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44 44 444 4 44 444 4 4444444 Im Walde. * lausen wünschen? * 4 4 4 4 ich brüllte da rienvogel . . 4 4 * *4444444**44*44*44*4* - - 4 4 4 * 4 4 * 4 4 4 4 4 * 4 4 * 4 4 * * * * * * * 4 * * * * * * * * * * * 4 4 k Ta ward ich jung, da ward rein. Wie lang' wir blieben, Weitz ich nicht, Weitz nur: mein Wesen war voll Licht, Wir waren unser, ich und du, Und Goil der Herr sah segnend zu. Emanuel Geibel. Nein," war die Und wie ich sog den Himmcls- strahl, Zerging in mir der Erde Qual: Getaucht in deiner Liebe Schein Es war im tiefsten Waldrevier, Im Moos zu Füßen ruht' ich dir, Kein Lüstchen ging vom blauen Zelt; So still der Ort, so fern die Welt. Ta sab auf deinem Angesicht Ich blüh'n des Himmels reinstes Licht, Es glänzt' in deinem Auge feucht Ter Liebe heiligstes Geleucht. Und durch die Brust mir frisch und kühl Hinrann der Ewigkeit Gefühl, Darin die Stunde Jahre wiegt, Im Atemzug ein Leben liegt. Katzen und Kaninchen bezeichnet. Diese Erklärung stützt sich darauf, daß die Hinterbeine der schwanzlosen Katze stärker sind als die der gewöhnlichen Hauskatze und ungleich mehr den Hinter beinen eines Kaninchens gleichen. Eine andere Version lautet dahin, daß diese Manrkatzen ursprünglich aus Japan stammen und nach der Insel gebracht wurden. 4 Tödlicher Blütenduft. In Mittel afrika wächst ein Baum, der sog. Manza- nillabaum, den die Eingeborenen als „Todesbaum" bezeichnen, weil der Tust seiner Blüten so stark ist, datz, wer in 4 Ein tüchtiger Akquisiteur. Sam Guggle war Annoncenatquisiteur im „Buffalo Evening Standard Paper". Eines Tages las er im Blatte der Kon kurrenz eine Anzeige, in der ein ge wißer Mr. Jonathan Webster ein altes Ford-Auto zum Kaus anbot. Mr. Guggle suchte den Herrn sosort aus und fragte ihn, ob er nicht auch ein Inserat in dem Wcltblait, dessen Vertreter er sei, auf- geben wolle. Mr. Webster schüttelte den Kops. „Warum nicht?" — „Weil ich mein Auto schon verkauft habe." — „Tas ist aber schade, aber vielleicht haben Sie noch etwas anderes, was Sie zu ver- Mr. Webster mit blutunterlaufenen Augen, „verkästen Sie auf der Stelle mein Haus! Wenn Sie nicht sofort mit Ihrem Geschwätz aufhören, trifft mich auf der Stelle der Schlag." — „Ausge zeichnet," rief Mr. Guggle, „wie groß wollen Sie die Todesanzeige?" Auflösung des Rätsels aus voriger Nummer. I T c n k s p o r t a u s g a b c: L. schiebt, ' nachdem sie rückwärts die c-Weiche Pas- I sicrt, W. I! von Gleis e. aus <1: man j dreht ü so weit, daß W. !I auf Gleis a < gezogen werden kann. L. rangiert zurück i über e und b auf a, schiebt W. I an cl, i kuppelt daran W. Il und fährt mit bei- l den Wagen zurück aus Gleis b. Hie: ' schiebt L. W. II und W. I aus den an- , fänglichcn Stand der L., läßt hier W. U k stehen und rangiert W. I über n aus -I, welche nach Gleis a gerichtet wird. Nun holt L. den W. II von b und vringt ihn aus den ihm bestimmten Platz aus a, kuppelt ab und fährt zurück über Weiche a—d, über b und Weiche e—d, c entlang bis <1; W. I wird nun auf die Milte des Gleises c gezogen, die Kupplung gelöst, so daß L. ihren anfänglichen Stand, Milte b, wieder aussuchcn kann. Ein Siegel lag auf meinem Mund, Mir war's: du bist aus hcil'gem Grund: Was nur dem Menschen Höchstes ward, Hier ist's dir selig offenbart. Gleichklangratscl. Wie vornehm ist man jetzt, wo sich die meisten Zum neuen Schuh gleich einen Bcrschieberätscl. Nachfolgende Wörter sind, nachdem man sie uniereinandcrgestcllt hat, seit lich so zu verschieben, daß zwei benach barte senkrechte Buchstabenrcihen je einen Gistpilz nennen: Kresse, Papagei, Metzger, Rialto, Not- nagcl, Spessart, Eruption, Hansfink, Bachstelze, Malzbier. (Auslösungen in nächster Nummer.) Antwort. — „Vielleicht einen alten Kinderwagen?" — „Nein." — „Möchten Sic nicht etwas kaufen?" — „Auch nicht." — „Tann wollen Sie sich wahrschein lich verheiraten?" — „Gott bewahre," antwortete Mr. Webster. — „Eine Haus hälterin gefällig?" — „Auch nicht." — „Sie wollen doch sicher alte Kleider los- werdcn?" — „Ich denke gar nicht dar an!" — „Wollen Tie einen Sohn adop tieren?" — „Nein." — „Vielleicht eine Tochter?" — „Auch nicht." — Sam Guggle zieht ein Notizbuch. „Hier