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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-192711175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19271117
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19271117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-11
- Tag 1927-11-17
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Monat
1927-11
-
Jahr
1927
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«Halt s Herze fest!" Roman von Fried« Birkner cop^riLdt 1625 by Karl Köhler L To., Berlin-Zehl endork Schluß (Nachdruck verboten) Werner Kraft schüttelte wohl minutenlang sein mächtiges Haupt, faßte sich dann an die Stirn und starrte sein kleines Mädel an, die ihm schon wieder um den Hals flog. „Donnerwetter, Mädel!" „Hab ich auch gedacht, Zeus! Mas sagst du nun? — Aber nun laß uns doch erst mal den Brief von Onkel Lutz lesen, vielleicht werden wir da etwas klüger in der ganzen Angelegenheit." Und dann lasen sie beide den Brief, den Lutz Hugh kurz vor seinem Tode geschrieben hatte und Butzi mußte eii paar kleine Tränchen weinen, nenn ste r-aran dachte daß dieser wundervolle Mensch noch jo kurz, ehe ihn Mörderhand nieder- g^fchossen hatte, an sie und ihr Wohlergehen ge kocht hatte. „Sonderbar, Mädel, jetzt erst kommt mir überhaupt der Gedanke, daß Mutti ja eigentlich die einzige Erbin von Onkel Lutz gewesen wäre, wenn er den famosen Burschen, den Achmed, nicht adoptiert hätte." „Da hab ich auch nie daran gedacht, nur Fredy sprach mir mal davon. Aber nun laß uns schnell zu Mutti gehen, denn die diversen Brautigämer werden bald erscheinen und dann haben wir doch keine Zeit mehr, um Mutti - eses alles zu erzählen." „Herrgott im Himmel, ist die Welt schön, wenn man keine Sorgen hat und mehr Geld, als man im Augenblick verbrauchen kann!" Werner griff sein kleines Mädel im all seinem zarten Hochzeitsstaat, hob es auf seine Arine und trug es im Sturmschritt hinauf zu Sabine, die wie immer für diese wilde Jagd nur ein weiches, verzeihendes Lächeln hatte. Als sie aber hörte, welch Glück in ihr Haus gekommen und welches Elend dadurch von ihr und dem lieben Grundhof abgcwendet worden ist, da weinte sie sein brav mit ihrem kleinen Mädel und ihrem riesengroßen Mann um die ,!ette und als Erika, schon im Brautgewand, azu kam, da weinte sie auch schnell noch ein wenig mit zur Gesellschaft. Und als die zwei feinen, srackgeschmückten „Bräutigämer" an- kamen, da fanden sie eine total verweinte, aber sehr fidele Familie. Und Fredy, als er von der neuen Wendung »er Dinge erfuhr, graulte sich seine feine Feier tagsfrisur zu dem bei ihm üblichen Urwald und sagte nichts als: „Halt's Herze fest! Nun wärst du ja mit einem Mal ein« Partie! Nun bist du mir sogar über." „Za, Fredylein, jetzt halte du mal das Herze fest, sonst überlege ich niir noch, ob ich dir meine Hand zum Bunde fllr's Leben reichen soll, oder ob ich mir lieber einen richtigen Grafen mit Titel, Krone und fröhlichem Pipapo aus suche." Und dabei küßt« Butzi den Fredy, daß er wirklich sein Heaze fest halten mußte, sonst wäre es ihm vor Glück und Seligkeit doch noch durchgcgangen. Achmed hatte sich bei dem Direktor des At