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Uklißm-WAlssTUM UN-ANDM Mittelbach. Ursprun«. Kirchberg, Srlbach. Pleißa und Rußdorf. Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Donnerstag, den 12. In» 1928 78. Jahr« BeinaSvrelS dildmonatltch 80 GoldMeontae einichltefiltck rraaerlob». Sie Spionage in Mershof bedeutet. (Dntl.) wendet sich! die Pflicht der Regierung gewesen, diese Mate- langt, daß die Warte-Irie schon längst zu regeln. Die letzte Regierung deutschen Flugzeugindustrie gesucht hat und dann schleunigst wieder den Abschied nahm, wenn sein Vorhaben, sich in den Besitz gewisser Kenntnisse und Pläne zu setzen, erfolgreich durchgeführt war. Tatsächlich sind ihm die m i t ihm ar beitenden Agenten und zeitweise auch deren Auftraggeber nach den verschiedenen Orten meiner Tätigkeit gefolgt. In Konferenzen mit Ludwig wurden dann die Ergebnisse seiner Spionagetätigkeit entgegengenommen und wohl auch gleich bezahlt, denn laufende Ueberweisun- gen an den Regierungsbaumeister über ein. be stimmtes Konto haben sich bisher nicht feststellen lasten. Auf der anderen Seite rechnet man in Kreisen der deutschen Flugzeugindustrie mit der Möglichkeit, daß Ludwig sich auf Grund irgend welcher früheren Beziehungen zu jenen auslän dischen Stellen in Erpresserhänden be fand und so immer wieder dazu getrieben wurde, seine Machenschaften bei den verschiedensten Werken und schließlich auch bei dem wichtigsten Forschungsinstitut der deutschen Lnftfahrt fort- zusetzcn. skschetm iedn, Wochentag nachmittag, - Kernspr. Rr. 1» Postscheckkonti» Leipzig ,8484. - Vemetndegtrokonto 14. - Bankkonten: Sommerz-nnd Privat-Ban« Zweigstelle Hohen, stein. Ernstthal - Darmsttldter and Nattonalbank Zweig, otederlassungtzohmsteln-rrnstthal. - Unverlangt einges.ndt, Manuskript werden »ich, «uriickg,schickt. - «insendangen ohne Namensnennung finden «ein, klufnahme. gewerbe und den Angestelltenberufen zusammen arbeiten. Bei weiterer Verschlechterung des Ar beitsmarktes soll die Krisenfürsorge auf sämt liche Berufe ausgedehnt werden. Die Unter stützungsdauer in der Krisenfürsorge soll allge mein auf 39 Wochen, für Arbeitnehmer über 40 Jahre bis auf 52 Wochen verlängert werden. Die auch aus der Krisenfürsorge ausgesteuerten Erwerbslosen sollen, bei Notstandsarbeiten be vorzugt berücksichtigt werden. Abg. Rädel (Komm.): Mit der Ausschuß- entschließung sei den Erwerbslosen nicht gehol fen. Der Redner begründet einen weitgehenden kommunistischen Antrag. Abg. Müller-Lichtenberg (Soz.) erklärt, der kommunistische Antrag sei nicht geeignet, die tatsächlich in der Arbeitslosenversicherung be stehenden Mißstände zu beseitigen. Die Ent schließung des sozialpolitischen Ausschusses weiie den besseren Weg. Durch laute Zwischenrufe wird der Redner in vielen Sätzen unterbrach'n. Präsident Löbe ruft verschiedene kommuni stische Abgeordnete zur Ordnung. Der Lärm der Kommunisten steigert sich, als Abgeordneter Müller zahlenmäßig die unzureichende Unter stützung der Erwerbslosen in Rußland darlegt. Für die Erwerbslosen gebe Rußland 40 Millio nen Rubel, Deutschland 800 Millionen Mark aus. ' Berlin, 11. Juli Zu dem Bericht über die sensationellen Ver haftungen, die die Berliner politische Polizei im Auftrage des Oberreichsanwalts wegen Ver dachts der Preisgabe von Geheimnis se n an andere Nationen vorgenommen hat, ver lautet noch folgendes: Es ist Aufgabe der Deutschen Versuchsan stalt, im Auftrage des Reichsverkehrsministe riums die Prüfung des gesamten Luftfahrt- materials vorzunehmen, Zeichnungen anzu fertigen und Gutachten abzugeben. Alle Flug zeuge und Motortypen werden hier, ehe sie in die Fabrikation übernommen werden, auspro biert. Die Konstruktionspläne und Zeichnun gen werden in verschlossenen Aktenschränken auf bewahrt. Aus diesen Schränken sind nun wie derholt wichtige Pläne spurlos ver schwunden und es tauchte die Vermutung auf, daß unter den Angestellten