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Turnen, Sport und Spiel Bellaae ;um Hohenstein Emstchaler Tageblatt und Nnreiger Nr. 79 Montag, den 2. April 1928 Olympische Im Olnmpla-Verlaa, München 2 SW, erschien eben „Das Olomviabuch", heraus- gegeben im Auftrag des Deutschen Üieichs- auLschusscs sür LeUiesübungc». Diesem Prachtwerk entnehmen mir folgende, weitere Kreise interessierende Ausführungen. Der Erwerb des „Olnmvtabuchcs ist ein Jet chen besonderer Anteilnahme. Am Interesse der deutschen Olnmpta-Ervcdttkon ist dein Werk ein voller Erfolg zu wünschen. Der moderne Fünfkampf Von Johannes Runge Einer der jüngsten Wettkämpfe der neuzeit lichen Olympiaden ist der „moderne Fünf kampf". Ein Gegenstück zu dem altgriechischen „Pentathlon", stellt er in seiner Zusammen setzung und Vielseitigkeit, wie früher im alten Griechenland, höchste Anforderungen an allseitig umfassende Körperausbildung. Aus der Zusammensetzung der fünf Kämpfe ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Fünfkampf militärischen Charakter trägt; denn Pistolen schießen, Schwimmen, Fechten, Reiten und Ee- ländelauf sind Disziplinen, die in allen Heeren der Welt dienstlich und außerdienstlich nach sportlichen Grundsätzen gepflegt werden. Seinem militärischen Einschlag entsprechend, sind die Sieger stets Offiziere gewesen. Und wenn auch zunächst, vor allem bei der ersten Austragung, einige Zivilisten unter den Teil nehmern waren, so wird der „moderne Fünf kampf" in Zukunft wayrscheinlich eine rein mili tärische Angelegenheit werden und durch die Be teiligung von Offizieren aller Heere der Welt eine heute kaum abzusehende Bedeutung in der körperlichen Erziehung der Offiziere erlangen. Bei den bisher abgehaltenen Kämpfen haben sich bis heute die schwedischen Offiziere als weit überlegen erwiesen. Ob diese überragende Stellung Schwedens, angesichts der vermehrten Beachtung, die dieser wertvolle Kampf neuerdings bei allen Nationen findet, auch in Zukunft von Dauer sein wird, möchten wir bezweifeln. Unseres Wissen werden gerade von den Nationen, die über eine Achtung gebietende Militärmacht verfügen, ungeheure Anstrengungen gemacht, um in dem „Modernen Offiziers-Fünfkampf" günstig abzuschneiden und womöglich Schweden von seinem stolzen Thron zu verdrängen. Deutschland hatte schon sofort nach 1912 die große erzieherische Bedeutung dieses Mehr kampfes für den Offizier, erkannt. Prinz Frie drich Karl von Preußen, der in Stockholm an den Reitwettbewerben aktiv teilgenommen hatte und als Zuschauer und Fachmann den Fünf kampf verfolgte, sttzte sich sofort nach seiner Rückkehr mit Begeisterung sür eine Beteiligung der deutschen Offiziere bei der nächsten Olym piade, die ja bekanntlich 1916 in Berlin von statten gehen sollte, ein. Er war selbst ein vor züglicher Pistolenschütze, Reiter und Läufer und kann für alle Nachfahren und für alle Zeiten als leuchtendes Beispiel gelten, was gewissen hafte und ernste Vorbereitungen für den schwe ren Kampf anbetrifft. Sowohl im Fechten als auch im Schwimmen war er nicht so vollkom men, wie er es in seiner Gewissenhaftigkeit in allen sportlichen Dingen von sich verlangte. Er hat dann ein Jahr lang ein Training im Fech ten und vor allem im Schwimmen unter sach verständiger Leitung durchgemacht, das ihn be fähigte, bei den ersten Ausscheidungskämpsen 1914, an denen über 100 deutsche Offiziere teil nahmen, in beiden Disziplinen Erster zu werden und den ganzen Fünfkampf mit großem Vor sprung zu gewinnen. Der große Krieg hat