). n riZiän Nill., Pechkiefer (1). Sehr empfehlenswerte, ziemlich schnellwachsende Kieser, die in gutem Boden bedeutende Dimensionen annimmt. .loffrsvi Unrr., Jeffrey-Kieser (3), zeich net sich durch sehr lange bläuliche Nadeln aus. Zu den fünfnadeligen gehören endlich: ?inu8 Lsrnbra 8., Zürbelkiefer, Arve (1, 1n). Eine unserer wertvollsten Kiefern für Garten anlagen, die bei nicht zu schnellem Wüchse einen prächtigen pyramidalen Bau hat. kinu8 koreisnWAsb.stLnee., Koreakiefer (2). „ purvilloru 8isd. st 2nee., Kleinblütige Kiefer (2). „ 6X6618U IVnU., Tränen-Kiefer (2). Diese leider in vielen Gegenden etwas empfindliche Art gehört zu den schönsten Kiefern, die existieren. kinn8 6X6618N vnr. ?6N06 6lrÜ8., Rumelische Kiefer (1). „ 8trobu8 8., Weymouthkiefer (1, 1n). Äußerst schnellwüchsige schöne Sorte, die auch als Waldbaum viel verwendet wird und sich namentlich in feuchtem, etwas tiefgründigem Boden sehr gut bewährt, gedeiht jedoch auch, wenn auch nicht so üppig, in trockenen Lagen. Die Weymouthkiefer verlangt, um gutes Holz zu liefern, eine größere Lebensdauer. ?inu8 8trodn8 vnr. nnnn Hort. Dünr. (1). Eine sehr reizende Zwergform von voriger. kinu8 montieoln DonZl., Westamerikanische Weymouthkiefer (1), dürfte namentlich für Gärten noch größere Beachtung verdienen, da diese etwas gedrungener als kinn8 8trobn8 wächst und prächtige pyramidalwachsende Bäume bildet. kinn8 8nrnd6vtinnn OouZK, Zucker- oder Riesenkiefer (3). Osärus find leider alle nur unter 3 zu stellen. 6särn8 ntlnntien Zinnen Hort., wie auch (lsckrrm Deocknrn find, wo sie gut gedeihen, von hervorragender Schönheit, und dürfte die erstere im Tharandter Forstgarten als eine der schönsten Koniferen zu bezeichnen sein. k8öuckoiniüx Lnsinpksri Oord., Chinesische Goldlärche, wirft im Herbst die prächtigen goldgelb gefärbten Nadeln ab. ünrix oeeid6ntnü8 Untt., Weftamerikanische Lärche (1). 8nrix 1sptol6pi8 Nurr., Japanische Lärche (1). Wird an Stelle unserer heimischen Lärche oft als Waldbaum angepflanzt und zeigt sich in der Jugend durch sehr schnelles Wachstum und dabei schöne gerade Stämme bildend aus. 8nrix enropnsn O. 0., Gemeine Lärche (1). „ vnr. Äbirien., Sibirische Lärche (1). SämtlicheLärchen beanspruchen freien, lichten Stand, um gut gedeihen zu können. kiosn niZrn 8K., Nordamerikanische Schwarz fichte (1). „ rnbrn8k„ Nordamerikanische Rotfichte (1). „ nibn 8K., Nordamerikanische Weißfichte (1). Alle drei Sorten bilden kleinere Bäume von 12 bis 15 Meter und verdient namentlich die letztere öftere Verwendung in unseren Gärten, kieen 8nZsünnnni LnZi., Engelmanns-Fichte (2). Wird in ihrer Heimat Nordwest-Amerika 40 Meter hoch, wächst aber in der Jugend etwas sehr langsam. Eine sehr schöne Varietät hiervon ist kiesn LnZsiinnnni Zinnen (2), die durch ihre prächtige blaue Färbung auffüllt und oftmitkiesn PNNMN8 Zinnen verwechselt wird, obwohl diese seidenartig weiche, jene aber feste stechende Nadeln hat, letztere ist auch wetterfester. ?iesn punZ6N8 LnZsirn., Stechfichte (1, 1n). Sehr wertvolle, widerstandssähige Sorte, sowohl für Gärten in rauher Lage, als'auch für Wald pflanzungen in hohen Gebirgslagen, wo unfere heimische Fichte nicht mehr gut gedeihen will, der Baum soll aber bei weitem nicht die Größe wie kiesn LnZsirnnnni erreichen. Diese Stechfichte variiert in der Farbe ihrer Nadeln außerordentlich und findet man solche vom tiefsten Grün bis znm schönsten Silberweiß vor. Als kiesn PNNZ6N8 Zinnen 8ür8t iÜ8innrek 1^6186 (1), wird die in schönster himmelblauer Farbenentwickelung bezeichnet, während die im vollkommensten Silberweiß kiesn PUNZ6N8 nrZsnten LöniZ ^lbsrt von 8Ä6Ü86N IVsws (1) genannt wird. Beides dürften wohl die Perlen unserer deutschen Koniferen sein. Alle möglichen Übergänge kommen als kiesn pnnZsn8 Zinnen oder