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Versuche vornehmen. Auf der Höhe von Helgoland ereignete sich plötzlich eine Motor- explosion. Ein Zylinderdeckel sprangab und riß dabei eine etwa drei Meter breite Platte mit sich. Die Explosion war so heftig, daß das Plattenstück bis zur Antenne der Funkstation emporgeschleudert wurde. Der ge rade beim Mittagessen sitzenden Besatzung be mächtigte sich eine Panik. Ein Mann wurde bei der Explosion sofort getötet, eine Reihe weiterer Personen erlitten teilweise sehr schwere Verletzungen, in der Hauptsache durch Verbrennungen. Der größte Teil der Verletzten gehört der schwedischen Besatzung an. Cuxhaven, 15. Oktober Das Motorschiff „Kungsholm" ist kurz nach 11 Uhr nachts in Cuxhaven eingelaufen und hat auf der Altebruchreede festgemacht. Die Ver luste bei dem Explofionsungliick betragen zwei Tote und 21 Verletzte, die kurz vor 1 Uhr nachts von dem Dampfer „Wotan" in Cuxhaven gelandet wurden. Die beiden Toten sind ein Däne und ein Schwede. Die Namen sind noch unbekannt. Die Verletzten sind gleichfalls über wiegend Schweden, und zwar sind die Verletzun gen recht schwerer Natur. EisMahmitWe in aller Selt Zwei Zugkatastrophen in England London, 14. Oktober Bei Charfield in Gloucestershire ist gestern ein Personenzug mit einem Eiiterzug zu sammengestoßen. 14 Personen wurden g e - tötet und 17 verletzt. Der Personenzug fing nach dem Zusammenstoß Feuer. Es spielten sich schreckliche Szenen ab. Am Abend ereignete sich in einem Tunnel bei Glasgow ein zweites schweres Eisenbahnunglück. Dort stieß ein Per sonenzug mit einem Leerzug zusammen, wobei ein Mann getötet wurde. Etwa 50 Per sonen erlitten teilweise schwere Verletzungen. Einige Wagen wurden bei dem Zusammenprall schwer beschädigt. Der einzige Tote war erst »rei Stunden vorher getraut worden. D-Zug-Unfall in Württemberg Stuttgart, 14. Oktober Die Reichsbahndirektion Stuttgart teilt mit: Oer D-Zug 278 Immendingen—Stuttgart ist am 14. Oktober um 13 Uhr bei der Einfahrt in yorb auf eine Lokomotive aufge- stoßen, die bei einer Rangierbewegung im Nebengeleis über das Sperrsignal hinausgefah- ren war. Bei dem Ausstoß sind 14 Rei- lende, sowie der Zugführer und ein Schaffner des Schnellzuges leicht verletzt worden. Ernstliche Verletzungen hat niemand erlitten. Zugentgleisung bei Lemberg Warschau, 12. Oktober Auf dem Bahnhof Kleparow bei Lem berg entgleiste am Donnerstag infolge falscher Weichenstellung ein Personenzug, wobei zwei Wagen zertrümmert wurden. Zehn Passagiere und zwei Eisenbahnschaffner er litten mehr oder weniger schwere Ver letzungen. Einer von den verletzten Eisen- bahnbeamtcn liegt im Sterben. * Noch A) Vermißte beim Prager Bauunglück Prag, 14. Oktober Die Aufräumungsarbeiten auf dem Trümmerfeld des eingestürzten Hauses am Poritsch haben im Laufe des heutigen Tages kein weiteres Ergebnis gezeitigt. Die Angaben über die bisher festgestellten Todes opfer schwanken zwischen 38 und 43. Es werden noch etwa 20 Arbeiter vermißt. Man hofft, im Laufe des morgigen Tages bis auf den Grund des zweiten Kellergeschosses vor zustoßen, wohin sich, wie angenommen wird, der Rest der Arbeiter geflüchtet haben kann. Tragische« Autounglück bet Eichwalde Berlin, 14. Oktober. Am Sonnabend gegen V,4 Uhr wurde ein Automobil von einem Vor ortzuge überfahren und die drei Insassen ge tötet. In dem Auto befand sich ein 70 Jahre alter Bauarbeiter, der von einem Baugerüst ge stürzt war und sich dabei schwer verletzt hatte. Um den Verunglückten schnellstens in ärztliche Behandlung bringen zu können, wollten der Sohn eines Gastwirtes und ein anderer Bau arbeiter ihn mit einem Auto nach Eichwalde fahren. Als sie den Bahnübergang erreichten, waren die Schranken gerade geschloßen. Auf ihr dringendes Bitten öffnete der Beamte