uns auch diesen vor bildlichen Offizier und Sportsmann genommen. Aus der Berliner Olympiade wurde selbstver ständlich nichts. Aber der sportliche Geist, der so kurz vor dem Kriege in unser altes stolzes Heer einzog, ist auch der Reichswehr treu geblie ben, ja, hat sich vertiest und ausgebreitet. Es ist daher selbstverständlich, daß, an die Tradi tion anknüpsend, bei der ersten nachkricgslichen Olympiade, an der Deutschland wieder teilneh men wird, Amsterdam 1928, auch der Beteili gung am „Modernen Fünfkampf" große Be deutung beigemessen werden wird. Schon 1926 wurde mit den Vorbereitungen begonnen, und der erste Kampf, bei dem jede Division ihre beiden besten Offiziere stellen mußte, frühzeitig ausgeschrieben und im Oktober des gleichen Jah res in Wünsdorf abgehalren. Die Ergebnisse waren überraschend günstig und gaben die Ge währ, daß wir den großen Kampf 1928 bei wei terer ernster und gewissenhafter Vorbereitung mit den anderen Nationen nicht zu scheuen brau chen. Körperkraft, Nervenkrast und individuelle Veranlagung waren, vor allem bei den ersten drei Siegern, durchaus vielversprechend. Es galt nun, durch individuelles Training die be gabtesten Ossiziere weiter z« sördern. Durch Spiele 1928 14tägige Kurse bei einem der besten Fechtmei ster wurde das Degenfechten mit gutem Erfolge weiter gepflegt. Jüngere, veranlagte Offiziere wurden für die Teilnahme an dem schweren Kampf gewonnen. Eifrig wurde geschossen, ge fochten, geschwommen und geritten, und die wöchentlichen Eeländeläufe bei fast allen Trup penteilen trugen ganz wesentlich zur Erhöhung der Laufleistungen bei den Offizieren bei. Früh zeitig wurde wieder die Ausschreibung veröffent licht, und Anfang August 1926 fanden sich 21 Offiziere in Wünsdorf ein, um sich zum zweiten mal dieser schweren Prüfung zu unterziehen. Der Verlauf der Kämpfe zeigte aüf der gan zen Linie eine erfreuliche Aufwärtsentwicklung der Leistungen. Die Aussichten sind für unsere Vertreter im „Modernen Fünfkampf" nicht schlecht, ja, wir sind fest davon überzeugt, hier ein ebenso ge wichtiges Wort im Kampf der Nationen mitzu sprechen, wie auf den übrigen Gebieten des Sportes, auf denen Deutschland in den letzten Jahren geradezu beispiellose Erfolge erzielt hat. So soll und muß auch hier unsere uner schütterliche Hoffnung sein: „Deutschland in der Welt voran!" * Die Aussichten des deutschen Radsports sür 1928 Von Fredy Budzinski In derselben Stadt, die im Jahre 1925 der Schauplatz der Weltmeisterschaften gewesen ist, sollen unsere deutschen Radfahrer im Jahre 1928 um olympische Lorbeeren kämpfen. Amsterdam wird die Meister aller Länder vereinigen, und die Holzbahn des Stadions wird sür die Vahn- fahrer und die Rundstrecke mit Start und Ziel in Appeldoorn dürfte der Kampfplatz für die Straßenfahrer fein, sofern nicht das generelle Verbot von Straßenrennen in Holland einen Wettbewerb der Straßenfahrer ausschließt. Die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele sind vom Bund Deutscher Radfahrer in Angriff genommen worden, und Deutschland gedenkt mit einer starken Mannschaft den Kampf aufzunehmen, aber die Verhältnisse im Rad sport liegen anders als in anderen Sportarten, und die Frage, ob Deutschland mit guten Aus sichten in diesen Kampf geht, läßt sich ohne wei teres nicht beantworten. Nach den Erfolgen unserer Fahrer in den Weltmeisterschaften 1925 und 1926 zu urteilen, hat Deutschland für das Jahr 1928 die besten Aussichten, aber der Bund Deutscher Radfahrer muß bei seinen Vorberei tungen