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l, Henn Melodien, so rasch wechselnd, lassen keine nach haltige Wirkung zurück. Der Männergesangverein sang in Stärke von 40 Mann überraschend gut, das Piano war durchweg Drundstimmung, die Abtönungen bestens angebracht und ausgesührt. Auch den Schwierigkeiten LcsEeils- dorfschen „Trinkliedes" wurde man gerecht. Co blieb nach allen Liedern tiefe Wirkung zurück. Die Aku stik des Saales ist schlecht und wurde noch übler durch den ziemlich leeren Jnnensaal. Um so höher muh das Singen bewertet werden. Herr Kantor Türke ist seinem Verein ein fleißiger, ziclbewubter Führer. Seine Leitung ist peinlich, sauber und gewissenhaft, die Sänger zwingend. Besten Glückwunsch für dies 1. Etistungssestkonzert unter seinem Stabe. Für die Orchesternummern des Programms hatte Herr Türke das „Künstler-Streichorchester Fiedler" aus Meerane gewonnen, das in glücklicher Besetzung (Streichquartett, Klavier, Trompete, Posaune, Horn, Flöte, Oboe und Schlagzeug) die Ouvertüre zur „Rosamunde" von Schubert und alle anderen Stücke, unter denen vor allem noch die prächtige Ausfüh rung eines Scherzos von Schubert genannt werden soll, spielte. Herrn Kapellmeister Ernst Fiedler am Klavier und Herrn Konzertmeister Pfeifer ge bührt besonderes Lob. Würde Herr Pfeifer weniger mit Körperbewegungen während des Spieles arbei ten, dann wäre der Genuß gröber. Der Besuch war nicht gut, das Konzert stand eben, wie der Vorsitzende, Herr Baumeister Beger, be grüßend ausführte, nicht nur im Zeichen Wiens, son dern auch im Zeichen der Leipziger Messe. Aber der gute Verlauf und das restlose Gelingen des Konzerts mag dem Verein Ansporn sein zu weiterer Arbeit am deutschen Lied. Hans Zesewitz Geistliche ASenrnmsik in St. Christoph ori Diesmal gab die Harfe der Abendmusik ihre charakteristische Note. Herr Kantor Schiefer hatte eine ihrer besten Vertrete rinnen, Frau Maria Stenz-Gmeindl aus Dresden gewonnen, die allein und im Verein mit ihrem Gatten, dem Violincellospieler Kon zertmeister Emil Em sind el (Dresden) einen großen Teil des Programm" ausführte. Für viele wird das Instrument Neues bedeutet haben, darum ein konzertgeschichtlicher Hinweis: Die Harfe kannten schon die Israeliten, wahr scheinlich von den Orientalen her; auch im Mittelalter wurde sie als Vegleitinstrument in erst viereckiger, später dreieckiger Form verwen det. Als 1720 Las Pedal eingeführt wurde, das dann hundert Jahre darauf durch Erard's Doppelpedal beträchtlich verbessert wurde, konnte sie Glied des modernen Orchesters wer den. Vor allem die französische Oper verwen dete sie gern, und durch Hektor Berlioz kam sie auch ins Konzertorchcster. — Welche Ausdrucks- fühigkeit und Bewegung in diesem innerlich wie äußerlich schönen Instrument liegt, zeigte uns Frau Stenz-Em eindel in zwei neuzeit lichen Soli: „Präludium" und „Improvisation" von Wilhelm Posse. Wundervoll — hier darf dies fast abgebrauchte Wort stehen — und mär chenhaft erklingen und verklingen die gebroche- nen Akkorde, Schönheit und Adel gebend. In der „Legende" von Peter Tschaikowsky war die Leistung bedeutender; die Harfe erzählte, sie war hier nicht Begleit-, sondern vollgültiges Soloinstrument. Die