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Nr. 34. Pulsnitzer Wochenblatt — Donnerstag, den 20. März 1924. Seite 2 von Fahrkarten im Eisenbahnzug ein besonderer Zu- schlag von 50 Pfz. erhoben. — (Pferdeverleihung) Die Truppenteile des Wehrkreiskommandos der 4. Division geben noch Pferde an Landwirte ab. Leihgebühr pro Tag 0,15 Mk. wenn auf ein Jahr beansprucht, pro Tag 0,10 Mk. Leihgebühr. Interessenten wollen sich baldigst direkt bet den Truppen melden. Beizubringen sind: 1. Eine Bescheinigung der Amtshauptmannschaft, datz ord- nungsmößige Behandlung gewährleistet ist, 2. ein bezirkstierärztliches Attest über seuchenfreies Gehöft des Antragstellers. Baldige Anmeldung ist infolge der starken Nachfrage notwendig. — (Das große Los), 100 000 Mark Gewinn und 50000 Mark Prämie, der Sächsischen Landes lotterie ist am Montag gezogen worden. Es siel auf die Nr. 69 964 nach Rochlitz und Grimma. — (Amtliche Stimmzettel zur Reich«. tag»wahl.) Bet den voraussichtlich am 4, Mai bevorstehenden Reich»tag»wahl«n wird der »amtliche Stimmzettel" verwendet. Di« Stimmzettel werden also nicht mehr, wie bisher, von den Parteien her gestellt und versendet, sondern di« Landesregierungen stellen di« Stimmzettel für jeden Wahlkreis amtlich her. Dieser amtlich« Stimmzettrl enthält alle zuge- lassen«« Kreiswahlvorschlüge unter Angabe der Par. t«im und unter Hinzufügung der Ramen der ersten vier Bewerber jedes Vorschlag». Jeder Wähler be- kommt einen derartigen amtlichen Stimmzettel und muß durch ein auf den Stimmzettel an der betreffenden Stelle gesetzte» Kreuz oder auf ander« Weise erkennbar machen, welchem KretSvorschlag er seine Stimme geben will. Alle Wählerinnen und Wähler tun daher gut, sich schon jetzt aus diese orrändert« Stimmenabgabe bei der R«ich»tag»wahl einzurtchtr». — (Dr. Külz demokratischer Spitzen kandidat für Ostsachsen.) Der Vorstand de» Wahlkreirverkande» Ostsachsen der Deutschen Demo, kratischen Partei hat beschlossen, für di« Reichstag», wähle» wieder den bisherigen Vertret« Bürgermeister Dr. Külz (Dresden) al» Spitzenkandidaten aufzustellen. Die endgültige Entscheidung fällt in der Vertreter- fitzung am SO. März, in der die Aufstellung der Kandidatenliste auf der Lage»ordnung stehen wird. Grossröhrsdorf. (Die gestrige Gemeinde- rats-Sitzung) war von weittragender Bedeutung für eins Angelegenheit, dis in neuerer Zeit die Oeffent- lichkeit mehr und mehr beschäftigt: Die Bestrebung zur Erlangung der Stadtgerechtigkeit für unseren Ort. Es dürfte keinem Zweifel unterliegen, daß die Erian- gung des Stadtcharakters einen weitgehenden Einfluß auf die Entwicklung unseres Ortes auszuüben in der Lage wäre. Würde der Zeitpunkt jetzt versäumt werden, so ist die Gelegenheit dazu vielleicht für immer dahingeschwunden Diese Erkenntnis hat den Eemeinderat denn auch bestimmt, die Angelegenheit kräftig in die Hand zu nehmen. Er hat drei Herren gewählt, die Herren Gemeindevorstand Rentzsch, Ernst Mauksch und Ewald Senf, die persönlich die wohl begründete Eingabe zur Stadlerlangung bei der Amts- Hauptmannschaft