lantik-Hotels in Paris oft erkundigt, ob noch keine Nachricht von Violette Berger« eingelaufen war. Lange hatte er vergeblich fragen müssen, bis er eines Tages die Adresse in der Hand hielt. Sie lebt« in einer Pension in der Schweiz. Sofort fuhr Achmed mit dem Auto nach dem kleinen Kurort und ließ sich gleich nach seiner Ankunft bei Violette melden unter dem Vor wand, daß er wegen der Zeitungsanfrage käme. Sie ließ ihn auch gleich bitten und Achmed wurde in den kleinen Salon geführt, der neben ihrem Schlafzimmer lag. Ruhig wartete er. Achmed hatte in seiner Jugend warten gelernt. Es liegt wohl im Blut der Orientalen, daß sie nie ungeduldig werden, wenn man sie lange warten läßt. Die Tür zum Nebenzimmer öffnete sich und Violette, fabelhaft zurecht gemacht, als ob sie ihren East bezaubern wollte, trat in den kleinen Salon. Liebenswürdig ging sie dem East ent gegen, den sie in dem ungewissen Licht des kleinen Zimmers nicht so recht erkennen konnte. Mit ihrer angenehmen Stimme fragte sie: „Sie kommen wohl in der Angelegenheit der in der Zeitungsnotiz angedeuteten Erbschafts- angelogenheit?" „Ja, — — aber diese Notiz war nur ein Vorwand, um Ihre Adresse zu erfahren, was für mich sonst fast unmöglich gewesen wäre." Violette zuckle zurück und versuchte, das Ge sicht ihres Besuchers zu sehen, aber er hielt sich im Schatten und so fragte sie nervös: „Wer sind Sie — und was wollen Sie hier?" Ganz ruhig, ohne die Stimme zu heben, sagte Achmed, indem er aufstand: „Ich bin Achmed Hugh und will den Tod meines Vaters an Ihnen rächen." Violette wollte zur Tür eilen, aber Achmed hielt sie mit eisernem Griff am Arine fest und sagte: „Rühren Sie sich nicht von der Stelle, ver suchen Sie nicht, zu klingeln, oder um Hilf« zu rufen, denn dann würde ich Sie sofort verhaften lassen. Ich will von Ihnen wissen, warum Sie meinen Vater, Lutz Hugh, in Lugano in seiner Villa erschossen haben?" „Was wollen Sie von mir ich kenne keinen Lutz Hugh, was soll das alles be deuten?!" „Wenn Ihnen der Name entfallen sein sollte, so können Sie sich ja wohl noch auf den Herrn besinnen, für den Sie sich in sehr auffälliger Weis« in Kairo interessierten?" Achmed hatte sich langsam so gewendet, daß sie sein Gesicht konnte und da schri« sie plötzlich halblaut auf und hielt die Hände in angstvoller Abwehr gegen ihn. „Das genügt — Sie haben mich also er kannt. Nun wollen wir das Verst«ckspiel auf geben und mit offenen Karten spielen. Also — warum haben Sie meinen Vater ermordet?" „Sie Schwindler, denken Sie, ich lasse mich von Ihnen düpieren — wie können Sie be haupten, daß Lutz Hugh Ihr Vater war?!" „Da er mich rechtskräftig adoptiert hat, wer den Sie es wohl nicht ändern können. Jeden falls scheinen Sie sich aber nun ganz genau meines Vaters zu erinnern. Also ohne Um schweife — warum taten Sie das an meinem Vater?" Violette glaubte in dem geschäftsmäßigen Ton Achmeds ein« Garantie für ihre Sicherheit zu bemerken und gab deshalb jedes Komödien spiel auf. „Er wollte mir in einer verzweifelten Lage nicht helfen, wenigstens nicht in der Weise, die ich brauchte, um wieder hochzukommen, be handelte mich im Gegenteil noch in einer er- niedrigenden.Art