der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt Spionage betrie- die notwendige Zeit dazu gegeben werden. Um eine Schädigung der Beamten zu vermeiden, müsse der Regelung rückwirkende Kraft gegeben werden. Ei» deutschnationaler Antrag auf Uusschuß- Eeständnis des Regierungsbaumcisters Berlin, 11. Juli Nach hartnäckigem Leugnen hat Ludwig dem Vernehmungsrichter nunmehr ein Geständnis abgelegt. Ludwig berief sich allerdings zunächst oarauf, daß er nur in der statistischen Abteilung der Versuchsanstalt für Luftfahrt beschäftigt war und deshalb keinen Einblick in Ge heimdokumente hatte. Doch konnte man dem Verhafteten sofort das Gegenteil nach weisen. Gegenwärtig prüfen die Behörden, ob Ludwig schon in seinen früheren Stellungen bei Flugzeugwerken Spionage getrieben hat. . Die Untersuchung in der Spionageaffäre bei der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt er- treckt sich jetzt den Blättern zufolge insbeson- ,ere auf die Tätigkeit des Regierungsbaumei ters Ludwig in der deutschen Flugzeugindustrie vor Antritt seines Postens bei der DVL in Adlershof. Es ist der Verdacht aufgetaucht, daß Ludwig, der erst im vorigen Jahre sein Regie rungsbaumeisterexamen gemacht haben soll, von Anfang an im Auftrage seiner russi schen Hintermänner gehandelt, plan mäßig Stellung bei den wichtigsten Werken der ben wird. Hierauf wandte sich das Reichsoer- kehrsministerium, dem diese Dienststelle unter steht, an den Oberreichsanwalt, der die poli tische Polizei mit der weiteren Aufklärung der Angelegenheit beauftragte. Unauffällig wurde der Regierungsbaumeister von Polizeibeamten beobachtet. Man stellte fest, daß der verhaftete Ludwig und seine Helfer mit spionageverdäch tigen Ausländern Zusammenkünfte hatten Ludwig ist von der Versuchsanstalt auf Grund bester Empfehlungen angestellt worden. Er wies einwandfreie Zeugnisse vpn den Jun ker», und Dornier-Werken auf, so daß gegen seine Einstellung keinerlei Bedenken bestand.'n. Im Gegenteil wurde Ludwig als ein besonders intelligenter Mensch hingestellt. Seine Anstel lung bei der Versuchsanstalt erfolgte vor etwa einem Vierteljahr. Der unter dem Verdacht der Luftspionage verhaftete Diplomingenieur Dr. Eduard Lud wig, der e r st 2 7 I a h r e a l t i st, war erst in der ersten Aprilhälfte nach Berlin gekommen. Er hatte zunächst etwa acht Tage in Grünau ge wohnt und fand dann bei der Familie eines Juristen in Schöneberg sein eigentliches Quar tier. Dr. Ludwig entstammt einer alteingesesse nen Stuttgarter Beamtenfamilie und hatte sich seit früher Jugend mit Luftfragen beschäftigt. Eine seiner Reisen führte ihn vor einigen Jah ren nach Moskau, wo er im Dienste der deutschen Luftfahrtindustrie eine Zeitlang tätig war. Offenbar haben die Verbindungen Lud wigs zu den Sowjetbehörden ihren Ursprung in diesem Moskauer Aufenthalt. Die Haussuchung durch die Kriminalpolizei fand zu einer Zeit statt, als Dr. Ludwig sich in Adlershof aufhielt. Bei der Haussuchung wurden photogra phische Platten und Zeichnungen be schlagnahmt, die die Polizei offenbar als Be weismaterial zu den gegen Ludwig erhobenen Beschuldigungen ansah. Eine Erklärung der Sowjetbotschaft zum Fall Ludwig Berlin, 11. Juli Die Pressestelle der Botschaft der Sowjet union teilt mit: Überweisung wird abgelehnt und der Antrag der Regierungsparteien nach Ablehnung natio nalsozialistischer Aenderungsanträge in erster und zweiter Beratung angenommen. Die dritte Beratung wird auf Donnerstag vertagt. Zur ersten Beratung kommt dann eine Re gierungsvorlage, die die Bienen in das Viehseuchengesetz einbeziehen, aber auch eine abweichende landesrechtliche Regelung zulassen will. Abg. Hänse (Lhristlich-Natl. Bauernp.) be grüßt die Vorlage. Die Vorlage wird ohne weitere Aussprache in allen drei Lesungen angenommen. Der Freundschafts-, Handels- und Schiff fahrtsoertrag mit Siam wird dem handels politischen Ausschuß überwiesen. Das deutsch schwedische Abkommen zur Ausgleichung der in- und ausländischen