die Schranken, um das Auto passieren zu lassen, ob wohl ein Zug zu erwarten war. Plötzlich blieb der Wagen mitten auf den Schienen stehen. In diesem Augenblicke brauste der ermattete Zug heran, schleifte den Wagen mit sich und zertrüm merte ihn, wobei die drei Insassen getötet wurden. Sächsische« Hohenstein-Ernstthal, 13. Oktober 1928 Voraussage der Landeswetterwarte zu Dresden Für Dienstag: Bevorstehende Nacht vorwiegend heiter und kalt. Boden- und Nachtfröste. Am Morgen örtlich neblig. Im Laufe des Tages zeitweise auch wolkig. Flachland in den Mittagsstunden verhältnismäßig still. Im oberen Erzgebirge Nachlassen des Frostes. Auf östliche bis südlich' Richtung drehende Winde. Anfangs sehr schwach, im Laufe des Tages, besonders im Gebirge, an Stärke zunehmend. Temperatur vom 12. Oktober Minimum -s-3.0, mittags 12 Uhr -j-3.2, Maximum -14.2. Negen: 3.5 mm. Vu schöner LLaum, vorbei...! Ein wenig wehmütig ist es heut' allen ums Herz, Lehrern sowohl wie Kindern. Vorbei du schöner Traum von Ferienglück und -freud, vor bei... Heute morgen hat der Stunde eherner Clockenschlag wieder zur Schule gerufen. Heute morgen wurde die Arbeit wieder ausgenommen, die jetzt Tage köstlicher Ferien unterbrochen war. Nun hat wieder Lehren und Lernen begon nen. Ab und zu mögen wohl die Gedanken noch ein wenig spazieren gehen. Da taucht wieder irgend ein Tag voll Hellen Sonnenschein auf, ein Tag der Freude und glückseligen Erlebens. Da spricht die Erinnerung an irgend eine schöne Stunde daheim oder in Großmütterchens behag lichem Stübchen. Aber nicht lange darf das Träumen und Sinnieren währen. Nicht lange... Denn jetzt wird wieder volle Aufmerksamkeit verlangt. Denn schon in den nächsten Wochen beginnt das Rüsten auf Weihnachten. Immer näher kommt das Fest des Heil'gen Christes. Da gibt es noch gar vieles neu- und wiederzulernen. Die wundersame Geschichte von der Geburt des holdseligen Jefuskindleins. Oder fröhliche Weih nachtslieder und -gedichte. Die Jungen haben zu malen, zu kleben und zu basteln, die Mädchen zu stricken und zu häkeln. Denn die lieben Eltern sollen zu Weihnachten doch irgendwie erfreut werden! Darum heißt es jetzt gar keine Zeit verlieren, vielmehr sie zu nützen und zu werten. Wenn auch Ferien schön und unvergeßlich sind, am schönsten aber sind und bleiben doch die Tage der Arbeit. Erst im Alter wird das Kind den Segen schätzen lernen, der in der Arbeit, im Schaffen liegt. Wie schon Hilty sagt: „Das auf dieser Welt erreichbare dauernde Glück besteht in beständiger nützlicher Arbeit". W. Stg. —* Zum zweiten- und drittenmal Schnee... Erinnern wir uns noch des Wetters am 1. Oktober? Damals, kurz nach 1 Uhr mittags, wirbelten auf einmal zarte, überaus zarte Flocken vom Himmel. Der erste Schnee! Nun hat sich bei uns wiederum der Schnee eingestellt. Am Sonnabend abend ging das lustige Schnee treiben los, und am Sonntag setzte es sich fort. Freilich, auch diesmal war der weißen Pracht keine lange Lebensdauer beschieden. Auch dies mal zerrannen die Schneeflocken gleich wieder bei ihrem Auftreffcn auf die Erde. Aber ge ¬ schneit hat e« doch! Die ersten Vorboten des Winters der sich zu seinem Einzuge wieder rüstet, sind eingetroffen. Dies erfüllt uns ein wenig mit Bangigkeit. Wir könnens kaum glauben, daß des Sommers Pracht schon ver gangen, der Herbst bald scheiden will. Uns ist es, als sei es eben erst gestern gewesen, daß wir einen prächtigen, blaugoldenen Sommertag er lebten, Jnsektengesumme im Walde hörten, der Grillen Zirpen auf den Wiesen vernahmen. Und doch ist es schon so lang her, so lang, daß der Sommer von uns schied. Äl^ie schnell doch ein Jahr schwindet und eilt. Wie schnell! Und mit uns geht es den Berg hinauf, den Berg hinab. Manchmal stehen wir erschrocken still und wun dern uns, daß wir schon