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Zur Kränze chte, die emeinds d nach- rche er- hat sich so viel ung ge» zeigt wie für die geplante Hindenburg-Geburts tagsfeier. Sie soll zu einem machtvollen Be kenntnis für unser deutsches Vaterland und feinen treuen und verehrten Führer von Hinden burg werden. Die Beteiligung seitens der Ver eine unserer Stadt dürfte sehr stark werden. Der Fackelzug bewegt sich durch folgende Stra- hen: Neumarkt, Oststraße, Chemnitzer Straße, Centralstraße, Braugasse, Vahnstraße, Breite Straße, Schubertstraße, Schulstraße, Zillplatz, Weinkellerstraße, König-Albert-Straße, Zeißig- straße, Bismarckstraße. Die Vereine des Hütten grundes veranstalten einen gesonderten Fackel- zug im Hüttengrund und stellen um 6 Uhr im „Heiteren Blick". Die Einwohnerschaft wird herzlichst gebeten, durch Beflaggen der Häuser auch äußerlich ihre Anteilnahme zum Ausdruck zu bringen. —* Ein Motorradunfall, der noch gut ab ging, ereignete sich gestern nachmittag in der 3. Stunde auf der Lerchenstraße in der Nähe der Hohensteiner Seidenweberei. Ein junger Mann aus Erüna verlor entweder durch Reißen der Kette oder, wie ein Augenzeuge beobachtet haben will, infolge Unaufmerksamkeit die Gewalt über sein Rad und stieß gegen einen jungen Baum, dessen Pfahl von der Wucht des Stoßes abge brochen wurde. Der Fahrer selbst stürzte mit dem Rade in den Straßengraben. Er scheint auf den Kopf gefallen zu sein, da er eine kurze Weile bewußtlos war. Außerdem trug er Ver letzungen im Gesicht davon. Mit einem gerade vorüberfahrenden Auto wurde er nach der Poli zeiwache und von da nach Grüna gebracht. Das Rad hatte einige geringfügige Beschädigungen erlitten. —* Unglücksfall. In einer hiesigen Web warenfabrik kam heute vormittag der dort be schäftigte Joseph Kowalski, gebürtig aus Oberschlesien, wohnhaft in Oelsnitz i. E., zwi schen die Webstuhllade und den Webstuhl. Er er litt Quetschungen am Kopf und wurde auf ärzt liche Anordnung zunächst dem hiesigen Kran kenhaus zugeführt. —Die Bewirtschaftung des Restaurants .Deutscher Krug", Herrmannstraße Str. 6, über nimmt am 1. Oktober d. I. Herr Karl Reu ther, Herrmannstraße Nr. 6 Der bisherige Wirt, Herr Louis Werner, hat seit Anfang 1919 oas genannte Lokal bewirtschaftet; Krankheit in oer Familie zwingt ihn zur Verpachtung seines Geschäftes. —" Sonntagsrückfahrkarten für Eil- und schnellzüge. Im Bezirke der Neichsbahndirek- iion Dresden werden vom 2. Oktober an unter Vorbehalt jederzeitigen Widerrufs alle Schnellzüge, mit Ausnahme der Züge v 03 Bodenbach—Dresden—Berlin (Abfahrt in Bo denbach 12,39, Dresden Hbf. 14,08, NXderau 15,07, Ankunft in Berlin 17,11) und v 61 Tet- schen-Bodenbach—Dresden—Berlin (Abfahrt in Tetschen 17,42, Bodenbach 17,45, Dresden Hbf. 19,20, Röderau 20,19, Ankunft in Berlin 20,23), zur Benutzung mit Sonntagsrückfahrkarten 2. und 3. Klasse gegen Zahlung des tarifmäßigen Schnellzugszuschlags freigegeben. Der Schnell zug I) 129, der Dresden Hbf. in Richtung Görlitz bereits 11,22 verläßt, kann ausnahmsweise, ob wohl die Sonntagsrückfahrkarten am Tage vor Sonn- und Festtagen erst von mittags 12 Uhr an «uoZ roa sbvT uw hmv 'uaizsb phvjuiH ^nk und Festtagen mit Sonntagsrückfahrkarten be nutzt werden. Außerdem können mit Ausnahme des Eilzuges 106 alle Eilzüge mit Sonn tagsrückfahrkarten benutzt werden. Der Eilzug 106 ist nur auf der Strecke Chemnitz Hbf.