Volltext Seite (XML)
Schwache -j-9.2, f -2 Morsen Dienst«« s Die Ennitt. Am 22. ver- :r m n n nach lmen ibec- arde, hohe recht, egei- noch- is er l- id »- m m m n. in in u- te r- m » n c- t. n je t. öWklie KL. TrehpMvee „Sui** Drogerie Fichtuer, Hohennein-Sr. Drogerie Udlig, Hobenftein-Er. Drogerie Crlcr, Oberlungwitz Hobenstein-Ernsttbal, 23. April 1928 Voraussage der Landeswetterwarte zu Dresden Für Dienstag: bewegung. Temperatur vom 22. April Minimum —0.2, mittags 12 Uhr - OelSnitz i. C., 22. April. etwas Wiedererwärmung. >crs- pril, aeu- ucht. den uisc- Lok- ingt sirc- lach- der ung zu- uad > zu ver- om- ge- Iks- hier itcn rlen lusi- ins eift ngt jche afte Fce sich )cr- an- be- aus nn- )ter ind en" ine am hen crn »en ehe inn -ise >er- hei ici- cel- sen 'ol len ein die der hlt icü cm ol- oor la nd ro- on :en >de en -m It- uß >er uf ng en as sch in „Times- legen in einem Leitartikel Gewicht darauf, daß die französische Note nicht als ei» Gcgenentwurf behandelt werden solle, sondern als di« Bestätigung der französischen Teilnahme an einem gemeinsamen Versuch zum Abschluß eines Kriegsverzichtsvertrages. Es bestehe nicht der leiseste Grund für die an den Verhand« lungen beteiligten Mächte, nun mit ihrer Stellungnahme zurückzuhalten. Es benötigte keinerlei Mutes, sondern nur gesunden Men« schenoerstandes, der überhaupt die ganzen Ver handlungen beleben sollte. Nichts dürsten die an den kommenden Verhandlungen beteiligten Regierungen zurückhalten, die Gelegenheit zu benutzen, die ihnen in so hohem Mähe zum Nutzen des Friedens gegeben werde. Die kon servative „M orning Po st" tritt ganz für die französische Fassung ein. Ob die französischen Vorbehalte für Präsident Coolidge annehmbar seien, bleibe abzuwarten. Aber England mit seinen Ersahrungen im Jahre 1911 könne schwer lich Einwände gegen die französische Auffassung erheben. Zeder Krieg stehe anherhalb der Ec- setze. England würde seine Toten entehren, wenn es seine eigene Vergangenheit vergesse« und zngebcn würde, daß der Krieg, den es in Verteidigung Belgiens und Frankreichs und seiner eigenen Freiheit geführt habe, ein Ver brechen gewesen sei. Amtlicher Teil MSüM LÄLLL. MMM. den 23. dis. MtS., nachmittag« von 5 Uhr an rohes Rindfleisch, a Pfd. 50 Pcg. Oberlungwitz, den 23. April 1928. Der Gemeinderat, Rundfuntmelbungen Der Obcrpräsidcnt von Niederschlesien gestorben Breslau, 23. April. Der Oberpräsident von Niederschlesien, Zimmer, ist am Sonntag abend gern 11 Uhr nach längerem schwere« Lei de» gestorben. Washington und der französische Gegenvorschlag London, 23. April. Wie aus Washington gemeldet wird, wird Staatssekretär Kellogg nach Ueberfcndung des französischen Entwurfs an die an den Kriezsverzichtspaktverhandlungen beteiligten Mächte eine Reihe von Bespre chungen mit de» Botschaftern Deutsch lands, Englands, Italiens und Japans in Washington führen. Bereits gestern hatte Kel logg eine Rücksprache mit dem deutschen und dem britischen Botschafter, jedoch wird versichert, dah beide noch keine Mitteilung über den voraussichtliche» Znhalt der Antwort ihrer Ne gierungen aus de» amerikanischen Vorschlag er halten hätte». Die Enttäuschung über de» j Hottenroth dem Jubilar den innigsten Dank und die besten Wünsche für die Zukunft. Als Erinnerungszeichen an diesen Tag