wieder älter, an Er fahrung reicher geworden sind. Die Zeit kennt kein Stillstehen. Rastlos eilt sie weiter, über windet den, der sie hindern will. Und wir wer den mitgerissen. Unaufhaltsam, unwiderstehlich. —* Zm Tode vereint. Das hochbctagte Weber-Ehepaar Morgenstern, das seine Woh nung seit Jahrzehnten auf der Aue Nr. 13 inne hatte, ist gestorben. Während der Ehemann am Sonntag das Zeitliche gesegnet hat, folgte seine im Emmahospital Oberlunawitz untergebrachte Gattin ihm einige Stunden später im Tode nach. Nun erhalten die beiden Alten nach langer Lebcnsfahrt auch ein gemeinsames Grab. —* Festgenommener Handwerksbursche. Dem Amtsgericht zugcführt wurde ein etwa 19 Jahre alter wohnungsloser Handwerksbursche. Dieser hatte in einem Hause der Karlstraße ohne Erfolg gebettelt. Beim Verlassen des Hauses stahl er aus einem im Hausflur stehenden Kinderwagen eine Damenhandtasche. Der Diebstahl wurde von einer Frau bemerkt, die es einem Manne mit- tcilte, der sofort die Verfolgung des Diebes auf nahm und ihn auf der Moltkestraße stellte. Die Einwohnerschaft mag auf die reisenden Hand werksburschen achten; denn wie in diesem Falle, so kann es auch wieder einmal eintreten, daß irgend ein solcher wandernder Bursche die Ge legenheit wahrnimmt und stiehlt, was seine Finger erreichen. —* Ballonlandung. Zwischen Hermsdorf und Hohenstein-Ernstthal landete am Sonntag nach mittag 3,40 Uhr mit 5 Insassen glatt der Ballon „Lllwa", der am Vormittag 10,35 Uhr in Bitterfeld aufgestiegen war. Der Ballon be rührte bei gutem Fahrtwetter Leipzig, Borna, Altenburg und legte die 100 Kilometer in reich lich fünf Stunden zurück. Führer des Ballons war Herr Robert Petzschow von dem Bitterfelder Verein für Luftschiffahrt. —* Störche über unserer Stadt. Ueber dem Altmarkt kreisten heute mittag vier Störche. Sie zogen spiralförmig immer höher. Die vielen Marktbesucher schauten interessiert zu. —* Gersdorf, 15. Oktober. Die Goldene Hochzeit kann heute in Heinrichsort Herr August Grabner und seine Ehefrau im Kreise der Familie feiern. Dem allgemein beliebten Jubel paare wird es an allerlei Ehrungen an diesem Tage gewiß nicht fehlen. Der hiesige Militür- verein und die Freiwillige Feuerwehr, deren Ehrenmitglied Herr Grabner ist, werden die Familie Grabner ehren und ihr einen Fackel zug darbringen. —0 Gersdorf, 15. Oktober. Am gestrigen Sonntag fand hier die Hauptprobe unserer ge samten Feuerwehren statt. Als Brandobjekt war die Schönfeldsche Färberei angenommen. Die Geräte und Spritzen klappten gut. Man konnte sich überzeugen, daß unsere Wehr hervor ragend ist. —0 Gersdorf, 15. Oktober. Gegenwärtig werden die bei der Windmühle errichteten vier Wohnhäuser (Neue Bergarbeitersiedlung) be zogen. 16 Familien finden dadurch Wohnung. Ein fünftes Wohnhaus ist noch im Bau. Es fand vorige Woche das Bauheben statt. Es wird voraussichtlich im Januar 1929 fertig sein. —0 Gersdorf, 15. Oktober. Der Hausbesitzer verein hält am Mittwoch abend im Gasthaus „Ratskeller" seine Monatsversammlung ab, worauf die Mitglieder auch an dieser Stelle auf merksam gemacht werden. — Zwickau, 14. Oktober. Heute vormittag gegen 9 Uhr sind auf einem hiesigen Steinkohlen bergwerk zwei auswärtige Bergarbeiter durch hereinbrechende Kohlen verschüttet worden. Während einer der Verunglückten nur als Leiche geborgen werden konnte,' wurde dem anderen das rechte Bein zerschmettert, so daß sich seine Ueberführung ins Krankenstift nötig machte. — Oberhäslich, 14. Oktober. Vermutlich in folge zu schnellen Durchfahrens einer Kurve zwischen Wendischcarsdorf und Oberhäslich fuhr ein Vorfllhrungswagen in den Teich. Die vier Insassen konnten durch die rechte freiliegende Tür des Wagens gerettet werden. Rundfuntmeldungen Die Wetterlage über dem Atlantik Hamburg, 15. Oktober. Nach den