Kamenz, deren Bezirksausschuß zu- nächst darüber zu befinden hat, und beim Ministerium befürwortend überreichen sollen. Möge die Angelegen heit in das rechte Fahrwasser kommen und guten Fortgang nehmen. Kamenz. (Unglücks fall.) Beim Holzfällen auf Biehlaer Rittergutsrevier hat sich am Dienstag vormittag ein schwerer Unglückefall zugetragen. Reoier- förster Lschiersich wurde von einem fallenden Baum so unglücklich getroffen, daß er einen Schädelbruch erlitt. Kamenz. (Eine weitere Gefolgschaft desJungdeutschen Ordens) der Bruderschaft Kamenz wurde mit der Gefolgschaft Oßling gegrün det. Unter Vorsitz des Großmeisters wurde im Gast hof zur Linde dortselbst der erste Eefolgschaftsabend abgehalten und den anwesenden Gästen die Ziele und Pflichten des Jungdeutschen Ordens bekannt gegeben. Gemeinsame Gesänge umrahmten die schlichte Feier, welche wiederum eine große Anzahl deutscher Männer im Einklang zusammen führte. Erfreulich war auch manch echtdeutsches Wort seitens der Gäste zu hören. Mit dieser Neugründung wurde ein weiteres Binde glied an unserer nördlichen Grenze und damit An schluß an die preußischen Bruderschaften geschlossen. Die Bruderschaft Kamenz umfaßt jetzt eine Bruder schaft, zwei Gefolgschaften und zwei Scharen. Rammenau. (Jubiläumsfeier.) Am Sonn abend abend konnte der hiesige Ziegenzuchtorretn — der zweitälteste Verein der Oberlausitz — auf sein 25 jähriges Bestehen zurückblicken. Zu der Jubelfeier waren zahlreiche Festgäste erschienen, unter ihnen dis Rachbarvereine Bischofswerda und Eeißmannsdorf. Besonders erfreut wurden alle Teilnehmer durch die Gegenwart des einstigen Gründers, des Landwirt schaftsrates Herrn Walter Dietrich Dresden, sowie des Vorsitzenden vom Ziegenzuchtverband für die Ober- lausitz, Hrrrn Oderbotenmetsler Faßmann - Bautzen. Der Vorsitzende des festgebenden Vereins, Herr Kan. tor Näther schaute in der Begrüßungsansprache zurück auf die Gründung, gab ein Bild der Entwicklung unter Hervorhebung der unvergessenen, segensreichen Wirksamkeit des einstigen langjährigen Vorsitzenden, Herrn Oberlehrer Bruno Hentschke, schloß mit dem Wunsche, daß dem Bersin in seinen idealen Bestre bungen eine günstige Weiterentwicklung beschreden sein möge. Er verlas Glückwunschschreiben, so vom Landestierzuchtdirektor Dr. Grundmann-Dresden, vom Direktorium des Landwirtschaftlichen Kreisvereins für die Oberlousitz, vom Rittergutsbesitzer Kammerherrn v. Helldorff auf Schloß Rammenau, sowie vom Kreis« tierarzt Dr. Steffani Bautzen. Darauf ergriff Herr Landwirtschaftsrat Dietrich das Wort zu einer län geren Festrede, überbrachte die Grütz» des Landes- kulturrates und überreichte Herrn Kantor Näther und dem treuverdienten Geschäftsführer und Kassierer, Herrn Moritz Kluge, die bronzene Medaille des Lan- desziegenzucht-Verbandes für Verdienste um die Zie genzucht. Von Seiten des Verbandes erhielten die langjährigen Bockhalter, Herr Erwin Haufe (Rr. 182), Frau Hübner geb. Ringel und Herr Alwin Biesold als Auszeichnung Ehrenurkunden, Herr Kammerherr von Helldorsf und Herr Moritz Kluge wurden in in dankbarer