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Beilage zum Hohensteln-ErnstLhaler Tageblatt und Anzeiger Nr. 55 Montag, den 5. März 192» BewWM Sporlidealismus Kampfsport Von Arthur Weiden Hausen (Karlsruhe) der Massen für den Kampfsport und neben den 14. Deutsches Turnfest Köln S1.-ZO. 1OS8 der Vereine und Verbände waren, haben den Von Dr. Heinrich Bröker lang nach Kreisgruppen wie bei den übrigen werden von besucht. Es in zu einer Volksbewegung ge- einigen Jahrzehnten noch als Sports in den Hintergrund gedrängt wird. Sportidee gerät in die Gefahr überzüchtet vergewaltigt zu werden. Letzte Folge da- müßte schließlich die Vorherrschast des B e- Spitzenleistungen das natürliche Sportkultur sind, tige Ausbildung Volkssport als wesentlichen Bestandteil in den Kreis ihrer Fürsorge eingeglieüert. Die Auf gaben und Ziele der Sportpolitik haben sich da mit gewandelt. Eine öffentliche Sportpolitik ist entstanden. Neben die einseitige Begeisterung beiden Sportzweige so stiefmütterlich werden, daß man ihnen an vielen Reiche kühl gegenüber steht. Jmmer- festgestellt werden, daß es doch recht Die Turn-, Spiel- und Sportstätten allen Altersklassen gemeinschaftlich daß diese behandelt Orten im hin darf aber als wertvoll an, weil iie Ergebnis hoher allgemeiner Diese Sportkultur ist allsei- des Körpers — Sportidealis- dcs Die und von Der Sport ist worden. Was vor Turnarten höchstwahrscheinlich nicht vorgenom men werden. Die Stadion-Spielplätze befinden sich in ausgezeichneter Verfassung, für die Ent scheidungsspiele werden Turnierplätze zur Ver fügung stehen, sodaß das Tennisturnier sicher eine gern gesehene Bereicherung des Turnjestge- jchehens darstellen wird. großen gesundheitlichen Interesse, das der Ein wirkung des Turnens und Sports auf das Herz zukommt, ist es erfreulich, daß die DT. Unter suchungen darüber vorbereitet und in dem turn technischen Zeitplan vorgesehen hat. Es ergeht daher die Bitte an die Vereine, unier ihren Mitgliedern, die als aktive Teilnehmer dem Turnfest beiwohnen, und zwar vor allem unter solchen, welche besonders hervorragende oder Höchstleistungen im Turnen aufweisen, diejenigen iestzuftellen, welche sich zu einer solchen Unter suchung ihres Herzens bereitsinden. Es wäre erwünscht, solch« Turner untersuchen zu können, die gelegentlich Beschwerden von seiten des Her zens bei der Ausübung von Turnen und Sport gehabt haben. Es darf ferner vielleicht die Bitte gestellt werden, daß die Vereine die Namen von in genanntem Sinne besonders geeignet erschei nenden und zur Untersuchung bereiten Persön lichkeiten über ihren zuständigen Kreisturnwart an den Oberturnwart und durch diesen an den Turnausschuß des 14. Deutschen Turnfestes in Köln gelangen ließen, damit die Verbindung zwischen den zu untersuchenden Turnern und den untersuchenden Aerzten hergestcllt werden kann. Besonders erwünscht wäre es, Gelegenheit zu Untersuchungen auch schon in den Vortagen des Festes zu haben, in denen voraussichtlich doch schon ein Teil der Wettkämpfer in Köln anwe send s«in wird. ist ja nicht so, als wären aus diesen Stätte» nur Jugendliche, sondern im Gegenteil, ein Jugend sportbetrieb der Leibesübungen läßt sich nur dort durchführen, wo genügend Altersbetrieb vorhanden ist, der Lehrer und Anleitung stellt. Der erwachsene deutsche Bürger wünscht aber da, wo er in seinen Mußestunden zu fröhlicher Pflege der