empfing Herr Hellriegel neben Blumenschmuck ein Schreibzeug aus Hohenstein-Ernstthaler Serpentin. Ein Mädchen aus der Klasse des Jubilaren über brachte die Wünsche der Kinder und überreichte gleichzeitig eine Blumengabe. Herr Lehrer Hellriegel dankte in bewegten Worten. Hieran bereitete Herr Lehrer Tann Lehrern und Schü lern eine Weihestunde, indem er des grossen Meisters Albrecht Dürer gedachte. Dürers Be deutung besteht darin, daß er in Deutschland das rein Handwerkliche überwand und zum Kunstwerk überging. Die neue Kunst ist erst auf ihm aufgebaut: deshalb kann man Dürer als den Künstler der Deutschen bezeichnen. Im Anschluß an diesen prächtigen Vortrag erläuterte der Vortragende seine Eedankengänge noch an Lichtbildern, die in Dürers Heimat und in sein Schaffen besonders einführten. — (Infolge Raummangel muhten wir leider auf die Wie dergabe des Vortrags verzichten. Wir glauben, dies auch deshalb tun zu können, da wir in unserer Dürer-Beilage das Leben und Schaffen Albrecht Dürers eingehend würdigten. Die Schriftleitung.) —0 Gersdorf, 23. April. Der Hausbesider- uercin hält morgen abend im Gasthaus Rats keller, wie au« einer Anzeige ersichtlich ist. seine General-Versammluna ab. In dieser Versamm lung soll den Mitgliedern u. a. Aufklärung über die StundungSerlasse der Mietzinssteuer gegeben werden. —I. Wüstenbrand, 23. April. Unsere Schiitzengesellschaft hielt am gestrigen Sonntag in Georgis Gasthof ihr Anschiehen ab. Die Be teiligung der Schiitzenbrüder war gut, und die Stimmung des Tages vorzüglich. Die guten Treffergebnisse auf dem Schiehstand liehen auch bei der Nachfeier den Frohsinn zu seinem Rechte kommen. Blag der gestrige wohlgelungene Tag ! eine gute Vorbedeutung für recht rege Sommer- > cfolg eben unde nun nach i er- Herr eibt, gen. rzes. der e — in chen lung eines Diebes ist gelungen- ... gangcnen Monats wurden einem bei dem Ner> rinSglückschacht beschäittgten Arbeiter eine Ta schenuhr mit Kelte, rin Taschenmesser und eine Ledermütze entwendet. Als Dieb wurde der 27jährige frühere Bergarbeiter Kurt G. au« Gersdorf ermittelt. Dar Diebesgut wurde wieder herbeigeschafft. — Drebach, 22. April. Trotz dcS Winter- wetterS der letzten Woche hat sich ter größte Teil der Krokusblume» nicht nur erhalten, son dern cS hat sich auch noch neue Blütenpracht ent» wickelt. —sche. Reichenbach i. V., 22. April. Ein 22 Jahre altes D>enjtmädchen hatte heimlich ge boren, was erst nach einigen Tagen bekant würbe. Das Kind ist jetzt unter dem Bett der Mädchen« tot ausgefunden worden und die Oeffnung der kleinen Leiche hat ergeben, daß da» Kind bei der Geburt gelebt hat. Las kleine Wesen ist offen- bar erstickt worden. — Dresden, 22. April. Hier wurde in der Amalienstrabe, Ecke Serrestraße, ein« 30 Jahre alte Frau von eurem au» dem zweiten Stockwerk heradrallenden etwa 20 Wund schweren Sand- steinftück getroffen. Die Frau brach schwerverletzt zusammen und wurde, da ihre Personalien nicht seflgeftellt werden tonnten, der Wohlsahrtspolizei übergeben. M«r>mum -s-10.4. Niederschlagsmenge von gestern früh 7 Uhr bis heute früh 7 Uhr: Schnee: 10.6 mm. arbeit auf dem Schiehstand fein. Für da» Nn- schiehen waren von den Mitgliedern 27 Wert- und Geldpreise gestiftet. Die zehn ersten Preis träger waren folgende: 1. Richard Schumann (88 