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mit Ungestüm entluden. Der Regen klatschte in dicken Strömen hernieder; in kurzer Zeit waren die Straßen über und über mit Wasserpfützen und -tümpeln besät. So mancher suchte Schutz unter irgend einem Dach, verkroch sich in sein Auto, die meisten aber trotzten den wilden Wettergeistern, und nur die wenigsten eilten heim. Bald nach dem Regen schien die Sonne wieder, und es zeigte sich blauer Himmel. Aber die Freude währte nicht lang: zur Abwechslung fing es jetzt an zu graupeln. Dann wieder: Sonne und blauer Himmel. Und so fort in hübschem Durcheinander: Sonnenschein, Regen, blauer Himmel, Graupelwetter. Kurzum: die verkleinerte Apriltag-Ausgabe war das Ende des Wonnemonds!... ! Das Finale des 1. Badberg-Vierecks-Rennen klang aus in einem dunklen Moll. Ein Kind, ein Knabe, fiel dem Rennen zum Opfer. Und auch der Fahrer des Motorrades, tn das der verunglückte Knabe geriet, wurde schwer verletzt aufgehoben. Schon ehe das Rennen begonnen hatte war gleichfalls ein Knabe verunglückt. Es haben sich folgende Unfälle ereignet: Kurz vor dem Ende des Rennens trug sich noch ein tödlicher Unfall zu. Der neunjährige Knabe Siegfried Hellmut Horst Delling, Sohn des Schlackenweg 2 wohnhaften Herrn Strumpfwirker Kurt Delling, wurde von dem Rennfahrer P. Heydel-Crossen (Nr. 27 in Klasse Ö, 500 ccm) auf der Bismarckstraße zwi schen den Hausgrundstücken 64 und 68 tödlich überfahren. Der tödlich verunglückte Knabe be fand sich mit seinem jüngeren Bruder hinter der Absperrleine; beide wollten während des Fah rens die Straße überqueren. Während nun der jüngste D. von einem der Zuschauer festgehalten werden konnte, lief der ältere Bruder, Siegfried, dem Rennfahrer Heydel direkt in das Motorrad. Das Kind wurde zu Boden geworfen und über fahren. Der Rennfahrer kam ebenfalls zum Stürzen. Er überschlug sich in der Luft zweimal und blieb dann besinnungslos liegen. Das Kind wurde sofort aufgehoben und nach der Sanitäts stelle getragen. Dort konnte von den Aerzten nur noch der Tod festgestellt werden. Der Renn fahrer Heydel wurde in ein nahegelegenes Haus gebracht, verbunden und dann in die Unfallstelle des städtischen Krankenhauses überführt, von wo er mittels Krankenwagen nach Zwickau gebracht wurde. Heydel konnte infolge der erlittenen Gehirnerschütterung noch nicht vernommen wer den. Schuld an dem bedauerlichen Unglücksfall trägt der Knabe selbst, weil er während des Nen nens die abgesperrte Straße überqueren wollte. Von einem der Pressewagen wurde bei der RundsuHrt — also vor Beginn des Rennens — auf dem Oueckenberg ein Knabe (wie man sagt, soll — aus Oberlungwitz sein) überfahren. Wäh rend > Muttes des Kindes schnell zur Seite springen konnte? geriet der Knabe unter das Auto. Er trug -eine schwere Gehirnerschütterung davon und wwrde sofort in das Zelt der Frei willigen Sane.tätskolonne vom Roten Kreuz von Oelsnitz getragen, die seine Ueberführung ins Lichtensto in-Callnberger Krankenkaus anord nete. '""Lie uns