Leibesübungen sich vereint, auch ge selliges Leben zu sehen und dabei das Recht zu haben, nach seiner Wahl Getränke mit oder ohne Alkohol zu sich zu nehmen. Für die in einer sol chen Uebungsstätte sich aushaltende Jugend kann daraus, daß die Erwachsenen in müßiger und angemessener Weise Alkohol genießen, kein Nach teil hergeleitet werden. — Sollten sich irgendwo Mißstände ergeben, so ist die Selbstverwaltung ausgestellt wird. Es ist ratsam, sür die Fahrten in das besetzte Gebiet sich mit einem Reisepaß zu versehen. Wassen dürsen keinessalls in das be setzte Gebiet mitgejührt werden, auch nicht Sporl- wassen irgend welcher Art. Für Köln selbst ist ein Polizei-Ausweis oder Reisepaß natürlich nicht notwendig, mit Ausnahme von den Teil nehmern, die aus dem Süden des Reiches kom mend, ihre Reise durch einen der aus das rechts rheinische Gebiet Übergreisenden Brückenköpfe vornehmen müssen. rufssportes sein. Es kommt dabei nicht darauf an, ob er versteckt oder offen ausgeübt wird. Ehrgeiz und materielles Interesse spor nen zu den höchsten erreichbaren Leistungen an. Der Sport ist nicht mehr Selbstzweck; man trach tet danach, ihm jode erdenkbare neue Schattie rung abzugewinnen, durch die die Leistung ge steigert werden kann — zur Befriedigung des Ehrgeizes. Daß der Volksfrcund in einer solchen einsei tigen Entwicklung nicht das wahre Heil erblicken kann, darüber gibt cs keinen Zweifel. Gewiß darf und soll der Kampf ein mitbestinimender Faktor des Sports bleiben. Aber es gibt noch eine andere, nicht schlechtere Auffassung, die im Sport ein Spiel mit ästhetischen Feinheiten sehen will, ein Spiel aus Freude an der Betäti gung des Körpers, ein Spiel, das auch Geist und Seele entspannt und erfrischt. Diese Auffassung will den überspannten Ehrgeiz, den Egoismus vermeiden, der manchmal zum Verhängnis wird. Es hat sich nun seit dem Weltkrieg in ver hältnismäßig kurzer Zeit, in wenigen Jahren, in der Einstellung der Oesfentlichkeit zur Pslege von Sport und Spiel eine tiefgreifende Um wandlung vollzogen. Sport und Sportpolitik sind nicht mehr nur Privatangelegenheit der un mittelbar daran Beteiligten. Die Oeffentlich- keit beschränkt sich nicht mehr auf die Zufchauer- rolle; die sportliche Erziehung ist zu einer ösfent- lichen Ausgabe geworden. Staat und Gemein den, die früher nicht viel mehr als Mitarbeiter gangene Jahr hat sowohl hohe Spitzenleistungen wie eine Vertiefung des Sportgedanlens ge bracht. Diese Arbeit läßt sich nicht an äußeren Erfolgen auszeigen; was sie bedeutet weiß aber der, der in der Sportbewegung lebt und ihr Wesen kennt. Die deutsche Sportbewegung sieht — das je: schließlich hervorgehoben — nicht nur ihr Ziel in hohen Spitzenleistungen auf den verschiedenen Sportgebieten; sie erkennt die erzielten hohen der deutschen Turn- und Sportverbände bewährt genug, um die nötigen Sicherheiten zu schaffen. — Das Verbot des Alkoholausschanks au Turn-, Spiel- und Sportplätzen würde das ge sellschaftliche Leben beeinträchtigen und damit den gesellschaftlichen und familiären Zusammen hang im Turn- und Sportvereinsleben. Die aus der Bewirtschaftung von Turn- und Sport stätten zufließenden Einnahmen würden ver ringert und damit auch die wirtschaftliche Kraft den nächsten Tagen wird die Werbeabteilung 6 Werbepost karten und ein Merk büchlein für die Turnsestteilnehmer heraus geben. Von der Geschäftsstelle in Köln werden außerdem