schlichte, herbe Legenden weise ergriff tief! In zwei Stücken von Johann Mattheson und Georg Friedrich Händel begleitete die Harfe das Violincello und gleichfalls im „Ave verum" von Mozart. Darin beruht ihre haupt ¬ sächliche Verwendung und Wirkung, sie Mt das Soloinstrument, ja ein ganzes Orchester, sie ver webt die Melodien, sie meditiert! Herr Emil Gmeindel bot auch Musik, von der Orgel begleitet. Auch hiermit führte er uns in das 17. und 18. Jahrhundert zurück mit Gaben von Antonio Lotti, Joh. Seb. Vach und Mozart. Lieser Rückgang in das klastische Zeitalter läßt verzichten auf Virtuosität, zeigt aber den Künst ler im vornehmsten Lichte, sein Können ist wie das der Frau Stenz-Emeindel ganz verinner licht. Seine Kunst ist Gottesdienst. Selbst mit dem „Adagio" aus dem Lellokonzert von Bre- cherini gab er wertvolle, innerliche Kunst, jeder Ton war beseelt. Wir sind Herrn Schiefer dankbar, daß wir die Bekanntschaft mit diesem echten Künstlerpaar machen durften. Der Kirchenchor hatte diesmal nur drei Chöre zu singen, die Passionscharakter trugen. Das „nur" sage ich mit dem Ausdruck des Be dauerns. Denn Darbietungen des Kirchenchores sind höchster Genuß. Ergriffen wurden wir von dem schlichten „Im Himmelreich" von Ma^ Bruch, das nach altdeutschem Text geschaffen wurde. Auch bei dem Eeilsdorfschen Chor .Fürwahr, er trug unsere Krankheit", war die durch feinstes Piano gegebene Grundstimmung das Leiden des Herrn. Köstliche Creszendi sprachen für die Qualität des Chors und ihres Dirigenten. Mit dem „Gebet in Todesnot" von Gallus gab der Chor eine Meisterleistung. Die vielen Halbtonschritte der alten Kirchentonart machen dies Lied schwierig. Und die Darbie tung war geschlossen und vollendet. Man hätte viel länger hören können, wir werden es am 19. November; eine Fußnote weist auf die an diesem Tage stattfindende Schubertfeier hin, die u. a. die Messe in ^s-Dur von Schubert bringen wird. Am Anfang und Ende der Abendmusik herrschte die Orgel. Die Fantasie in O-Moll von Gustav Merkel schon zeigte Herrn Kantor Schiefer als großen Orgelspieler und Meister der Registrierkunst, aber Präludium und Fuge iber das berühmte Thema V—A—C—H von sfranz Liszt zeigte den Virtuosen Schiefer. Liszts Kunst verlangt die moderne Orgel, auf einer Bachorgel kommen die von ihm gedachten und verlangten Effekte nicht heraus; denn in seiner Musik jauchzt und weint es. Am Eingänge herrscht ein Aufruhr, der dann nach einer Entmutigung zum Aufschwung führt. Die Fuge ist außerordentlich geistreich und durch Kadenzen lebenssprühend, so daß »hre beträcht liche Länge nie empfunden wird. Mit diesem Werk, das nur erste Spieler bieten dürfen, hat Herr Schiefer eine gewaltige Leistung gegeben. Diesmal war der Besuch gut, bedeutend bester als an den leisten Konzerten. Trotzdem hätte noch mancher Platz gesunden zu eigener Beglückung. H. Zesewitz. Sie Glocke von Msada Ein japanisches Märchou von E. H. Petri Voll und dröhnend schwangen die Töne der Glocke über die leichten Häuser von Jamada. „Sakatsa", sang die eherne Stimme, „Sakatsa, katsa, katsa . . ." klang sie aus. Unten im Tempel kniete Josano, Ler junge Priester, vor dem Bilde Buddhas: „Verzeih', du Weiser, verzeih