Besteuerung wird in. allen drei Lesungen angen ommen. Es folgt Ler Ausschußbericht über den kom munistischen Antrag zur Krisenunter st L tz u n g. Ler sozialpolitische Ausschuß schlägt dazu eine Entschließung vor, in der verlangt wird, zur Krifenunterstützung allgemein solche Fabrik arbeiter zuzulassen, die gewohnheitsmäßig mit Berufsangehörigen der Gärtnerei, Metallver arbeitung, Maschinenindustrie, Lederindustrie, dem Holz- und Schnitzstoffgewerbe, Bekleidungs- Die in den Zeitungen erschienene Nachricht, daß der verhaftete Angestellte der Versuchsan stalt für Luftfahrt, der unter dem Verdacht steht, an eine fremde Macht wichtige Dokumente ver kauft zu haben, im Interesse der Sowjetunion gehandelt und mit der hiesigen Sowjetvertre tung in Verbindung gestanden hätte, ent spricht nicht den Tatsachen. Auch die durch ein Mittagsblatt verbreitete Nachricht, daß die Abberufung des früheren Mili tärattaches Lunjeff unmittelbar mit dieser Affäre in irgend einem Zusammen hang steht, ist falsch. Vielmehr wurde die Ab berufung Lunjeffs den entsprechenden deutschen Behörden bereits Ende Februar mitgeteilt. Abg. Rädel (Komm.)' wendet sich gegen dis Ausführungen des Abgeordneten Äufhäufer. Bei »lagen, Konkurs«, vergleichen «l» der Brutto betrag i» Rechnung gestellt Am Kalle höherer Attoalt — Krieg »der lonsttger irgend welcher Störung de« Betriebe» de, Zeitung, der Lieferanten »der der vef»rdrning»«tnrtch- mnge» — hat »er Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung »de« auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. ^'Äbs. Dr. Quaatz (Dntl.) erklärt, es wäre Als Abg. Aufhäuser (Soz.) den Redner platz betritt, wird er von den Kommunisten mit lärmenden Zurufen empfangen. Der kommuni- tische Abgeordnete Bertz wird zweimal zur Ord nung gerufen. Abg. Aufhäuser erklärt, der kommuni- tische Abgeordnete Rädel habe die Unwahrheit zesagt (Abg. Rädel: Da kommt kein Ordnungs ruf! Präsident Löbe: Sie scheinen den Unter schied zwischen unwahr und erlogen nicht zu be- zreifen). Die Arbeitslosenversicherung sei ein Erfolg der sozialdemokratischen Politik, der gegen den Widerstand der vereinigten Kommu nisten und Deutschnationalen durchgesetzt wurde Lärm bei den Kommunisten). Wir sprechen dem Arbeitsminister Dank dafür aus, daß er die Entschlossenheit besessen hat, gerade in der Arbeitslosenfrage einen sichtbaren Kurswechsel der Regierung vorzunehmen. Die Arbeits losen können nicht bis zum Herbst warten, wo frühestens das Arbeitslosenvcr- icherungsgesetz geändert werden kann. Wir wollen ihnen durch die Entschließung schnelle und wirksame Hilfe bringen. Wir lehnen es ab, die Not der Arbeitslosen zu elenden Ägitations- manövern zu mißbrauchen (Lärm bei den Kom munisten, Beifall bei den Soz.). Abg. Stöhr (Natsoz.) erklärt, die Aus- chußentschließung sei nicht ausreichend. Dis Nationalsozialisten würden für die kommunisti« chen Anträge, bei ihrer Ablehnung für Lie Aus ¬ konnte es nicht, weil sie den Versprechungen der früheren Kabinette endlich die Tat der Bcsol- dungsausbesserung folgen ließ. Abg. Steinkopf (Soz.) tritt gleichfalls für eine endgültige Regelung ein. Dem neuen Kabinett müsse aber durch die Fristverlängerung I macht sich die Ferienstimmung geltend Herren Reichstagsabgeordneten denken in der Schwüle sonniger Julizeit, an den Reise- und Rosentagen, schon ans Kofferpacken. Eine ein gehende Debatte gab es nur über eine Reihe von Anträgen zur Krisenfürsorge. Dabei zeigte sich, daß die Regierungsgruppe bei mehreren Ab stimmungen auseinanderfiel, ein Umstand, der in parlamentarischen Kreisen der Mitte natür lich unliebsam empfunden wird und ein Zeichen für die geringe Stabilität der hinter der Regie rung stehenden Reichstagsmehrheit ist. Aller dings kommen hier nur Fragew in Betracht, die für den Regierungsbestand keineswegs irgend wie ausschlaggebend sind. Auch bei den Aus schußberatungen über die bekannten Steuer anträge hat sich inzwischen