— Plauen (Vogtl.) oberer Bahnhof nur für solche Reisende freigegeben, die Sonntagsrückfahrkar ten nach Stationen über Chemnitz (Hbf., Süd-, Nikolaivorstadt) hinaus besitzen. —0 Gersdorf, 29. September. Ein Ehren bahnkegeln fand am Sonnabend im Gasthaus „Teutonia" vom Keglerverband Mittelerzge birge statt. Jngesamt waren 40 Mann beteiligt. Von jedem Kegler wurden 10 Kugeln geschoben und zwar erreichte Herr Kurt Bucher-Gersdorf mit 56 die höchste Holzzahl und wurde ihm der 1. Preis zugesprochen. Trotz kostenlosen Abschie- bens der Kugeln hat der Verband zirka 350 Mark für Preise gestiftet. Am Sonntag abend fand im Gasthof „Grünes Tal" für die Betei ligten ein Ballvergnügen statt, das sehr gut be sucht war. Vor allem hat man sich sehr gefreut über das Erscheinen der Kegelbrüder aus Hohen stein-Ernstthal. Während des Ba'lles fand die Preisverteilung statt. Den ganzen Abend herrschte große Gemütlichkeit unter den Keglern. Erst in später Stunde trennte man sich von dem nach jeder Richtung gut verlaufeneir Vergnügen. — Kirchberg, 28. September. Eingebrochen wurde in der Nacht zum Montag in dem Kassen- und Abfertigungsraum der Haltestelle Cunersdorf. Von den drei an dem Einbruch Be teiligten ist einer durch das in der Verbindungs tür befindliche 20X30 Zentimeter große Fenster geklettert und hat, nachdem es ihm mißlang, den eisernen Kassenschrank aufzubrechen, alles durch einander gewühlt, wobei ihm nur wenige Mark in die Hände fielen. Als er von einem hinzu gekommenen Manne überrascht wurde, kroch er auf demselben Wege wieder heraus und ver schwand in der Richtung Culitzsch. Der angesetzte Polizeihund verfolgte auch eine Spur. Es han delt sich um drei junge Burschen von 16 bis 18 Jahren. — Gestern abend hat sich an seinem Geburtstag ein 52jähriger Verginvalide in der Siedlung bei Culitzsch erhängt. Die Tat dürfte in Schwermut begangen worden jein. — Burgstädt, 28. September. Drei 17- bis 20jährige Burschen aus Halle hatten sich in froher Wanderlust auf die Walze begeben und »rren als Tippelbrüder bis Leipzig gekommen. Auf dieser Wegstrecke war ihnen aber schon die Lust zum Laufen vergangen und sie stahlen sich in der Nacht zum Montag in der Messestadt ein schweres VMW-Kraftrad, mit dem die drei „Wanderburschen" ihre Weltreise fortsetzten. Der Besitzer des Motorrades befand sich am Dienstag mit mehreren Personen auf einer Ge schäftsreise, die sie in einem Kraftwagen unter nahmen. Als sie nun auf dieser Geschäftsfahrt von Penig nach Hartmannsdorf fuhren, bemerkte der Bestohlene auf der dortigen Straße drei junge Burschen mit einem Kraftrad, das seiner Maschine sehr ähnlich sah. Als man sich den Burschen noch mehr näherte, erkannte der Leip ziger Geschäftsmann, daß die drei Leute sein Motorrad hatten. Doch auch die Diebe hatten bemerkt, daß ihr neues Motorrad erkannt wor den war und sie hatten es sehr eilig, sich gemein schaftlich auf das Kraftrad zu schwingen und davonzurasen. Jetzt entwickelte sich auf der Straße nach Hartmannsdorf eine wilde Jagd, bet der man oft bis zu 100 Kilometer Stunden geschwindigkeit fuhr. Der Chauffeur des Kraft wagens versuchte die Motorradler an die Seite zu drängen und so eine weitere Flucht zu ver hindern, was ihm aber nicht gelang. Doch konnte er schließlich einen kleinen Vorsprung gewinnen, so daß er seinen Wagen quer über die Straße fahren konnte. Die flüchtigen Diebe waren nun gezwungen, ihr Fahrzeug abzustoppen. Die Ver folgten versuchten nun das Kraftrad Herumzu reißen und aufs neue zu entfliehen, doch