deinem Knecht, der een Schwur gebrochen hat, den er dir leistete! Sakatsa hat mein Herz gewonnen. Sakatsa!, singt die Glocke, — Sakatsa! flüstert der Wind, — Sakatsa!' raunen die Wellen am Strand, Sakatsa zieht mich zu sich, sie, die schönste unter den Kirsch blüten von Jamada!" Josamo sprang auf und lief hinüber in sein Haus. Da warf er das Priestergewand von den Schultern und kleidete sich in den seidenen Ki mono des Samurai. Er stieg hinunter zu Sa katsa, die stärker war als Buddha. Er trat in das große Haus, das Ruytaro ge hörte, das Sakatsa mit ihrer Hellen Stimme be lebte, daß ihr willenlos zu Füßen lag. Sie war die Herrin dort, und doch lebte sie nur für ihn, für Josano. Sie empfing ihn mit dem süßen Lächeln ihres Kirschenmundes, und ihre dunklen Pupillen leuchteten in den weißen Mandeln unter den feinen Seidenwimpern. Den Kopf hielt sie leicht gesenkt, wie unter der Last der schweren schwarzen Haare, die sich künstlich über dem Scheitel türmten, und verneigte sich vor Jo sano, ihrem Auserwählten. Dann bereitete sie ihm mit ihren weißen, schmalen Händen den Tee, der so bitter war und doch berauschte, der hinweg führte über die Hemmnisse des Daseins und alles vergessen ließ außer Sakatsa; alle Mühe, alle Sorgen des Lebens, Priesterpflicht und Buddha schwanden, und nur sie war für ihn da Sakatsa, die ihn liebte. Da brach Las Verhängnis über die Lieben den herein. Denn Sadako, die einst die Königin im Hause Ruytaros gewesen war und Sakatsa um die Gunst des Herrn willen haßte, trat in den Tempel Buddhas, ihre Kupfermünzen zu opfern. Da erkannte sie im jungen Priester, dem die Sorge für die Glocke oblag, Josano, den Sa murai. Frohlockend verriet sie Ruytaro ihre Entdeckung. Wieder trug am Abend Lös Glocke ihr „Sa katsa, Sakatsa" als Botschaft des Liebenden hin über zur schönsten Kirschblüte von Jamada, und wieder begehrte der verkleidete Josano Einlaß in Ruytaros Haus. Da öffnete der Herr selbst die Tür: „Betritt nicht mein Haus, Josano! Du gabst vor, ein edler Samurai zu sein, doch du bist ein Priester des, Buddha, und es geziemt dir nicht, meine Schwelle zu überschreiten!" Da flehte Josano, Abschied nehmen zu dür fen von Sakatsa, und Ruytaro gewährte ihm die Bitte. Der Priester trat zu Sakatsa, und sie flüsterten zusammen. „Verzage nicht, Sakatsa!" raunte der Jüngling. „Morgen, wenn die Glocke gesungen hat, eile nach der hohen Brücke über den Sumida. Dort erwart« ich dich, und wir wollen zusammen hinüber fliehen nach Tokaido, wo uns niemand kennt, und nur uns leben, uns allein!" — Sakatsas dunkle Augen leuchteten, als Josano das Haus verließ. Doch Sakado, di« Feindin, hatte hinter den dünnen Papierwänden Les Zimmers gelauscht und den Plan der Liebenden vernommen. Sie verriet ihn Ruytaro, und der Herr beschloß, den Priester, der ihm die Königin seines Hauses rau ben wollte, zu töten. Josano rüstete zur Flucht. Dann trat er hin über in den Tempel und ließ die Glocke klingen. „Sakatsa!" sang sie, -„Sakatsa!" jubelte sie-, „Sakatsa" — Da trafen den Jüngling die Dolche der ge dungenen Mörder, und die Glocke verstummte. Dem Toten fesselten di« Verbrecher di« star ren Glieder; dann liefen sie die Glocke herunter, die Ruytaro haßte, weil