habe ich eine Liste, aus der Ihnen vielleicht doch irgend etwas Pasten wird. Hören Sie: Verleumdung wird dementiert, Zahle nicht die Schulden meiner Frau, Dlack-Bottom-Unterricht, Massage, Mit tel gegen Stottern, Entslogener Kana- 4 Das Geheimnis der schwanzlosen j Katzen. Tie in der irischen See ge- » legene und zu England gehörige Insel > Man wird von Hauskatzen bevölkert, I die durch das Fehlen des Schwanzes I eine sonst nirgends vorhandene Spicl- » art des Katzengeschlechts darstcllen. Diese ! schwanzlosen Manrkatzen, die sich des I Russ ausgezeichneter Mäusejäger cr- 1 freuen, bilden einen Ausfuhrartikel, der ' freilich in den offiziellen Ausweisen des ! britischen Außenhandels nicht ausgeführt I wird. Die zahlreichen Besucher der Insel I verfehlen nicht, eine dieser Manxkatzen als Andenken an ihren Aufenthalt zu er- » stehen und nach Hause mitzunehmen. ! Mit Rücksicht auf den begehrten Artikel, I den die als Reiseandenken dienenden I Katzen darstellen, werden sie denn auch » auf der Insel Man eifrig gezüchtet und ! sorgsam gepflegt. Diese Zucht ist in- I folzcdeffen auch ein recht gewinnbringen- I des Geschäft, da schöne Exemplare mit < fünf Schilling das Stück bezahlt werden. Wie die Insel Man in den Besitz dieser schwanzlosen Katzcnrasse gekommen ist, ist nicht genau aufzuklären. Eine roman tische Legende will wissen, daß sie die Nachkommen der. Katzen sind, die mit der spanischen Armada herüberkamcn und sich beim Schiffbruch zweier Schiffe bei Spanisch Point bei Port Erin au Land retteten. Glaubwürdiger klingt die wissenschaftliche Erklärung, die die schwanzlosen Manxkatzen als Produkt einer Kreuzung zwischen englischen seinem Schatten einschläft, in schwere Be wußtlosigkeit verfällt, die manchmal sogar zum Tode führt. Lange Zeit hielt man diese Angaben der Eingeborenen sür stark übertrieben; nun hat aber der englische Forscher Alerandcr Cleve einmal zufällig an sich selbst die Gefährlichkeit des Dus tes, der jenen Blüten entströmt, erfahren und so wurden die Angaben der Ein geborenen bestätigt. Bei den Eingcborc- neu dienen die Plätze, an denen der Todesbaum wächst, auch als Riebtstältc, indem man Verbrecher mit festen Stricken au den Baum fesselt, so daß sie den gif tigen Düsten ausgesetzt uud unrettbar dem Tode verfallen sind. In seinem Aussehen erinnert der Manzanillabanm an einen Birnbaum, während seine gelben und rotbäckigen Früchte eher Äpfeln gleichen und sehr verführerisch ausfehcn, jedoch ebenfalls ein schweres Gist enthalten. Man hat schon seit längerer Zeit die Ausrottung des gefähr lichen Baumes angcordnct, doch scheint cs immer noch sehr viele Lodcsbäumc zu geben. 4 Befestigung von Nägeln. Nägel, I die in Nagellöchcrn locker geworden sind, ' befestigt man sehr haltbar mit Zeitungs- ' Papier, indem man dies durchnäßt, es zu , kleinen Klümpchen knüllt und diese in das I Loch hineinpretzt. Sofort, wenn das Loch I genügend gefüllt ist, schlägt man den j Nagel, der sich natürlich leicht in die » Weiche, feuchte Masse hineinbohrt, mit I dem Hammer hinein. Nach dem Zu- I sammentrockncn hält das Zeitungspapier i den Nagel ebenso fest, als wenn man ihn ' eingcgipst hätte. Dabei kann man das ! Verfahren viel leichter und bequemer an- I wenocn, als wenn man einen Holzpflock I in die Wand gipst. * Reinigung von Fächern. Helle Ball- ! facher reinigt man mit Krcidcmehl. indem I man ein W-attcbäuschchen in das Mehl ! taucht und Federn und Tüll vorsichtig j damit abreibt. Tann klopft man den gc- , reinigten Fächer aus. * Gegen den Holzwurm. Der Holz- , wurm ist der Urheber zahlreicher runder ' Bohrlöcher in Möbeln und Getäfel und ' richtet dadurch erheblichen Schaden an. I Durch leine Arbeit entsteht das fog. I Wurmmehl, indem er seine Gänge in das ' Holz bobrt und dies schließlich in eine - mürbe, staubige Masse verwandelt. Wo ! Holzwürmer vermutet werden, stelle man I durch Auskocbcu von je einem Teil Koch- I salz, Knoblauch, Pfesscr, Senskörncr in » mehreren Litern Essigsprit eine recht ! scharse Lauge her, womit man die schad- I hasten Stellen wiederholt sorgfältig be- I streicht. Ebenso bat sich das Bepinseln » mit roher Karbolsäure, mit Kreosotöl ! oder mit Terpcntiuspiriius bewährt. '