hübsche Siegelmarlen verwandt, die ebenfalls immer wieder auf den Gedanken des 14. Deutschen Turnfestes Hinweise». mus. lind deshalb auf das Banner der deutsche» Sportbewegung: Deutscher Sport sei schlichter Dienst am Vaterland! steht zum Alkoholverbrauch schon ganz anders als die Generation vor ihr. In weiten Kreisen die ser Jugend gibt es kein Wettrinken und kein Verständnis für Alkoholretorde mehr. Aus Trinkunsitten werden Trinksitten. In dem Maße, in dem diese Anschauung sich durchsetzt, wird die Alkoholvcrwüstung in unserem Volke zurückgehen. — Ein Schankverbot sür Turn-, Spiel- und Sportstätten würde diesen Vorgang nur beeinträchtigen." Wer diese Begründung der maßgebenden Sportverbände unbefangen liest, kann ihr die Zustimmung nicht versagen. Tatsächlich hat unsere Sportbewegung erzieherisch gewirkt: ohne Es genügt den Massen, die den Vorgängen des Sportlebens folgen, grundsätzlich nicht, zu wissen, daß eine Mannschaft einmal ein Spiel gewinnt oder daß ein einzelner Sportsman» ein guter Sprinter, Boxer oder Spieler ist; nein, sie wollen auch Antwort auf die Frage haben: „Wer ist der Beste?" Der Wunsch, die Ant wort darauf zu erhalten, belebt das Interesse der Massen und steigert es bis zum Höhepunkt, wenn in den Endkämpsen die letzte Entscheidung fallen soll. Von diesen Gedanken sind die mei sten bewegt, wenn sie dem Kampf der Fußball mannschaft folgen; um die Meisterschaftskämpfe, um die Sensation geht es beim Fußball wie in anderen Sportarten. Und am größten ist die Befriedigung der Menge, wenn sie einen k. o. erlebt! Gleichzeitig wird bei denen, die den Sport ausüben, etwas geweckt uns zum bestim menden Antrieb gemacht: der Ehrgeiz, der auch sonst im Leben je nach den Umstünden mit mehr oder weniger Berechtigung die Menschen beein flußt. Ohne diesen Ehrgeiz werden im allge meinen Höchstleistungen nicht erzielt. „Wer ist der Beste?" In dieser Frage ist der Grundsatz des Kampfsportes eingeschlossen. Es ist unvermeidlich, daß bei dem „Kampf sport für die Massen" die ästthetische Auffassung Werbung für das 14. Deutsche Turnfest Die Werbeabteilung -er DT. stellt ,tch auch den Dienst für das 14. Deutsche Turnfest. In Vorliebe weniger Kreise galt, griff schließlich in chmtliche Bevölkerungsschichten über. Heute gibt es kaum ein Dors in Deutschland, wo nicht irgend eine Sportart gepflegt wird; jeder grö ßere Ort hat Spielplätze, und die Hauptstädte wurden immer »lehr der Schauplatz regelmäßiger bedeutsamer Sportsereignisse. Alle umschließt ein einigendes Band. Diese Geschlossenheit wirkt in einer Zeit, wo politische und wirtschaftliche Meinungsverschie denheiten viele Nachteile Hervorrufen, doppelt wohltuend; sie zu fördern, ist eine Selbstver ständlichkeit für jeden einsichtigen Deutschen. Uni jo bedauerlicher sind jene Bestrebungen, die ge eignet erscheinen, die Sportsbewegung in zwei Lager zu teilen; hierzu gehört die Absicht der Abstinenten, ein Schankverbot für sämtliche Spiel-, Turn- und Sportstätten zu ermöglichen. Weil diese unzweifelhaft störenden Bestrebungen in letzter Zeit erneut und mit besonderem Nach druck geltend gemacht werden, erscheint es ange bracht, die breiteste Oesfentlichkeit auf jene Ein gabe aufmerksam zu machen, welche seitens des „Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen" und der „Zentralkommission sür Arbeitersport und Körperschaften" dem Reichstag übermittelt