heute morgen telephonisch mitgeteilt rde, ist auf der Mittelbacher Höhe ein Chem nitzer Rennfahrer (seinen Namen konnten wir leider nicht ermitteln) auf einen Pflasterhaufen gefahren. Während der Fahrer des Motorrades mit leichteren Verletzungen davonkam, ist sein Soziusfahrer auf dem Transport in das Chem ¬ nitzer Krankenhaus an den schweren Verletzun gen verstorben. Der Rennfahrer liegt im Chem nitzer Krankenhaus. Sieserverkünduns und Vrettverlriluug Nachmittags 4 Uhr zog sich der Wettfahraus- schuß zur Prüfung der Ergebnisse zurück, worauf der Vorsitzende des veranstaltenden Vereins, Herr Paul Berger, die Preisvertei lung im Park „Logenhaus" einleitete, indem er vor allem den Fahrern seinen Dank für ihre in Anbetracht des wechselvollen Wetters hervor ragenden Leistungen aussprach. Er dankte fer ner allen für die geleistete Arbeit und denen, die durch ihre finanzielle Unterstützung der Veran staltung zu einem guten Gelingen verhalfen hat ten und den Landesgruppen-Kameraden, die die Kontrolle aus der Strecke in mustergültiger Weise ausübten. Nicht zuletzt galt sein Dank aber auch den Freiwilligen Sanitätskolonnen vom Roten Kreuz und den Absperrmannschaften, die sich in uneigennütziger Weise in den Dienst der Sache gestellt hatten. Hierauf beglückwünschte Herr Berger die Sieger zu ihren Erfolgen und händigte ihnen die wertvollen Preise und Lor beerkränze mit Schleifen an die Erste-Klasse-Sie- ger aus. Alles in allem soll betont werden, daß das Rennen einen einwandfreien Verlauf nahm, wobei der Rennleitung die Anerkennung für ihr erfolgreiches Arbeiten nicht versagt werden kann. Auch die Ausrechnung und Niederschrift der Er gebnisse erfolgte mit bemerkenswerter Schnellig keit. Nachstehend die Ergebniss« : - Motorräder mit Seitenwagen, 600 ccm, Senioren: 1. Müller-Leipzig auf Rudge 1:7:43 Std. Junioren: 1. Weigel-Oelsnitz i. E. auf BMW 57 Min., 2. Neiße-Leipzig auf Rudge in 1:3:15. — 1000 ccm, Senioren: 1. Rost jun.- Chemnitz auf BMW 1:1:30. Junioren: Richter- Dresden auf Wanderer 58:29 Min. (alles 68 Kilometer). Motorräder, 175 ccm: Senioren: 1. Sprung- Zschopau auf DKW in 1:28:25 Std., 2. Steeger- Leipzig auf Puch in 1:44:30, 3. Müller-Zschopau auf DKW in 1:47. — Junioren: 1. Hübsch-Gers dorf auf DKW in 1:35:57 Std. — 250 ccm, Junioren: 1. Swoboda-Buchholz auf BMW 1:38:17. 2. Herrmann-Hohndorf auf DKW 1:49. — 350 ccm, Senioren: 1. Lohse-Chemnitz auf Schüttoff 1:19:45 Std., 2. Richter-Leipzig auf Jmperia 1:23:38, 3. Jänicke-Chemnitz auf Schüt toff 1:24:55. — Junioren: 1. Wagner-Hohen- stein-Ernstthal auf Schüttoff in 1:20:20, 2. Fritz- Eörlitz auf Schüttoff 1:35:45 (175—350 ccm, 102 Kilometer). 500 ccm, Senioren: 1. Wetzel-Zwickau auf BMW in 1:44:33 Std. Junioren: 1. Heydel- Crossen auf BMW 1:48:06, 2. Grünert-Zwota auf BMW 1:53 Std. 750 ccm, Senioren: 1. Hasse-Mittweida auf Wanderer 1:50:30 Std., 2. Claus-Plauen auf Ardle 2:14. Junioren: 1. Hentschel-Zwickau auf BMW 1:52:49, 2. Büchner-Leipzig auf Triumph 1:56:39, 3. Klotz jun.