jetzt versagte der Motor. Die Burschen ließen darum ihren Raub im Stich und flohen querfeldein. Die Verfolger waren aber zähe und wichen den Flüchtigen nicht von den Fersen. Einige Bauern und Passanten, die schon die aufregende Verfol gung beobachtet hatten, beteiligten sich mit an dem Kesseltreiben, und bald gelang cs dann auch, die drei jungen Diebe zu fassen, denen mai. jetzt das verabreichte, was sie redlich verdient hatten. Sie wurden dann zur Hartmannsdorfer Polizei station gebracht, von wo sie von der hiesigen Gen darmerie abgeholt und ins Amtsgerichtsgefäng nis eingeliefert wurden. — Penig, 28. September. Bewußtlos im Walde liegend wurde Dienstag in der zweiten Morgenstunde in der Nähe der Gasanstalt ein etwa 24jähriges Mädchen gefunden. Der sofort hinzugezogene Arzt stellte Krampf- und Schwächeanfälle fest. Es handelt sich um ein Hausmädchen aus Chemnitz. In Waldenburg hatte es Verwandte besucht und wollte zu Be kannten nach Remse. Von einem Herrn, den es nach dem Wege fragte, war es falsch berichtet worden, so daß es sich schließlich verirrt hatte. — Plauen i. V., 28. September. Am Aus laus der Kurve zwischen „Tannenhof" und „Echo" ereignete sich heute früh gegen '/«7 Uhr ein schweres Unglück, dem leider zwei hoffnungs volle junge Menschen zum Opfer gefallen sind. Der frühere Autoschlosser, jetzige Kraftwagen führer Rudi Müller aus Syrau fuhr kurz nach 6 Uhr mit einem Motorrad von 8 L8 von der elterlichen Wohnung weg, um sich nach Plauen an seine Arbeitsstelle zu begeben. Auf dem Doppelsitz des Rades hatte der 22 Jahre alte Schneidergehilfe Ernst Angermeier aus Syrau Platz genommen. In der erwähnten Kurve überholten sie eine aus Syrau stammende Rad fahrerin, die sich ebenfalls auf dem Wege zu ihrer Arbeitsstätte in Plauen befand. Die Motorradfahrer grüßten das ihnen bekannte Mädchen, fuhren aber nach wenigen Sekunden mit starker Wucht gegen einen Baum auf der rechten Straßenseite. Dabei schlug der auf dem Doppelsitz befindliche Schneidergehilfe mit dem Kopfe so heftig gegen den Baum, daß ein Stück Kopfhaut mit Haaren daran hangen blieb. Der Motorradfahrer stürzte in den daneben befind lichen Straßengraben, während der Mitfahrer über ihn hinweg auf ein Feld geschleudert wurde. Bald nach dem Unfall trafen am Unfallorte eine behördliche Kommission sowie der Krankenkraft wagen ein. Mit dem letzteren wurde Anger meier nach dem Krankenhaus überführt, wäh rend Müller, der bei dem Sturz sofort den Tod gefunden hatte, in die elterliche Wohnung nach Syrau gebracht wurde. Er hat bei dem Sturz augenscheinlich das Genick gebrochen, während der Schneidergehilfe einen schweren Schüdelbruch und andere Verletzungen erlitten hatte. An den Folgen ist er vormittags 9,10 Uhr im Kranken hause verschieden. MMmckMwMSS« Das preußische Staatsministcrium zur angeblichen Ablehnung der Preußenanleihe Berlin, 29. September. Zu der von einer Zeitung gebrachten Meldung aus Washington, die von einer endgültigen Ablehnung der preußischen Anleihe durch die maßgeben den Stellen in Washington spricht, wird dem amtlichen preußischen Pressedienst von zuständi ger Seite mitgeteilt, daß nach den hier vorliegen den Informationen kein Anhalt für die Nichtigkeit dieser Meldung vorliegt. Courtney verkauft sein Ozeanflugzeug Berlin, 29. September. Wie die „B. Z." aus Madr id meldet, ist der englische Flieger Courtney in Madrid eingetroffen und er- klärte, daß er später den Versuch, den Atlanti schen