wurde; in dieser aufschlußreichen Eingabe wen den sich die oben genannten Spitzenverbände, die an üen u^wur oes ^vieivuraies — das Herz. Die Bestimmungen der Herzgröße mMn sehr sorg- sältig und zwar möglichst, sowohl in liegender, als in stehender Körperstellung, mit genauester Methode, als welche die orthodiagraphische Röntgenuntersuchung gelten kann, vorgcnommen werden. In Betracht kommen dabei neben Un tersuchungen in der Ruhr, unter Umständen auch solche nach einem anstrengenden Wettkampf. Rach den bisher vorliegenden Erfahrungen schei nen es vorzugsweise diejenigen Leibesübungen, welche große Tauerkraftleistungen erfordern, zu jein, welche den größten Einfluß aus die Herz größe ausüben. Hierhin gehören vor allem das allgemeine Turnen in jeiner l-armonischen Durchbildung des ganzen Körpers und in Gegen Überstellung zu diejem das Rudern, Schwimmen, Skilaujen, Radfahren, Streckenlaufen, aber auch jonjtige „Schwerjport"arten wie Ringen, Fuß- balljpiel u. a. kommen in Betracht. Bei dem Die ärztlichen Untersuchungen Seim 14. Deutschen Turnfest Von Geh. Med.-Rat Prof. Dr. Moritz, Dir. der mediz. Universitätsklinik Lindenburg in Köln Anstrengende körperliche Betätigung beson ders aus dem Gebiete des Turnens stellt große Anforderungen an den Vlutlreislaus, vor allem Zwang, ganz aus eigener Entwicklung heraus entstanden ihre Vorbilder körperlicher Ertüch tigung. Wer selber Sport treibt, kennt zur Ge nüge die Grundlagen solcher Entwicklung; um so mehr wehrt er sich gegen Bestrebungen, die von unbeteiligter Seite kommen und bestimmt Zwietracht und Nachteile Hervorrufen würden, falls sie Beachtung finden sollten. Nicht Ent haltsamkeit, sondern Mäßigkeit ist ratsam und — durchführbar! Während der sportlichen Be tätigung gibt es keinen Alkoholgenuß. Auch vor dem Beginn wichtiger Entscheidungen meidet der Sportler anregende Getränke u. dgl. Dazu be darf er also nicht erst einer, obenorein ihn ver letzenden Bevormundung! Erst recht duldet er keine Bevormundung der Zuschauer seiner Ver anstaltung, diese Besucher, die nicht nur Ein- nahmmi ermöglichen, sondern auch anspornend wirken, müssen aus den Spielplätze» usw. »ach wie vor in der Lage sein, selbst die Art der Ge tränke bestimmen zu können. Jede Beeinträch tigung dieser alten Selbstverständlichkeit würde zugleich den Zusammenhang mit allen Volks schichten stören. Auch der Sportler liebt beson ders nach erfolgreichen Wettkämpfen ein geselli ges Leben, was u. a. von obigen Verbänden ausdrücklich betonr wurde. Im übrigen hat die gesundheitliche Enrwicklung nirgends bessere Fortschritte als im Sponsleben gezemgt; dieser Vorteil spricht für sich selbst und dürfte am ehe- ten geeignet sein, die bedauerlichen Bestrebun- ;en abstinenzlerischer Kreise unwirksam zu »lachen. Für die Teilnehmer an den Turnfahrtcn beim 14. Deutschen Turnfest Für die Teilnehmer beim 14. Deutschen Turnfest, die vor oder nach dem Turnfest beab sichtigen, Turnfahrten in das besetzte Gebiet zu unternehmen, ist es notwendig, einen Personal ausweis, am besten jedoch einen deutschen Reise paß mitzuführen, der bei der heimatlichen Orts- Polizei-Behörde gegen eine geringe Gebühr viele Leute gibt, die gern ein Spiel sehen, das nur ein Spiel ist. Die Anhängerschaft der bei den Sportarten könnte aber vermehrt und wie die Fußballbewegung in die Höhe gebracht wer den, wenn man die Steigerung der Leistungen