und Weise, daß mir eben das Blut in Wallung geriet und ich . Das Weitere wissen Sie ja. Aber ich möchte Ihnen gleich sagen, daß Sie sich keine unnötige Mühe zu «rächen brauchen bezüglich meiner Verhaftung. Erstens — haben Sie Beweise? — Und dann war niemals eine Violette Berger« in Villa Isolata, sondern ein« Marches« Clausetti war dort und hat Ihren Herrn Vater besucht." Höhnisch, aber ruhig funkelte Sie ihn an, aber Achmed behielt seine Ruhe und er trat nur langsam näher zu ihr. „Also wogen schnöder Goldiger mußten Sie mir den einzigen Menschen rauben, der mich liebte, den ich liebte, der der Inhalt meines Lebens war?! Glauben Sie, ich würde eine ruhige Minute haben, wenn ich wüßte, Sie leben weiter, wohl von dem Raub, den Sir sich mit genommen ans seinem Heim und er, der Hun derten von Menschen zum Segen gelebt hat, ist tot? — Sie irren sich, wenn Sie denken, daß ich zu meiner Rache erst die Gerichte und Ge setze brauch?, denen Sie sich zu entziehen wußten. Ich habe Ihren Tod beschlossen und damit ist Ihr Loben verwirkt." Violette wollt« schreien, doch seine Hand hielt ihr den Mund zu mrd ohne daß sie sich wehren konnte, ohne daß er sich viel bewegt hakte, drang ihr ein feines Stilett hinten in dem Rücken in dieselbe Stelle, in der ihre Kugel Lutz Hugh getroffen hatte. Ohne einen Laut von sich zu geben, sank sie zu Boden. Achmed stand neben ihr und sah auf sie herab. Und wieder war diese schmerzhafte Leere in ihm, denn in den letzten Wochen hatte er all sein« Gedanken auf seine Nach« gerichtet. Nun war die vorüber und wieder hatte er nichts, was ihn ausfüllte, ihn zum Leben zwang. Müde bedeckte er seine heißen Augen mit der Hand, dann aber richtete er sich auf, nahm einen Zettel aus seiner Brieftasche und schrieb mit flüchtiger Hand darauf: „Dies« Frau hat Lutz Hugh, den edlen Wohltäter vieler Menschen, aus schnöder Geld gier gemordet. Sie fand ihren Lohn durch die Hand dessen, den sie durch ihre Tat zum ärmsten der Menschen gemacht hat." Er heftete den Zettel auf den Griff des Stilettes, welches noch in der Wunde steckte, dann ging er ruhig und sicher aus dem Zimmer, die Tür fest hinter sich schließend. Niemand be- Mgnete ihm, niemand hielt ihn auf. Nach Jahren las man in englischen und deutschen Blättern viel von einen, großartigen Erziehungsheim in Kairo für arabische Waisen kinder, die dort eine vollkommen europäische Erziehung genossen und für das Volkswohl fördernde Berufe ausgebildet wurden. Der Leiter des Erziehungsheims, ein Araber namens Achmed Ben Jochei hatte lange in Deutschland gelebt und stellte sein großes Vermögen ganz und gar dem Institut zur Verfügung. Als Fredy, der mit seiner jungen Frau Butzi auf der Veranda von Verghang saß, diese Notiz las, sagte er mit einem freien Aufatmen: „Das ist schön, Vutzilein, er lebt doch nicht nutzlos, wie ich fürchtete, er lebt ganz im Sinne dessen, der ihm die Möglichkeiten dazu gegeben hat. Es «recht mich stolz und froh." „Und mir tut es noch heute weh, daß ich ihn einst wehr tun mußte, weil er mich liebte." „Glaube mir, Butzi, darüber ist er heute schon hinweg. Aber ich hab« dich noch immer so lieb, wie auf nuferer schönen Fahrt in den Schnee