zu großen Wettbewerben mit einem Umstande rechnen, der in der Berechnung ande rer Sportarten nicht in die Erscheinung tritt. Wir besitzen zurzeit auf der Bahn wenigstens fünf und auf der Straße wenigstens zehn Fah rer, die für einen Sieg im Wettbewerb bei den Olympischen Spielen in Frage kommen, aber wir können mit diesen Fahrern für Amsterdam 1928 insofern nicht fest rechnen, als uns ihre Wünsche hinsichtlich des Uebertrittcs zum Be- rufssahrertum unbekannt sind. In jedem Ama teur des Radsports lebt der Wunsch, als Be rufsfahrer Erfolge zu erringen, und alljährlich gibt der B.D.R. Fahrer an die ihm gleichfalls unterstellte Berufsgruppe ab, aber alljährlich tauchen neue Talente auf, und wir dürfen damit rechnen, daß wir eine Mannschaft zusammen bringen, die sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn mit Sicgesaussichte» an den Start kommt. Der Bund Deutscher Radfahrer befaßt sich bereits seit dem Jahre 1925 mit der Aus wahl der Fahrer für die Olympischen Spiele. Für die Straßenfahrer werden zahlreiche große Nennen veranstaltet, um die Leistungsfähigkeit der Fahrer kcnner.zulernen, und die erfolgreichen Vahnfahrer werden in die Schule des Auslan des geschickt. Den ersten großen Erfolg mit der Entsendung von Amateuren ins Ausland haben wir im Jahre 1926 in Paris errungen, wo die Kölner Bundesamateure Engel und Oszmella im Großen Preis der Stadt Paris den ersten und den zweiten Preis erringen konnten. Die Prüfung unserer Straßenfahrer in der Weltmei sterschaft zu Mailand 1926 hat uns die Eben bürtigkeit unserer Fahrer mit denen des Aus landes gezeigt, aber gleichzeitig bewiesen, daß ein Rennen über noch nicht 200 Kilometer den Fähigkeiten unserer Fahrer nicht gerecht wird. In Amsterdam hat man die Straßenfahrer im Jahre 1925 auch nur über 180 Kilometer ge schickt, und wir werden gezwungen sein, die Sprinter unter unseren Straßenfahrern zu den Olympischen Spielen nach Amsterdam zu schicken, falls der Wunsch Deutschlands aus Verlängerung der Strecke nicht ersüllt werden sollte. Der Bund versügt über viele gute Fahrer, die, einem Spezialtraining für die Olympischen Spiele unterworfen, dem deutschen Radsport Ehre machen werden, und so darf man auf die Frage, ob Deutschland bei den Olympischen Spie len 1928 eine gute Radfahrermannschaft in den Kampf führen wird, antworten: Lieb Vater land, magst ruhig fein! Ein Olympiabuch Ueberall im gesamten deutschen Sport ist man sich der großen nationalen Bedeutung der olympischen Spiele bewußt und ist ebenso be strebt, diese Vorbereitungen zu fördern und zu steigern, um bei dem Völkerwettstreit in Amster dam ehrenvoll, ja siegreich abzuschneiden. Große Arbeit liegt noch vor uns, um alles so gestalten, so zu formen, daß die verschiedenen sportlichen Expeditionen umfassend gerüstet dem Ansturm der übrigen Sportsnationen der Welt gewachsen sind. Nüchtern und klar, ohne allzu optimistische Bewertung des eigenen Könnens muß der deut sche Sport heute schon seine sportlichen Gegner beurteilen. Begeisterung und Aufopferungs fähigkeit muß den deutschen Olympia-Teilneh mern innewohnen. Diese Begeisterung zu entfachen zu einer lodernden Flamme, ist ein psychologisch über aus wichtiger Faktor der derzeitigen und zukünf tigen Vorbereitungsarbeit. Der Lebensnerv unserer Olympia-Vorberei tungen bedeutet die finanzielle Sicherstellung des ganzen großzügigen Unternehmens. Man muß es dem deutschen olympischen Ausschuß als Verdienst anrechnen, daß er mit aller Intensität bestrebt ist, in allen