Anerkennung für die Förderung der Zucht zu Ehrenmitgliedern ernannt. Nach Beglück- j wünschung durch die Vrudervereine widmete der Vor sitzende von Bischofswerda, Herr Pech, dem Vereine eine prachtvolle Aktentasche als Jubiläumsgeschenk. Lm Namen der Gemeindevertretung, von welcher der Verein schon öfters namhafte Unterstützung zur Ver wirklichung seiner Ziele erfuhr, versicherte Herr Ge- meindevorstand Gnauck weiteres Wohlwollen. — In dankenswertrr Welse verschönte durch Darbietungen der Männergesangverein „Liederkranz" die Feier. Ansprechende Sologesänge des Herrn Kaufmann P. Näther, und wohlgelungene, humoristische Vorträge der Herren O. Barthel und R. Philipp erfreuten alle Festteilnehmer. Einen ausführlichen, interessanten Geschäfttbericht über die Tätigkeit des Jubeloereins bot der Mitbegründer, Herr M Kluge. Der Vor sitzende dankte sichtlich erfreut für alle dem Verein erwiesenen Ehrungen. Ein flottes Tänzchen hielt alle Besucher in ungetrübter Feststimmung beisammen. Arnsdorf. (Sonntags. Rückfahrkarten 3. und 4. Klasse) werden demnächst eingeführt von hier nach Bischofswerda oder Pulsnitz, Dresden- Hbf, Lohmen und Pirna. Diejenigen Reisenden, welche die Sächs. Schweiz oder da« Zittauer Gebirge auffuchen wollen, müssen auf den Uebergangsstationen Dresden, Pirna oder Bischofswerda neue Sonntags rückfahrkarten lösen. Das Nachlöseverfahren an der Zielstation findet auf Sonntagsrückfahrkarten keine Anwendung. Die von hiesiger Bahnhofsverwaliung beantragte Einführung der Sonntagskarten nach Sta tionen der Sächsischen Schweiz und dem Zittauer Gebirge wurde abgelehnt. Bautzen. (Wenden für diedeutschna- tionale Liste.) Die Vertreter der katholischen und evangelischen Wenden, sowie zahlreiche deutsch-evan gelische Wähler haben auf einer Tagung in Bautzen beschlossen, für die kommenden Wahlen als Kandi- daien für die Deuischnationale Volkspartei in erster Linie Gutsbesitzer Pietsch in Burk an aussichtsreicher Stells in Vorschlag zu bringen. Letzterer war zur Zeit der Wendenbewegung Führer der sachssntreuen Wenden. Dresden. (Diebstähle.) «u» eine» Mode- Haus in -er Ltktoriastraßs wurden am IP. März 12 Stück amerikanische Oposiumfelle gestohlen. Sl» Diebin kommt eine unbekannte Frauensperson in Frage, di« in dem Geschäft erschien und bat, auf ihre Schwägerin, die GutSbesttzerSrhesrau Göteborg, die Einkäufe be- wirken wolle, »arten zu dürfen. Sie wird wi« folgt »«schrieben: 30-Lb Jahre alt, 1S5-17O Zentimeter groß, schlank, blaffe» schmale» G--sicht, dunkelblonde» Haar, bekleidet mit Hellem Wintermantel ohne Gürt«!, braunem oder lilafarbenem Filzhut mit darum liegendem braunen Schleier. — Ferner wurde am 12. März von einem SpedionSwagen, der aus der Ritterstraße stand, 1 Kiste mit etwa >/, Zentner Ker,»» gestohlen. Dresden. (ZurLage inHirschselde.) Wie Montag im Kraftwerk, so ist auch am Montag im vraunkohlenwerk dir Technische Nothitfe reibungslos in Tätigkeit getreten. Es haben sich inzwischen so viel Arbeitswillige gemeldet, daß di, Notstand»arbriten dort bereit» nicht mehr von der Technischen Nothilfe