schon diese llnein- heitlichkeit der Regierungsgruppe ergeben. Die Vorlage über den Nationalfeiertag ist dem D Rechtsausschuß zugegangen, aber dieser sieht eine solch reiche Arbeitsfülle vor sich, daß heute oder morgen eine Beratung dieses Gesetzentwurfes nicht mehr in Betracht kommt. Die Amnestie vorlage steht in zweiter und dritter Lesung heute auf der Tagesordnung und wird in wohl nur kurzer Aussprache erledigt werden. Und dann ist Schluß Ler Tagung unseres Neichspar- laments und den Abgeordneten winkt die Ruhe der Sommerferien, die, wenn auch nur für eine bestimmte Frist, Entspannung in der Hochsaison Vor den Sommerserien des Reichstages * Der Reichstag steht vor seinen Ferien, und vielleicht kann bereits morgen die Schlußsitzung dieser kurzen Sommertagung abgehalten wer den. Gestern räumte man recht schnell mit einer längeren Tagesordnung auf, und die meist klei nen Gegenstände wurden schnell erledigt. Schon macht sich die Ferienstimmung geltend und die sammeln lassen. Abg. Frick (Natsoz.) protestiert gegen die Wiedereinsammlung. Präsident Löbe erklärt dazu, jahrzehntelang seien solche Einsprüche ohne Begründung zur Entscheidung gebracht worden. Im Jahre 1926 sei vom Aeltestenrat mit Zustimmung aller gro ßen Parteien, auch der Deutschnationalen, aus drücklich beschlossen worden, daß solche Einsprüche ohne Begründung erledigt werden. Abg. Frick (Natsoz.) beantragt nunmehr, den Wortlaut des Einspruches zur Verlesung zu bringen. Dieser Antrag wird gegen die Nationalsozia listen abgelehnt. Der Einspruch des Abgeord neten selbst wird abgelehnt. Dafür stimmten nur die Nationalsozialisten und unter lauten Pfuirufen der Mehrheit die Deutschnationalen. Ein nationalsozialistischer Antrag auf Einstel lung eines Strafverfahrens gegen den Abgeord neten Dr. Goebbels (Natsoz.) wird demGe- ichäftsordnungsausschuß überwiesen. Es folgt Lie erste Beratung eines Allgemeinen Deutschen Strafgesetzbuches, das dem Rechtsausschuß zur Fortsetzung der im letzten Reichstage nicht abgeschlossenen Beratung überwiesen werden soll. Abg. Dr. Alexander (Komm.) lehnt den Entwurf des neuen Strafgesetz buches ab. Ohne weitere Aussprache wird der Entwurf des neuen Strafgesetzbuches dem Ausschuß für die Strafrechtsreform überwiesen. Auf Antrag der in der Negierung vertrete nen Parteien und der Wirtschaftspartei soll im Gesetz über die Einstellung des Personalabbaues die Frist für die Regelung der Rechts verhältnisse der Wartestandsbe amt e n vom 31.1»li 1928 bis 31. Januar 1929 verlängert werden., ' Abg. Goth ein er (. , . gegen den Antrag und verlangt, daß die Warte standsbeamten ohne weiteren Verzug in ihre alten Rechte wieder eingesetzt werden. Abg. Dr. Frick (Natsoz.) beantragt die volle Anrechnung der Wartestandszeit auf das Pen- EMg^T 0 r g l e r (Komm.) spricht gleichfalls Lr die endgültige Regung der Angelegenheit. Ministerialdirektor Dr. L 0 th 0 lz bittet um Annahme des Antrages Ler Regierungspar- Auf der Tagesordnung steht als erster Punkt der Einspruch des nationalsozialistischen Ab geordneten Strasser gegen seinen Ausschlu von der sechsten Plenarsitzung. Vor Eröffnun der Sitzung hatten nationalsozialistische Abge ordnete den von einer Privatdruckerei gedruck ten Einspruch mit dem vom Präsidium zurück gewiesenen Wortlaut im Hause und auf der Journalistentribüne verteilt. Präsident Löbe hatte die im Saale verteilten Zettel wieder ein- Hohenstein-Ernstthaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Dersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, RüSdors, Langenberg, Meinsdorf, Falken, LangenchurSdorf, Reichen bach, Callenberg, Drumbach, Dirschheim, Kuhschnappel, St. Dgidien, Wüstenbrand, Drüna, Dieses Blatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Amtsgerichts, de» Finanzamt» and des StadtratS zu Hohenstein - Ernstthal, sowie der Behörden der »inliegenden Ortschaften behördlicherseits bestimmte Blatt. Rr. 161 I den Nachweis werden 2K Goldvienn,^