Ringe), 2. Wilhelm Resch (85 Ringe), 3 Paul Butter (81 Ringe), 4. Max Uhlmann (80 Ringe), 5. Emil Fankhänel (77 Ringe), 0 Otto Guthe (75 Ringe), 7. Emil Kühn (73 Ringe), 8. Kurt Uhlmann (73 Ringe), 9. Max Härtig (73 Ringe), 10. Walter Oertel (72 Ringe). -0 Et. Sgtdi«», 23. April. Im Gaftkof „Schwan" fand gestern nachmittag «ine Bezirks- auSschuß-Sitzung des BezirtSverbande« der Haus- und Grundbesitzer-Bercine der Amtsbauptmann- schast Glauchau statt. Der Vorsitzende wie« auf verschiedene Versicherung«arten bin- Direktor Hartig von der Hasipslicht-Gesellschast ist bereit, in den Vereinen, die da« wünschen, entsprechende Vorträge zu halten. Der Vorsitzende sprach dann über den StundnngSerlab der Mietzinssteuer. Er betonte, baß die Hausbesitzer ihr Gesuch bei der Geinemde emzureichen haben, soweit e« noch nicht geschehen sein sollte. Anfangs noch trüb und besonders in Ost sachsen noch Regen. Oertlich Nebel. Danach voraussichtlich am Morgen aufklarend und bleiet in ihre» Gegensätzen (die gewaltige Well der Alpenelemente aus der einen Seite — das zarte, märchenhafte Austreten der „saligeu Zungfrimlein" mit ihrem himmlischen Gesang andererseits) maleri sche Farbenstimmungen. Da» Orchester reibt am Schluß schroff ab. Das gesprochene Wort führt hin über in die Kammer. Sterbenskrank liegt hier Heini. Nur langsam weicht der Zauber. Am nächsten Mor gen haben die „saligen Fräuleins" als Dank einen Bock als Hochzeitsgeschenk vor der Haustür nicderge- legt. Zn dem folgenden Duett feiern Kathei und Heini den Lenz ihres Lebens, ihr Wiedersinden und ihr reines Glück. Der Schlubchor führt noch einmal hinauf ins Reich der Frau Holde (es ist Freia, die Schätzerin der Ehe) und andererseits in das Tal, wo der Mai in der Natur wie auch im Leben der Kathei und des Heini seinen Einzug feierte. Sowohl der Frohsinn der Alpenbewohncr wie auch die Macht der Naturgewalten sind hier noch einmal zum Schluß ge zeichnet. Der ganzen Ausführung gebührt uneingeschränktes Lob. Das zeigte auch der reiche Beifall, den man dem betagten Dirigenten, Herrn Oberlehrer Saupe, am Schlüsse zollte. Der perlende, reine SopranftFräulein Hanni Hübsch), der frische Bari ton (Herr Hans Mehner), die wirkungsvoll ge sprochenen Deklamationen (Fräulein Gretel Saupe), der schlichte Mandolinenvortrag (Herr Flamm), endlich die wackeren Sänger und Sänger innen, wie auch das geschmeidige und hier wohlbe kannte Thalia-Orchester, verdienen alle höchste Aner kennung. An die Aufführung schloß sich ein Tänz chen an. —* Zusammenstöße. Hier erfolgten an der Kreuzung Dresdner Straße und Oststraße ein Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Radfahrer. Der Zusammenstoß lief noch glück lich ab. Nur das Rad wurde schwer beschädigt. Der Radfahrer kam mit leichten Verletzungen davon. — Am Sonnabend fuhr Ecke König- Albert-Straße und Zeißigstraße ein Motorrad fahrer einem Automobil ins linke Vorderrad. Personen wurden nicht verletzt. Durch die Um sichtigkeit des Kraftwagenführers wurde ein größeres Unglück verhütet. —I. Eine Bisamratte wurde gestern von einem Angestellten der Firma Meißner an den Teichen der Hllttengrunder Bleiche erlegt. Auch dort hat der schädliche Nager schon größeren Schaden an den Dämmen verursacht. Dem glücklichen Schützen steht außer dem Fcllerlös auch noch die städtische Prämie, die im Winter halbjahr zwei Reichsmark, im Sommerhalbjahr drei Reichsmark beträgt, in Aussicht. —* Radaubrüder machten sich in der vergan genen Nacht auf der Centralstraße wieder ein mal unangenehm bemerkbar und störten die Anwohner in ihrem Schlaf. Di« Polizei mußte einschreiten und stellte die Ruhe wieder her. —* In den Kirchcnnachrichtcn der St.