damals, als Butzi Skilaufen lernen mußte." Fredy nahm seine kleine süßte zarte Frau in seine Arme und machte es wie sein Herr Schwiegervater, er hob sie auf seins Arme und trug sie fein spazieren im Garten. Und die alten Bäume von Berghang rauschten vor Freude, weil sie endlich einmal glückliche Men schen unter sich sahen. — Ende. — 2. Ziehung 1. klaffe ZH2. Sächf. Lanüeslotterle Ziehung am 15. November 1927 Mtue Srmäkr.1 Lille Nummern, neben welchen keine Gewlnnbezeichnuug geh^ sinv mit VS Maa gezogen. I0OOO auf Nr. 10 MM be i Derrn Paul Lippold, Leipzig. 2000 auf Nr. IM-2, bet Herr« Johann Schneider. Leipzig. NOOO auf Nr. 0'01'20 bei Heern Rudolph Daniel, Chemnitz, 2 ..<> am iltr. 17000 bei Heern Oscar Uhlig, Cbemnib. LO!)O auf Nr. .20000 bei Herrn Ang. Weiaerl, Aunaberg t. Erzgeb. HM'O auf Nr. 91279 bei Oe'.in Martin Letvm, Leipzig «-!<>«> auf Str. 99001 bei Herrn Hch. F-ickr, Leipzig. 8000 au, Nr. 198096 bei Herr» Martin Lewi», Leipzig. > 018 209 1,78 (100) 898 883 736 526 393 42» 7 53 339 614 NOM 438 n» 8(100) 031 889 629 90ä 13, 404 825 822 INI 737 <250, 329 504 023 11054 918 005 890 791 NOM 157 291 (100) 793 358 NOO) 650 NOM 423 4327 257 NOO) 91'9 002 265 163 675 290 108 810 967 899 747 87» 5876 31 l 132 ,100) 877 147 273 519 794 133 NOO) 942 138 NOO) 424 «813 236 NOM 346 568 001 042 449 257 378 624 870 246 ,100) 455 025 700 119 7 325 719 355 974 4 18 450 876 316 981 259 551 856 467 164 593 741 MM 045 326 <I00) 857 (100) »200 692 NOO) 886 ,100) 817 898 NOO) 788 249 764 216 784 949 412 9474 957 061 NOO) 057 254 620 LNi 970 571 696 359 NOO) 605 151 098 107 (MO) 175 448 905 10157 NOM 302 841 124 812NV0) 583 258 ,500) 204 ,100) 946 578 876 982 205 NO!» 966 1 51 053 517 I > 401 998 663 383 274 950 680 676 859 289 1 2792 570 135 563 843 477 985 418 008 311 998 NOO) 353 815 875 4 3619 283 !.o» 086 485 OII 524 76.8 894 373 NON) 14444 623 571 974 NOO) 475 402 121 486 373 458 795 964 585 45854 816 631 470 ,100 ) 763 826 220 913 326 473 NON) 380 940 641 186 16168 ,400) 91!) 3,2 426 ,,00) 182 209 554 NOO) 256 991 NOO) 979 ,100) 018 419 413 181 17509 600 , 2000) 591 973 914 074 198 157 688 618 18361 ,MM »46 045 940 532 NOO) 824 93» 806 967 476 103 116 NOO) 929 980 023 495 123 618 881 40579 »18 208 286 399 924 ,3000) 7g» 442 261 755 17 5 048 109 1 9» 478 065 «11071 415 399 , 400) 622 577 330 NOO) 180 276 428 NOO) 062 584 <100) 321 726 994 050 233 VI .46 NOM 195 081 776 349 614 702 «S28» 23000 124 !>,2 682 617 NOO) 906 INS NOO) 893 218 123 012 329 447 866 L:r5ü0 NOM 153 084 Ü43 NOO) 737 918 NOO) 155 380 050 04» 564 ,500) 063 «4633 59» 863 ,250) 070 422 641 725 039 594 839 074 535 810 «.">566 032 385 ,100) 430 259 914 100 105 103 420 19» 144 860 674 2018, 836 853 854 048 272 451 408 788 4lO 51» «7387 585 ,109) 053 090 806 773 28t NOO) 8X998 407 105 NOO) 020 ,100) 50S 856 09!) 