-Auerbach auf Wanderer 2:12:14. ' 1000 ccm, Senioren: 1. Schuster-Chemnitz auf Indian 1:45:40 Std. Junioren: 1. Krebs-Geyer aus BMW 1:50:02 (500 bis 1000 ccm 136 Kilo, meter). Nach vorstehender Liste sind als Sieger her. vorgegangen die Maschinen aus den BMW: 8mal; DKW: 4mal; Schüttoff: 4mal; Wande rer: 3mal; Rudge: 2mal; Puch, Jmperia, Ardie, Triumph und Indian je einmal. Ehrenpreise Dew Ehrenpreis des „Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger" erhielt der 1. Junior- Sieger Walter Wagner- Hohenstein-Ernstthal auf 356 ccm-Schüttoff-Sport, den der „Morgen- zeitung" Wilhelm Hübsch-Gersdorf als 1. Junior-Sieger auf 175 ccm-DKW-Sport. Den Ehrenpreis der Firma Rosenthal L Eo., Hohen- steiu-Erustthal, gewann der schnellste Fahrer im Bciwagenrennen, Willy Weigel-Oelsnitz i. E. auf 506 ccm-BMW mit Seitenwagen. Wir beglückwünschen die drei Fahrer zu den Ehrenpreisen. Vor allem ist es uns eine groß« Freude, daß gerade Herr Wagner unseren Ehrenpreis erhielt. Möchte er ihm eine dauernd« Erinnerung sein an seinen ersten großen Erfolg als Rennfahrer! /oiMTr/r/ 7/77 >477^/7777'76/7 /s Ar/w. ^/r/V ^6,77/7^7/2 Z?/? c/e/7 9'6^6/777^6/' /erZ/ziL— 96/^777//./z6 9776 lv/j 7/77^/77 7^7/7 4M/L96/'»-zr/'z' Arsl'/ss S777S77 /^cr/7/6/ ^6/7. ^7/79 /öl) EZU^ 6777677 ^6767- //6z>cr/o/7. Zri6/7/7^ /re /7Q</r/Zz<^6/' Ä^//<2> 4Mr6r/6Z' «77^. 11/777'6^/7 7/76 ^7 6766 ^77r^s/7Lr/?i67r.^4/§/76c/7'6 ^7/? 677/6^7)6/6X7, 7^677 676772^7 /^e/76/c^7677S ^67/77/7/ 7/777'7/? 7/76 7'777^6/77/6 ^67/77^6/77' 7/^5 ^6x 77777^^ ^6/6/r/7/7 <1^76 t/e/ 1-66^777^/6/- 66^767/7/ 67/76/77 ^/r^/lz 14-6/7/7 77777/7 ^7/6 ^L/^/Z/t//?^ 7^66 ^77/7c/o/1-- 667^/779/. 'AVn/zzic/ ^6u/r7/Zzr96 Za/79/?//Zt/kZ 967/7//^/ »4/6 ^6/76^06^ t/a^ZZ' Zra^6/7 14/6 <7777/7 7/6^ 6</Z6, /77Z/z/r6o//7cr^^6 /4776^6 ^776 /?e/^79Z7/79z 6.666/7 ^6/777^ ^6</6 ^cr/796 4667/6 67/766 Ä?777'/6^67/ 1-6/7 tt/?s 77/77/ 7//7^ 7/776 /^tLrZ/TrttV/r 1-67^^ Eröffnung der Landwirtschafts ausstellung in Dortmund Dortmund, 24. Mai Heute mittag wurde im Großen Ring in Dortmund die 33. Wanderausstellung der Deutschen Landwirtschaftsge sellschaft durch einen Festakt eröffnet. Der Vorsitzende der Westfälischen Landwirschaftskam mer, Freiherr v. Ledebur-Collage, hielt an die Festversammlung und die zahlreichen Ver treter der Reichs- und Staatsbehörden eine Be- zrüßungsansprache, in der er darauf hinwies, oaß diese landwirtschaftliche Ausstellung im in dustriellen Westfalen das Wort von der Zu sammengehörigkeit von Industrie und Landwirtschaft endlich wahrmachen solle. Darauf überbrachte Reichsernährungsminister Schiele vie Grüße und Wünsche des Reichspräsidenten und der Neichsregierung und führte u. a. aus: Er sehe einen tieferen symbolischen Sinn dar in, daß die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft ihre Ausstellung in diesem Jahre in Dortmund zum erstenmal im Herzen des größten deutschen Industriegebietes eröffne. Hier in Dortmund reichten sich alle Berufsstände die Hand, getragen von den Kräften des niedersächsischen