-Trini- tatis-Parochie vom Sonnabend muß cs richtig heißen: Knaben- und Mädchenjungschar Montag abend V«7 Uhr. fr—Mfche« »«»nv«Mg« hat sich »«zwischen verstärkt, da auch der neu« Vorschlag als Be- wela dafür angesehen wird, daß Araakreich mehrWert—f sein B ü « d «i, al» aas das Bölterbuadsstatut und die Locarnooer» träge legt. Trotzdem werden die Aussichten der bevorstehenden Verhaudlungen nicht ungünstig beurteilt. Auch die zahlreichen vom Staatsde partement um ihren Rat befragten amerikani schen Politiker sprechen sich im allgemeinen opti mistisch aus. Das Londoner Echo des französischen Gegenvor schlages London, 23. April. Zn hiesigen politischen Kreisen hat der französische Entwurf eines Kriegsverzicht-Vertrages keine sehr günstige Aufnahme gesunden. So spricht der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Tele graph" von einiger Ueberraschung und einem gut Teil Enttäuschung über den Charakter des französischen Entwurfes. Der von dem Quay d'Orsey vorgelcgte Vorschlag vertrete mehr die bestimmte und unabänderliche Ansicht Poincarccs als die versöhnliche Methode Briands. Die Fassung der einzelnen Artitcl des französischen Entwurfes gebe Anlaß zu zahlreichen E i n- w ände n. Wen» Frankreich vorschlage, daß die fünf an den Verhandlungen beteiligten Mit gliedsstaaten des Völkerbundes ei» lleberein« kommen suchen sollten über ihre Verpflichtungen unter dem Völkerbundsstatut, so übersehe man in Paris, daß keine Sondergruppe von Mächten das Recht zu einer solchen Aufgabe für sich in Anspruch nehmen könne. Es handele sich hier um einen weiteren Versuch, das Genfer Protokoll in anderer Form wieder zu beleben. Die —cd. Gersdorf, 23. April. Rn der vergan- genen Woche verstarb in Chemnitz an den Fol gen einer Operation Herr Oberlehrer Ernst Münsel. Etwa 29 Jahre war der Heimgegan gene allein an der Eersdorfer Schule tätig und widmete sich anfangs besonders der Ertüchtigung der Jugend. Er brachte durch eisernen Fleiß und zielbewußtes Schaffen das Turnwesen der hiesigen Schule nicht nur in neue Bahnen, son dern auch auf eine beachtliche Höhe. In den leg ten Jahren unterrichtete er vornehmlich das erste und zweite Schuljahr an der unteren Schule. Auch im gemeinnützigen Dienst war er erfolgreich tätig. Ucber 20 Jahre stand er dem Feuerlöschwesen von Gersdors als Branddirektor vor. Als Vorturner diente er der Deutschen Turnerschaft. Auch dem Samariterverein hat er seine Kraft zur Verfügung gestellt. Sein Andenken wird allezeit in Ehren gehalten werden. —cd. Gersdorf, 23. April. Am Sonnabend, dem 21. April, versammelten sich die Lehrer schaft und die oberen Klaffen der hiesigen Schule vormittags 9 Uhr in der Aula. Herr Schul leiter Oberlehrer Hottenroth betonte, daß oft Leid und Freud im Leben nebeneinander auf treten. Gestern standen wir tief erschüttert am Grabe eines lieben Kollegen, heute gilt es eines anderen Tages zu gedenken. Feiert doch Herr Lehrer