Ozean zu überqueren, noch einmal wieder holen werde. Sein jetziges Dornier-Wal-Flug- zeug wurde von Spanien für den Marokkodienst augekauft. Drei Arbeiter durch Starkstrom getötet Stuttgart, 29. September. In dem bet Heilbronn gelegenen Ort Flein kamen drei Elektrizitätsarbeiter bei einem Kel ter-Reubau der Hochspannungsleitung zu nahe. Sie wurden alle drei getötet. Folgenschwerer Zugzusammenstoß in Belgien Brüssel, 29. September. Auf der Strecke Brüssel—Antwerpen stieß heute morgen ein Güterzug mit einem Personenzng so heftig zusammen, daß ein Personenwagen vollständig zertrümmert wurde. Bisher hat man 3 Tote und mehrere Verletzte festgestellt. Wieder ein furchtbarer Taifun über den Philippinen Reu York, 29. September. Wie aus Manila gemeldet wird, ist die bereits im vorige« Jahre wiederholt heimgesuchte Insel Luzon von neuem durch einen Taisunuer» wüstet worden. Uever SOO Personen wurden getötet und ebensoviel verletzt. Die Ortschaft Baler wurde vernichtet. Annähernd 5000 Menschen sind obdachlos. Sven Hedi» in der Inner-Mongolei Peking, 29. Sept. Die ersten Nachrichten über die Mongolei-Expedition Sven Hedins besagen, daß sie sich in der innere» Mongolei befindet, wo sie zahlreiche neo lithische Siedlungen entdeckt hat. Amtlicher Teil Einwohner-Meldewesen betr. Der Stadtrat bringt die nachstehenden Be- stimmuugen der Einwobner-Meldcordnung hier-, durch erneut zur öffentlichen Kenntnis: 1. Alle Veränderungen (Zu-, Ilm-, Wegzüge, Geburts- und Sterbeiälle und Verehelich, ringen außerhalb der der Stadt) sind binnen einer Frist von drei Tagen im Einwohner- Meldeamt — Zimmer 21 des Nathauses — anzuzeigen. Die Anmeldung erjolgt nach Möglichkeit persönlich unter Vorlegung des Abmeldescheines, des Geburtsscheines oder Familicnstammbuches, evtl, auch des Aus weises über die Staatsangehörigkeit. Bei Zuweisung einer Wohnung ist auch die Ge nehmigung des Wohnungsamtes vorzu- legen. Bei Ausländern gelten als gültiger Ausweis nur der Patz und der Heimat- schcin. Mcht mehr gültige Wohnungsscheine find zurückzugcben. 2. Qnartiergebcr und Dieustherrschaiten sind für die pünktliche An- und Abmeldung ihrer Logisleute und Dienstboten mitver antwortlich. 3. Vorübergehend oder sich besuchsweise hier aufhältliche Personen sind innerhalb acht Tagen zu melden. Der vorübergehende Arnenthalt erstreckt sich bis zur Dauer von drei Monaten. Eine Aufenthalts- bezw. WohuungSmeldung gilt erst dann für vollständig bewirkt, wenn der Anzumeldende alles das getan hat, was ihm nach der Meldeordnung zum Zwecke der Er langung eine» Meldescheines obliegt. Zuwiderhandlungen gegen die in der Melde ordnung enthaltenen Vorschriften werden mit Geldstrafe bis zu SO Mk. oder Hast bis zu einer Woche belegt. Hohenstein-Ernstthal, am 28. September 2927. Ter Stadtrat. Am 2. Oktober 1927 begeht Herr Reichs präsident von Hindenburg seinen 80. Geburts tag. Die Einwohnerschaft wird gebeten, ihre, Anteilnahme an dieser Feier durch Beflaggung ihrer Privatgcbäude zu bekunden. Hohenstein-Ernstthal, am 29. September 1927. Ter Stadtrat. BkWW abhanden gekommen. Gegen Belohnung abzu- ^Vindmühle Gersdorf. Verloren ««Montag abend in der 12. Stunde vom Gast- hauS Paul Lasch bis ^nach meiner Wohnung M MUMM. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselbe gegen g»te Belohnung abzu geben bet Otto Nikola-, Oberlungwitz, Hauptstraße 473. Morgen Freitag l88l. 10 Uhr Wellfleisch. 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