Bauern tums. Der westfälischen Landwirtschaft aber bleibe die Preisbildungs- und Nbsatznot des weiträumigen Ostens durch die Kaufkraft der acht bis neun Millionen Einwohner des Jndu- äriegebietes erspart. Allein in der Erkenntnis der Solidari- r ä t zwischen I n d u st r i e und Landwirt schaft und in dem Bekenntnis zur Solidarität liege heute das Schicksal der deutschen Wirtschaft. Tr schwere Kampf der Landwirt ¬ schaft werde nicht nur für die Zukunft der Bauern, sondern auch fürdieZukunftdes ganzen Volkes geführt. Die Ausstellung beweise, daß die Landwirtschaft trotz ihrer Sorgen den Glauben an die eigene Kraft und den Mut zur eigenen Verantwortung nicht verloren habe. Sie gebe auch Kunde von den riesenhaften An strengungen, die die Landwirtschaft im Verein mit Wissenschaft und Technik vollbracht habe, um dem großen Ziel näher zu kommen, Lem deut schen Volke die wahre Unabhängigkeit der Exi stenz zu erkämpfen und zu sichern. Zugleich zeige die Ausstellung, daß in engen Wechselbeziehun gen zwischen Industrie und Landwirtschaft das wichtigste Tätigkeitsfeld der Industrie liege. Die Landwirtschaft bleibe das größte und sicherste Absatzgebiet für Industrie und Gewerbe, die zu verlässigste Stütze des Binnenmarktes. In einem gesunden, kaufkräftigen Binnen land liege zugleich die stärkste Gewähr für den Außenhandel. Bei Sicherung ihrer Existenzbedingungen sei die Landwirtschaft durchaus in der Lage, durch weitere Intensivie rung an der Behebung der Sorgen auch der ande ren Berufsstände mitzuarbeiten, neue bodenstän dige Arbeitsplätze zu schaffen und so die unter der dauernden Arbeitskrise leidenden großen Städte zu entlasten. Ueber der Dortmunder Ausstellung schwebe der heroische Geist des Deut schen, der unsere Ruhrkämpfer erfüllt habe, schwebe jene harte und opferbereite Entschlossen heit, mit der noch vor wenigen Jahren alle Volkskreise in echter Blutsbrüderschaft um Deutschlands Einheit und Deutschlands Freiheit gekämpft haben. Dieser Geist zeige sich im Exi stenzkampf der deutschen Landwirtschaft, für des sen Erleichterung Reich und Staat alles tun würden. Vee Los des Vausm Skizze von Wolfgang Federau Fast fünfzig Jahre hindurch, von der Schul zeit an, hatte der Bauer seine Scholle bearbeitet, dies kleine Stück Erde, das sein Eigentum war. Hier hatte er gesät und geerntet, gepflügt und gedüngt und gegraben. Er hatte mit dieser Erde gerungen, als wäre sie sein Feind, und ihr sein Herz hingegeben, als wäre sie seine Geliebte. Alle Kraft seines Lebens nahm er aus diesem Boden, alle Kräfte gab er ihm zurück. Und die Erde selbst? Sie hatte ihn mit reichen Ernten beschenkt und ihn mit Hagel, Mißwuchs und Hun ger gedemütigt. Der Bauer aber wurde nur stärker und zäher und härter in diesem wechselnden Kampf. Er wuchs in ihm und mit ihm wie ein Baum, den der Sturm peitscht und den die Sonne liebkost, der aber um so trotziger seine Wurzeln ins Erd reich krallt, es um so fester umschließt und um fängt. Seine Haut wurde rot, braun und rissig, sein Gang