verrichtet werden brauchen. Die vorgesehene Auffüllung auf 200 Mann erübrigt sich damit. Auch im Kraft werk wurden au» den Reihen der Arbeitswillig«« bis Mittwoch di« ersten Schichten gebildet und die Tech nische Nothilfe entsprechend abgebaut. Die große Mehrzahl der Braunkohlenarbeiter ist Montag, ebenso wie tagSvorher di« Arbeiterschaft de» Kraftwerke», zur Arbeit gar nicht erst erschienen. Im Böhlener Braun- kohlenwerk haben die Arbeiter ebenso wie in den Nebenwerken Harthau und OIS«r»dorf ihren ansäng. lichen Widerstand anfgegeben. E» wird dort voll nach den neuen Arbeitsplänen gearbeitet. Die Versorgung mit Strom geht programmäßig und ohne jede Störung vonstatten. Dresden. (WahlgemeinschaftVölkisch- SozialervlockSachsen.) Für die bevorstehenden Reichstag»- und LandtagSwahlen haben sich die völ kischen Parteien und Organisationen in Sachsen: Nationalsozialistische Arbeiterpartei, Deutschvölkische FreiheUSpartei, Völkisch« Bauernschaften, Völkische Kampfgewerkschasltn u. a. unter dem Ehrenoorfitz de» bekannten völkischen Vorkämpfer» Theodor Fritsch zum »Völkisch-Sozialen Block" -usammrageschloflen. -- Hoffentlich ziehen die bürgerliche« Parteien au» dieser Meldung di« notwendig« Folgerung. Schandau. (Auflösung der sächsische« vverfor st Meiereien.) Am 1. April d. IS. sollen sämtlich« Oberforstmetereien in Sachsen aufgelöst und dafür «in« Landesforstdirektion im JtnanzministeriuM gebildet werden. Die Hälfte der Oberforstmeist» wird abgebaut. Die JnspekttonSbezirk« werde» verdoppelt, indem di« Befugnisse der Revierverwalter erheblich erweitert werden. Dis Grbäud«, in denen die Ober- sorstmeiereien untergebracht sind, svllen and«rw»tt ver wendet, ketnerfall» ab«r vrrkaust werden. Chemnitz. (Der Steg de» Radikals»' muSindervSPD.) Der außerordentliche Parteitag de» Bezirk» Themnitz-Erzgebirge der BSPD. nah», nachdem er die Kandidaten zum Reich»1ag nominiert hatte» mit großer Mehrheit eine Entschließung an, io der ein« scharfe Abkehr von der bisherigen Politik und «i» rücksichtslos geführter Klasienkumpf gefordert werden. —- Di« Urwahl zur D«legation d«» Reich»' Parteitages im Bezirk Groß-Dre-den der B8PD. ergab di« Wahl der linksstehenden Genoffen Weckel, Fleißner, Edel, Dr. Stegmann, Menke, Grötzsch, Setser, Rösch, Dr. Wünsche, Schulze Wolf, Frau Grubert. Die Liste Eva Büttner, Pennoscha erhielt nur knapp «in Viertel der Stimmen. Politische Nvndschm» Deutsches Reich. Berlin, 18. März. (Die Erhöhung der Beamtengehälter um 1» */,) Der Retchßrat vertagte heute die Entscheidung über di« Retchsbesol- düng bi» »um Donn«r»tag. Di« Reich»regierung hatte dem Reichrrat neu« Vorschläge unterbreitet, die von den bisherigen abweichen. Di« Grundgehälter der Be amten sollen dangch um 1» »/» erhöht werden, wäh rend die früheren Vorschläge der Regierung nur 10 »/, vorsahen. Ferner soll nach den neuen Vorschlägen die Ortszulage erhöht werden auf 80 «/, von »/. der früheren Wohnungsgelder, die im Urteden gezahlt wurden. Die Ktnderzulagr soll auf 13, 15 vnd 17 Ä und di« Frauenzulage von 7 auf 8 M monatlich er höht