letzten Wetterberichten hat sich der Kaltluftein bruch, der über dem Osten der Vereinigte» Staaten erfolgt ist, weitersüdwärtsaus gebreitet. Seine Front lag heute morgen zwischen 3V und 35 Grad Nordbreite, au ihr zieht sich ei» Gebiet schlechte» Flugwetter» mit verbreiteten starken Regenschauern von den Ber mudas big zur Küste von Karolina und Georgia hin, wo die einbrechenden Kaltluftmassen sich unter warmen, im Raume zwischen Florida und den Bermudas gelegenen Luftmassen hindurch- schiebeu. Nördlich vom 35. Grad Nordbreite flauen die Wind« ab und drehen von Neuyorl und Nantueked Island sogar auf Ost. Weiter nördlich ist jedoch wieder nördliche bis nordwest, liche Strömung vorhanden. Das Luftschiff hat also auf direktem Wege nach Lakehurst überwie gend mit Gegenströmung zu rechnen, wo fern es nicht die Wurzel der Floridainseln an steuert und erst dann auf dem Festland« nach Norden geht. In diesem Abschnitt würde es nämlich vor der Floridaküste auf etwa 3V Grad Nordbreite noch östliche bis südöstliche Luftströ mung, auf dem Festlande nördlich vom 35. Grad Nordbreite nur schwache nördliche Strömungen antreffeu. Der Kaltluftcinbruch baut ein Hoch druckgebiet auf, dessen Kern am Montag vor mittag mit 770 Millimeter über dem Ontariosee liegt. Dem Kaltlust-inbruch entsprechend schiebt es sich langsam südwärts und gibt den Oststaaten nördlich von Hattcras größtenteils heiteres uni sichtiges Wetter. Zeppelin wieder in schlechtem Wetter? Neu york, 15. Oktober. Nach hier ausge- gebenen Wetterberichten wird allgemein ange nommen, daß der Zeppelin in de» letzten Stunden erneut in schlechtes Wetter geraten ist und auf seiner letzten Strecke über See gegen starke Gegenwinde an kämpfen muß. Seine Geschwindigkeit dürste er demnach erneut auf 20 bis 30 Meilen in der Stunde herabgesetzt haben. Dagegen erwartet man, daß der Zeppelin, nachdem er unweit Kap Hatteras di« amerikanische Küste erreicht haben wird, günstigen Wind ans dem amerika nischen Festland« bei seinem Fluge nach Lakehurst antrifft. Amtlicher Teil Schöffen- und Geschworenenlifte Dle Urliste der in der Gemeinde Oberlungwitz wohnhaften Personen welche zu dem Amt« eines Schöffen oder Geschworenen berufen werden können ist arwgestellt worden und liegt im Nathaus Polizei- und Meldeamt Zimmer 3 vom 14. Oktober bis mit 20. Oktober für jedermann zur Einsicht aus und zwar Werktags über von 8 Uhr bis '',1 Uhr und Feiertags über von 10—12 Uhr. Gegen die Nichtig- keit und Vollständigkeit dieser Liste kann innerhalb einer Woche vom 14. Oktober 1928 ab bei dem Unterzeichneten schriftlich oder zu Protokoll Einspruch erhoben werden. Im übrigen wird auf die W 31, 32, 33, 34, 84 u. 85 des Gerichtsversassungsgesehes vom 27. Januar 1877 und auf 8 24 des Äus- führungsgesehes vom I.März 1879 hingewiescn. Dies« Bestimmungen können gleichfalls im Nathaus ein gesehen werden. Oberlungwitz, den 15. Oktober 1928. Der Bürgermeister. Auf der Ningverkehrslinie Oberlungwitz-Mittel bach — Siegmar—Grüna —Wüstenbrand —Oberlung witz soll ab Montag, den 22. Oktober 1928, die Ausgabe von Arbeiterkarten erfolgen. Diejenigen Arbeiter und Arbeiterinnen, welche von der Be nutzung dieser Karten auf dieser Linie Gebrauch machen wollen, werden hierdurch aufgefordert, dies sofort im Nathaus — Zimmer 9 — unter Vorlegung einer Bescheinigung ihres Arbeitgebers zu melden. Oberlungwitzt am 12. Oktober 1928. Der Gemeinderat. üMMkü. s. Gelbe Donnerstag IWtlUsMNllM. Mkl-Mkl gepflückt, edle Sorten, verkauft M. Ebersbach Hüttengrundstraß« 87. Gow! Durch Seidenraupenzucht können in 12 Wochen 1000 M.u.mehrverdient werden Einfache, leichte Zucht für Alle. Prosp.,Anleit, kosten los. Niickp. erbet. Meißen (Sa.) Schließfach 81, Be- ratgsst.f.deutschenSeidenb. 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