schwer und ernst, aber seine Kraft blieb, und es blieben sein Glaube und seine Liebe. Bis ihn schließlich der Tod anfiel, wie die Axt in den Stamm des Baumes schneidet. Es war eigentlich keine Krankheit, es war der erste Hieb des Sensenmannes auf seinen Lebensbaum. Und er saß! An einem Morgen, als die vollen Gar ben golden und ausgereift auf den Feldern stan den und alle Hände draußen gebraucht wurden, um die Ernte einzubringen, ehe das sonnige Wet ter vom Regen abgelöst wurde, an einem solchen Morgen versuchte der alte Bauer aufzustehen, sank aber stöhnend in die Kissen zurück. „Vater, was ist dir?" fragte sein Sohn ängst lich, als er ihn so vorfand, und suchte im Halb dunkel der Kammer das Gesicht des Kranken. „Nichts, nichts," murrte der Alte und wandte jein Antlitz der Wand zu. „Ich bin nicht ganz wohl heute. Ihr müßt sehen, ohne mich fertig zu werden." Der Sohn, halb beruhigt, nagte an der Lipp«. Schlimm trotzdem, eine Arbeitskraft fehlt«, und Lie Zeitung sprach von baldigem Witterungsum schlag. Aber konnte man den Kranken so allein lassen? Es ging wirklich nicht. - „Ich werde Hedwig sagen, daß sie bei dir bleibt, Vater," meinte er zögernd. Der Alte wandte sein Gesicht, mühsam hob er sich etwas hoch, Zorn brannte aus seinen fieber glänzenden Augen. „Du bist wohl verrückt," brummte er. „Jetzt, mitten in der Ernte! Bös' genug, daß ich nicht mit kommen kann; noch einer ist nicht zu entbeh ren. Seht nur zu, daß Ihrs draußen schafft. Ich selbst — ich brauche niemand!" Jetzt trat auch Hedwig, die Schwiegertochter, in die Kammer. Sie erkannte rasch, worum es ging. Ucber ihr gesundes, junges Gesicht flog ein Schatten ehrlicher Besorgnis und Kümmer nis, aber da sie die Hartnäckigkeit des Alten gut genug kannte, hielt sie es für überflüssig, viel Worte zu machen. Sie wechselte einen Blick mit ihrem Mann und trat an das Bett des Alten. „Selbstverständlich gehe ich mit aufs Feld, Vater," sagte sie zu dem Kranken, während ihr doch eine leise Angst in der Kehle saß. Aber sie wagte es nicht, ihrer Unruhe durch eine besorgte Bewegung, eine kleine Liebkosung Ausdruck zu geben. Sie versuchte zu lächeln. „Du hast es eben etwas schwer gehabt in den letzten Tagen und bist doch der Jüngste nicht mehr. Ein, zwei Tage Ruhe, und cs ist wieder alles in Ordnung. Ich werde dir Milch und Wasser und ein bißchen Essen ans Bett stellen, paß auf, zu Abend bist du wieder ganz munter." Der Alte wollte befriedigt lachen, ein jäher Schmerzanfall zerschnitt die Gebärde. „Tüchti ges Frauenzimmer," dachte er noch, aber er Mete sich wohl, es auszusprechen. Ma« ist auf Mein Lande » führt zu nv »und eitel. Eheste W Wohnzimm Dweit öffnen »hob, hinaus I Horizont. Er hört »die Kopfste » hörte den 5 D rissene Wor I in der früh« »tetr. Die I schon längst »nur die Hü » bald wurde »mit leisem i Den B< D beiden Fede » von draußen Wses jeweilig W verhinderte »ken kamen 1 »Wegen. Z Msein Leben Wlinig, so sck W Mühe und Voder arm? 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