werden. Berlin, 1S. März. (Zum Fall Quidd«.) IN einem Leitartikel zum Fall Quidde schreibt die DAZ.! Herr Quidde spricht stet» von dem Versailler Vertrag, dessen Erfüllung «ine sittlich« Pflicht de» deutschen Volke» sei. Da» deutsche Volk hat in Versailler kei nen Vertrag abgeschloffen, wie etwa Frankreich 1871 in Frankfurt, sondern et» Diktat empfangen. Li« Er füllung ditse» Diktate» ist nicht eine sittliche Pflicht, sondern eine materiell« Last mit unsittlichem Druck. Berlin, 1S. März. (Die Reich»tag»wah- len im besetzten Gebiet zu gelassen) D>< interalliierte Rhctnlandkommisflon hat die Verordnung der ReichSregterung vom 14. März über die Neu wahlen für da» besetzte Gebiet zugelasien. lieber die Durchführung drr Wahlen selbst, über die Sicherheit der Wahlfreihstt usw. schweben noch besondere diplo matische Verhandlungen. Berlin, 1S. März. (Liste der drmokrati- schenSpitzenkanditaten.) Wie der demokratische Zeitungsdienst berichtet, hat di« Demskrattsche Partei bi»her folgende Kanditaten für die Reich»t«g»wahlev aufgestellt: Wahlkreis 21: Dre»den.Bautz«n Dr. Külz, Wahlkrei» 32: Leipzig Dr. Götz. Oberpostsekrstär Wil helm Liermann, Leipzig. Die Reichsliste wird am 2t. und 25. März ausgestellt werden. — (Poincare in den Hände» der Neu- porker Hochfinanz.) Londvner gutunterrichtete Krrise sind überzeugt, daß Poincrre dem Borschla de» Pariser Komitee» zur Stabilisierung der Marl und zur Wiederherstellung der deutschen Währung, also der Errichtung der Goldn»t«nbank mit haupt sächlich deutschem Kapital unter intirnationaler Direk tion zustimmen werde. Im Jnterrffe der beabsichtigten Anleth« von 50 Millionen Pfund, die ja zum größte« Teil für Zahlungen an Frankreich und Belgien be nutzt werden sollen, würde Frankreich aufgrfordert werden, die Ruhr zu verlaffen. E» werde aber »»t damit einverstanden sein, sich in einem solchen Ver hältnis au» dem Einbruchrgebtet zurückzuziehen al» Reparationszahlungen einlaufrn und sich inzwischen auf die unsichtbare Besetzung beschränken, an di« an geblich beim Einmarsch in da» Ruhrgebiet gedacht worden sei. Namentlich in finanziellen Kreisen Lon don» wird behauptet, diese Politik wäre «in« abge machte Sach«. Damit sei erst die Hilfsaktion für den Franken erkauft worden. Es wird betont, Frankreich wär« gezwungen, jede» den Ftnanzlruten gegebene Versprechen auch zu halten. Dieselben Kreise, di« de» Franken so schnell wieder auf di« Beine geholfen haben, könnten ebenso schnell dem Kredit Frankreich» «inen schweren Schlag versetzen, indem sie da» fran zösische Geld in einem für Frankreich ungünstige" Augenblick au» dem Land« zögen. Schwerin, 18. März. (Die neue Regier»»- in Mecklenburg.) Der Landtag hat heute d» Wahl drr Regierung vorgenommen. Die Mehrheit Rechtsparteien setzte zu Beginn der Sitzung einen M trag durch, di« Zahl der Minister von 4 aus 3 herab- »»setzen. ! Freiherr vi somit gem h«nt de« 3 lozialdemo ? Stimme VeichrtagSl Minister w «ertchisrat Hammer i Lonr Donalds kurdr an lichtet, ob »eichen bl kegenwärti d»be. 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