Volltext Seite (XML)
iluuiporwL 6ommnni8 v., gemeiner Wachholder (1, In). „ 8N66ion vouck., Schwe ¬ discher Wachholder (1). „ „ kiberllion vort., Säulenwachholder (1), wird für Bepflanzung von Gräbern bevorzugt. „ „ oblonAn vonä. (1). Abteilung II. Inxocliene. Orvptomkrin, Dnxockiuiv, Lecpuoin. Ov^ptomsvin snponien von., Japanische Cryptomeria (2). Schöner Baum von eigen tümlichen, Äußeren, der in seiner Heimat bei einer Höhe von ca. 40 Metern 1—2 Meter Stammdurchmesser erreicht. O^xtoinorin s nponion ol6^nn8 Hort. (2), zeich net sich durch hübsche violette Winterfärbung aus. Inxoäiurn ämtiokuin k., Sumpfcypresfe (I), Laubabwerfender Baum, für feuchten tief gründigen Boden geeignet. Dnxoäiuin äi8tiednln xonäulnrn Hort. (2), fehr hübsche Varietät von voriger, mit hängenden Zweigen. Sequoia, KiZnnton Dorr. ---- IVollinAtonin xiAnnton vinäl., Mammutbaum (3). Größter Baum der Erde, welcher in seiner Heimat bei einer Höhe von 80 Metern und darüber einen Stammdurchmesser bis 10 Meter erreicht. Bei uns nur für ganz geschützte Lage verwertbar. Im Tharandter Forstgarten ist das älteste Exemplar über 35 Jahre alt und hat schon oft über 25" C. ausgehalten. Der Baum hat bei einer Höhe von ca. 7 Metern einen Stammdurchmesser von ca. 30 ein. Abteilung III. Dnxsns. Inxu8 bnoontn v., Eibenbaum (2, 1n). Ist besonders als Unterholz zu schätzen, da er viel Schatten verträgt, verdient aber auch als frei stehender Baum oder zu Hecken angepflanzt zu werden. Von den zahlreichen Formen dürften empfehlenswert sein: Dnxrw bnoentn p^rnmickalm Hort., Pyramiden- Eibenbaum (2). „ oreeta Hort. (I). „ „ nuroo varioKntn Hort. (I), besonders wertvolle goldgelbe Varietät. „ „ Vovn8toni Hort., hängende Form (2). „ „ Ara,6ili8 ponckuln, Hort. (2). „ „ oruspickatu Onrr. (2). „ nckprs88n Darr. (2). „ vur. aldo vnr. Kpätü (I, In). „ Ia,8tisintn novn Vor8t. (I). n n 6Ällnck6ll8i8 IVilck., Kanadischer Eibenbaum. Niedriger zierlicher Strauch, der im Sommer reichlich rote Früchte trägt und der noch deshalb interessant, als er monoöcisch ist, d. h. bei ihm männliche und weibliche Blüten an einer Pflanze stehen, während die übrigen Taxus arten dioöcisch sind, d. h. es gibt Pflanzen, die nur männliche Blüten und solche, die nur weibliche Blüten tragen, wodurch es vorkommt, daß bei Varietäten, die durch Steckling oder Veredelung vermehrt werden, nur Pflanzen existieren, die im Herbst Beeren tragen, wie Dnxu8 dnoentn In8ti^intn, Dnxu8 dnoontn orootn usw., und andere, die nur männlich blühen und daher keine Beeren bringen können, wie Dnxu8 bnoontn ^raoili8 ponckuln usw. Ooylrnlotnxus xockunoulntn 8isb. ot 2uoo. (3). „ „ ln8tipüa,tn Hort. (3). Dem Dnxrm baoo. UrstiAiutn ähnlich. Arnnäi8 vort. (2). „ oalikornion Dorr. (3). Oin^o bilodn v., Echter Gingkobaum, der als Konifere deshalb interessant ist, als er in seinem Äußeren einem Laubholzbaum gleicht. (Schluß folgt.) Von der Obstvermittelungsstelle des Landes-Obstbauvereins. Von Fr. Tamms-Grüngräbchen. In Nummer 2 dieser Zeitung teilten wir bereits mit, daß wir an alle Obstzüchter frankierte Karten versandt haben, um genau zu erfahren, welche Obstmengen durch die Vermittelungsftelle verkauft worden sind. Nur knapp sämtlicher Fragekarten sind beantwortet worden. Einzelne derselben enthielten unbestimmte Angaben, wie z. B. „Mehrere Zentner, wieviel weiß ich nicht mehr" oder „Meinen sämtlichen Vorrat habe ich verkauft" usw. Soweit es die genauen Angaben erkennen lassen, sind durch die Vermittelungsstelle folgende Obstmeugen verkauft worden: Apfel. . . . Birnen . . . Himbeeren . . Johannisbeeren Pfirsiche und Aprikosen Pflaumen . . 28 359 lcK 6 518 „ 3 510 „ 1750 „ 370 „ 685 „ Stachelbeeren . Erdbeeren . . Brombeeren Quitten . . . Walnüsse . . In Summa 43 686 KZ 575 lA 1336 „ 500 „ 73 „ 10 „ Das genannte Quantum ist im Vergleich zu dem Angebote ein sehr geringes, wir hatten in dessen schon Gelegenheit zu bemerken, daß große Mengen Mostobst, die sonst durch die Ver mittelungsstelle gingen, in diesem Jahre fast ganz ausgeblieben sind, weil die Keltereien direkte Angebote in Menge erhalten haben. Die