471 416 242 N«>0) 170 960 827 «9467 540 982 085 517 193 ,100) 194 298 915 381 617 NOO) 499 251 NOO) 311 878 268 181 326 927 :i»2I9 641 572 395 634 NOO) 855 059 681 814 783 NOO) 408 418 NOO) 710 654 31978 249 406 559 351 392 242 145 »35 «11 9.53 7 80 703 358 91,5 988 602 82938 378 191 461 18» 732 997 621 961 878 312 »3697 5,5 338 NOO) 034 151 931 489 350 568 786 »00 722 492 NON) »4632 902 738 NOO) 682 247 448 493 009 Ol t 021 367 NOO) 321 531 »5014 ,100) 495 524 891 878 971 197 982 508 69» 0,7 .36660 661 ,100) 235 349 726 »19 ,100) 430 697 966 ,2000) 330 617 996 675 687 253 Wo 896 .37110 720 417 514 610 089 651 0)6 928 603 211 403 225 006 »8745 300 248 253 818 »01 375 NOO) 028 341 608 ,1000» 217 283 »0916 612 385 400 266 895 040 817 485 ,250) 619 630 51» (100) 625 40870 372 242 ,100) 858 751 876 867 352 801 048 406 262 »24 21» 417 837 ,104 4172.3 817 023 016 NOO) 474 159 341 310 021 402 NOO) 631 42320 725 <IOM 606 396 183 145 177 872 828 (INO) 43'35 655 791 151 825 914 ,100) 342 079 185 370 »98 253 44967 990 599 96» 441 268 »42 207 NOM 314 767 536 366 128 »14 726 4.5676 »57 352 821 420 NOO) 160 091 263 623 309 00» 707 601 251 275 131 073 4«,81 581 765 0»7 463 H7 080 845 189 46» 08» 31» 102 »73 ,100) 6»8 148 4-564 182 275 388 840 879 738 48227 348 845 611 »28 435 105 018 061 580 36t 417 258 302 062 186 49360 ,100) 117 N00M »98 685 002 83 1 423 NON) 710 6»4 967 372 84» 493 098 460 NOO) 856 62» 386 SVM5 263 870 »47 806 790 NOO) 308 77» ,250) 51)62 ,100) 397 011 811 562 090 ,100) 665 454 4 57 620 167 526 NOO) 062 898 35t 56» 6.28,4 020 320 ,100) 117 NOO) 156 022 649 488 360 880 98» 663 ,100) 53015 683 753 65l NOO) 208 860 ,100) 147 001 426 165 166 413 124 222 NOO) 605 24» 52» 62» 54'355 NNO) 236 172 NOO) 738 NOO) 791 787 832 076 »92 5.->58i 405 732 103 852 805 778 743 818 834 KM68 887 771 585 570 812 75» 036 937 ,250) 052 770 367 181 495 67476 905 662 577 719 508 414 386 ,250) 20» 408 ,100) 60» 117 887 427 88,713 781 NOO) 219 79t 364 238 41» 515 413 091 482 231 872 68» 914 29» 07» 59719 072 825 668 315 127 243 ,100) 420 339 653 ,100) 966 »61 NOO) 438 175 280 ,i»362 748 ,100) 621 867 618 706 NNO) 050 807 052 573 330 37» 862 383 700 600 422 024 61,19 ,100) 745 871 522 572 835 «31 402 V '4 140 62784 287 3 '0 503 897 ,100) »4 1 5' 8 245 025 705 6S1 007 5I» 977 562 32» «3825 ,100) 087 436 NOO) 878 806 »gil 028 917 218 NON) 127 »6-1 ,100) 165 ,250) 809 »80 026 308 6 4 574 57» NOO) »47 262 236 657 68» 095 146 745 «5161 095 167 480 242 602 038 587 635 136 780 623 »36 NOO) 124 707 037 NOO) 086 018 «<1353 NOO» »85 632 »32 742 592 882 6,6 ,100) 594 6 '0 706 39» I lO 551 «7764 652 NOO) 885 339 744 173 674 825 326 774 455 878 8 7 NOO) 637 12» ,500) 751 5,21 653 «8126 335 158 350 411 24 5 855 279 083 NOM 62» 1 7 903 216 »5! 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M/77 ^Lkirsr üxv dÄTZ Ma« Schmidt -L- Chemnitz, Lohstrasre 24, 8 Htzaicne-Versand, empfiehlt Damenartikcl, tdnmmiworen, Shülirpharate, Hiistformer, Leibbinden Brnfthalter, Strumpfhaltergürtel Neu! Monatshöschen Neu! Fachm. Bedienung. — — Für Damen separat. Versand diskret. Ferner empfehle noch alle Seife« für Toilette, HanShalt n. Wäsche. Spezialität: „Preftoseife". MeMe Schmerzen aller Art, Eicht, Rheuma, Kopf- ii. Zahnweh, Mattigkeit in den Gliedern beseitigt echter üfacher Tbürlng. Nervek-Balsam. Allein echt mit der roten !> autFlascbc n. Packung. Keine Salbet Allein- Verkauf: Drogen- und. Photohandlung OSkae Fichtner.
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