Hellriegel sein 25jähriges Ortsjubiläum. Eine Fülle von Arbeit, Mühe, Freude und Leid ruht im Schoße dieses langen Zeitraums. Im Namen des Schulausschusses und des Lehrer kollegiums übermittelte Herr Oberlehrer — i. L-oertUngwitz, 23. April. Am Sonn abend, in der 6. Stunde, ereignete sich auf der Hofer Straße, in der Nähe der Fabrik von Fischer, Maß L Kappauf, ein Verkehrsunfall. Es fuhren zwei Kraftwagen zusammen. Der eine landete in: Straßengraben, der andere kam quer über die Straße zu stehen. Dabei wurde auch ein Motorradfahrer in Mitleidenschaft gezogen, welcher durch das Anfahren an das Auto zu Boden stürzte und leichtere Verletzun gen erlitt. Die beiden Personenwagen mußten abgeschleppt werden, da ein Wciterfahren nicht möglich war. Ein Wunder ist es, daß trotz des lebhaften Straßenverkehrs niemand, auch die Autoinsassen nicht, verletzt wurden. Die polizei lichen Erörterungen über die Schuld des Zusam menstoßes sind im Gange. Wahrscheinlich kommt er daher, daß die Kurve dort wieder geschnitten wurde, obwohl es verboten ist. Kurven zu schneiden. —i. Oberlungwitz, 23. April. In der ver gangenen Woche wurde von einem Postauto ein dreijähriges Kind, als es über die Straße lau fen wollte, in der Nähe der Ortskrankenkasse überfahren. Das Kind erlitt Verletzungen am Kopf. —* Oberlungwitz, 23. April. Die Giro- und Sparkaffe weist besonders darauf hin, daß die Kassenstellcn nach der Bekanntmachung der Gemeindeverwaltung in der Freitag-Nummer dieses Blattes neben den Vormittagen (8 bis -/-1 Uhr, nicht bis 1 Uhr wie bisher) insbeson dere an allen Nachmittagen von 2 bis 4 Uhr, nur mit Ausnahme von Sonnabends, geöffnet sind. —* Oberlungwitz, 23. April. Noch einmal sei aus den heute abend in der „Post" stattfin denden Familienabend des Christlichen Eltern- vereins hingewiesen. Es spricht Herr Studienrat Kiinzelmann aus Chemnitz über: „Unsere Elternvereine und die gegenwärtige Lage". Außerdem wird ein Lichtbildervortrag „Allerlei Fröhliches aus der Kinderzeit" geboten werde». Die musikalischen Darbietungen werden vom Kirchenchor ausgcführt. Alle christlichen Eltern, auch die Nichtmitglieder des Verein, seien noch einmal recht herzlich zum Besuch des Familien- abcnds eingeladrn. lnt. 10 Uhr Wellfleisch. Richard Drechsler, Lckubertftcaße 11. Morgen DtenStag WM !erl. IO Uhr Wellfleisch. M. Berner, Bahnstr. 36. Morgen Dienst«« Schlacht, Soft «b 10 Uhr Wellfleisch. Albrecht Hitscho,d, Bahnstraße 51. Morgen DienStag samt- Selt. 9 Uhr Wellfleisch. Walter Menzel, Babnstrahe 59. Morgen Dienstag ,0 Uhr Wellfleisch. R. Weichelt, Aktienstr. Gnterballener, wrister KorbfchwüM ^billig zu verkamen. Oberlungwitz 90 d. SM-MmsWk zweifädig, billig zu ver kaufen. Oberlungwitz 8SL I. MmiWtM nach Chemnitz aeaen eine 3 - Zimmer» Wohnung. Wer gewillt lft, wolle Angebote u. V. 420 an die Gschst.d.Bl. abgeüen. 2 junge Handwerker suchen sür sofort Were MMl oder möbl.Zimmer. An- geb. mit. Z. 422 in die Geschäftsstelle dieses Bl. NM. 200.- monatt. fest und Provi sion ver«üten mir Ver tretern. Uhlenhorst- Ver1—, Hamburg 24. Gebrauchter, aber gut» erhaltener Spirit«-- Würstelkocher zu kaufe» gesucht. Zu er fahren in der Geschäfts stelle dieses Blattes. «ute Speisekartoffeln ein« Poste» Stroh emeArbeilslaselixibo und et» Kosten-Regal billig zu verkaufen.