nicht nur der natürlichen Entwickelung über ließe, sondern sie mit einem gewissen Entgegen-! kommen an den Geschmack der Massen absichtlich und systematisch betreiben würde. Es kann nicht zugegeben werden, daß durch ein solches Zuge ständnis an die Auffassung des Sports als Kampf nur dem Egoismus, der materiellen Sucht freie Bahn gegeben und der Sport idealismus verleugnet werde. Es wäre eine dankbare Aufgabe für Psychologen zu er forschen, ob der Kampf, der die Gemüter be rauscht, oder die befreiende Wohltat des Spiels die uriprüngliche Auffassung im Sportbetrieb war; jedenfalls wird man dem Kampf die Be rechtigung, im Sportbetrieb mit zur Geltung zu kommen, niemals ganz absprechen können. Wir würden sicherlich nicht wagen, Leistungen wie die eines Peltzers, Rademacher, Schmeling, Körnig und wie sie alle heißen mögen, stolz zu erwäh nen, wenn der deutsche Sport sich nur auf iolchel Spitzenleistungen stützte oder Gefahr liefe, sich in ihrer Züchtigung zu verlieren. Das ver- betreibt, den Alkoholverbrauch ein. E- kannt, daß auf einen Wettkampf trainierende'""^^ Beteiligung aus allen 18 deutschen Sportsleute keinen Alkohol zu sich nehmen. -jTurnkreisen zu erwarten ist, wird eine Eintei- Vereinsfanatismus, die zum großen Teil, vor der gemeinnützigen Bewegung ohne Not ge- allem im Fußballbetrieb ausschlaggebend waren, schwächt werden. — Den größten Schaden würde sind als mitbestimmend neue Faktoren getreten, ein solches Verbot jedoch dadurch anrichten, daß denen Zugeständnisse nach der anderen Richtung es zur Umgehung reizt. Es ist praktisch ausge- gemacht werden mußten. Freilich können heute schlossen, die im Vereinsleben eng verbundenen noch die großen Massen den Sportarten, wo die Mitglieder von Turn- und Sportvereinen aller reine Freude am Spiel mehr zur Geltung Art vom Alkoholverkehr im Nereinsheim abzu kommt, nämlich Rugby und Hockey, noch nicht holten. Es würden sich dann alle Nachteile er- viel Geschmack abgewinnen. Es ist bedauerlich, geben, die überall nachzuweisen sind, wo ein Ge biet „trockengelegt" wird. — Die heutige Jugend Ein Tennisturnier beim 14. Deutsch«» Turnfest Beim 14. Deutschen Turnfest soll zum ersten Mal auch ein Tennisturnier ausgetragen wer den. Es war zu erwarten, daß dieser Gedanke besonders von den größere» Turnvereinen, die über Tennisplätze verfügen, wie z. V. Leipzig, Münche», Essen-Ruhr, Hannover, Forst, Elber feld, Köln u. a. freudig begrüßt werden würde. Die zahlreichen Anfragen lassen di« Richtigkeit dieser Vermutung erkennen und so ist vom Spielwart der DT. Vraungardt in Oldenburg alle deutschen Turn- und Sportverbände um-! Ee Voranmeldung bis zum 1. M a i fest- schlicßen, ganz entschieden ge^en ein derartiges g^hl worden. Auf Grund dieser Voranmel- Schankverbot, „weil bisher noch niemals irgend- Zungen wird dann festgestellt, m welchen wo in der Oesfentlichkeit Klagen über Alkohol- die Tcilnehiner und Teilneh- mißbrauch auf Turn-, Spiel- und Sportplätzen werinnen zu spielen haben. Bei dem Turnier entstanden sind". Es heißt dann u. a. weiter: werden alle vier Spielarten — Manner-Emzel- „Die Pslege von Turnen, Spiel und Sportart ist M-el, Frauen-Emzelspiel Manner-Doppelsp,el .m Gegenteil ein sicherer Regler und schränkt j» u"^ Die ver- dem Maße, in dem man Leibesübungen „ast pachtende Hauptanmeldung hat dann bis zum Es ist be- 15- Juni zu erfolgen. Da wohl kaum eine gleich-