sie die Botin der Lie benden war, und schafften sie mit der Leiche zur Brücke, die sich in hohem Bogen über Len Su- mrda schwang. Dort warfen sie beide aneinander gefesselt in die Flut. „Fliehe jetzt, Josano! Singe jetzt, Glocke!" höhnten sie und zogen nach Jamada zurück, den Lohn des Mordes im Reiswein zu verprassen. Als die Glocke zum letzten Mal von Josanos Hand bewegt war, schlich Sakatsa zur Tür des Zimmers. Da trat ihr Ruytaro entgegen. „Wo hin willst du, Sakatsa, du schönste unter meinen Blumen? Willst du Josano, den Priester im Ca- muraikleide suchen, mit ihm flüchten? Bleib hier, denn er liegt unter der Hohen Brücke im Sumida, und die Glocke versank mit ihm. Er hat sein Stelldichein gehalten, doch was nützt dem Toten das lebende Weib!" Wortlos senkte Sakatsa das Haupt und ge horchte dem Befehl des Herrn. Doch als Ruytaro schlafend auf dem Boden lag und von ihr träumte, stieß sie ihm den Dolch ins Herz. Dann floh sie in die Nacht hinaus auf die Hohe Brücke über den Sumida. Der Mond glänzte silbern in den klaren Fluten; sein mil des Licht huschte von kleinen Wellen bewegt über die versunkene Glocke, das Wasser schlug leis« an ihren blanken Leib und strich liebkosend durch die schwarzen Haare Josanos „Sakatsa!" sang die Glocke, „Sakatsa!" — „Ich komm«, Liebster, ich komme!" Die Flut schloß sich über Sakatsa . . . Dreihundert Jahre liegen Sakatsa und Jo sano und die Botin ihrer Liebe auf dein Grund des Sumida; doch des Priesters Sünde an Buddha war mit seinem Tode noch nicht ge sühnt. Achtzigtausend Mal muß seine Seele wan dern, bis sie frei von Schuld ist. Dann werden die Liebenden im Paradiese vereint sein, „Sakatsa!" wird die Glocke singen; „Sa katsa!" wird sie jauchzen und zerspringen. Ihr Botendienst ist dann erfüllt. Rundfunk-Erks Dienstag, 6. März Leipzig Welle 36ö,8 — Dresden Welle 278,2 15.00: Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt. — 16.30: Alte Musik. — 18.05: Frauenfunk. — 18.30: Spanisch für Anfänger. — 19.00: Friedrich der Große. Prof. Dr. Erich Branden burg. — 19.30: Das Reichsversorgungsrecht für Kriegsbeschädigte und -Hinterbliebene und sein« neuesten Abänderungen. — 20.00: Wettervoraus sage und Zeitangabe. — 20.15: „Die Rose von Stambul". Operette in drei Abteilungen. Musik von Leo Fall. — 22.15: Pressebericht und Sport funk. — 22.30: Unteihaltungs- und Tanzmusik. Deutsche Welle 1250 12.00: Französisch für Schüler. — 14.30: Kin derstunde: Tierfabeln aus aller Welt. — 15.00: Die Pflege der Muttersprache in der Kinderstube. — 15.35: Wetter- und Börsenbericht. — 16.00: Das Erziehungsmesen im klassischen Altertum.— 16.30: Der Kreislauf des Kalkes. — 17.00: Nach- mittagskonzcrt, Leipzig. — 18.00: Technisch« Flächenrechnung (Anfängereinführungskurjus für Facharbeiter und Werkmeister.) — 18.30: Spa nisch für Anfänger. — 18.55: Einige Grundfra gen körperlicher Leistung. — 20.00: Üebertragung aus der Städt. Oper. Wagner: „Das Rhcingold". — Anschl. Prefsenachrichten. M Arzt WäUgt« LmolssmfZepW verlegt habe. Druck, G> auit, eiuiarbig, Batterien Gr. IÜVX2O0 11.85 Gr. 200X250 24.8'« Gr. 200X300 2M80 Hochachtungsvoll Fritz Müller Zimmereigcichäst. 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