möglichen Arten und For men das gesamte deutsche Volk für das hohe Ziel der Olympischen Spiele zu gewinnen und zu begeistern. Noch sind zur Vollendung ves Gesamtwerkes große Summen nötig, unv wie derum ist es der Deutsche Olympische Ausschuß, der im Auftrage des Deutschen Reichsausschus ses für Leibesübungen mit einer Olympia-Wer bung an die Oeffentlichkeit tritt. Ein sportlich literarisches Werk wurde geschaffen: „Das Olympiabuch", ein Standardwerk des Sportes, das die Erkennt nis vermitteln soll vom Wesen und Zweck des Sportes, des Spieles und des Turnens, die wir durch sie empfangen als durch eine lebensbe jahende, unser Frohgefllhl steigernde, unsere besten Kräfte sammelnde und vermehrende Tätigkeit. Ein Prachtwerk mit farbenprächtigen Illu strationen ist das, bearbeitet von zwei alten Olmypia-Teilnehmern: Kurt Doerry und Wil helm Dörr. Reichspräsident v. Hindenburg gab diesem Olympiabuch einen Vorspruch: „Der deutschen Olympiaarbeit Glück auf! Möge unsere Jugend bei den Olym pischen Spielen erfolgreich sein!" Der gesamte deutsche Sport sowie die Ge schichte der Olympischen Spiele sind in diesem Werke festgehalten. Der Erlös des Buches fließt dem Olympiafonds zu, und es ist nur zu wün schen, daß im Interesse der Deutschen Olympia- Expedition dem Werke ein voller Erfolg beschle- den ist. Es liegt in diesem hochklassigen sportlichen Sammelwerk eine tiefgehende Werbekrast, deren Auswirkungen das ganze Volk erfassen möge. Das Werk ist im Olympia-Verlag, G. m. b. H., München, erschienen und nur durch die legiti mierten Werbebeamten beziehbar. Von Arthur Der deutsche Sport hat im letzten Jahrzehnt oen Beweis erbracht, daß er berufen ist, die kör perliche Durchbildung des deutschen Volkes zu übernehmen. Er erfüllt die Ausgabe, Glieder und Muskeln zu stählen, Geist und Mut auszu frischen und so ein Gegengewicht gegen den auf reibenden Kampf ums Dasein zu bilden. Sport gilt mit Recht als ein wertvolles Erziehungs mittel für Jung und Alt. Leibesübungen — mit Vernunft und Freude betrieben — sind eine Quelle sittlicher Werte, geben Witten zum Leben, zur Tat, zur Mannhaftigkeit und ver leihen dem Geist Kraft, sich zu entfalten. Eine Anleitung ist jedoch nötig, wenn man lernen will, den Sport gut zu betreiben. Wer glaubt, er könne sich nur aus eigenem Antrieb entfalten und aus eigener Kraft ohne Führung Sport treiben, muß dem wirklich Sportkundigen als unreif und schwach erscheinen. Will man sporttllchtig werden, so ist es immer gut, sich einem Führer zu unterstellen und ein langsames Training aufzunehmen, das den Körper an die neuen Uebungen gewöhnt. Wenn man sodann die feste Zuversicht gewonnen hat, daß der Kör per die Ansangsübungen genau ausführt und vollkommen beherrscht, so kann man zu einer Steigerung des Trainings übergehen, aoer nur so weit, als der Körper nicht Einhalt gebietet. Ein mit Macht erzwungenes Training ist vom Uebel. Es ist keine Kleinigkeit, seinen Körper einem scharfen, anstrengenden Training zu unterwerfen, vor allem dann nicht, wenn man dazu ausersehen sein soll, bedeutende Wett kämpfe zu bestreiten. Welche Mühen und Ent sagungen mit der Erfüllung einer solchen Auf gabe verknüpft sind, davon kann sich der Unein geweihte kaum eine ausreichende Vorstellung machen. Unsere bekannten Sportsleute, die in nationalen und internationalen Wettkämpfen allen Kainpfausgaben gewachsen sein sollen, sind nicht nur sozusagen zur Höhe von Kampfmaschi nen trainiert, sondern auch Menschen, die in jeder Hinsicht hart gegen sich selbst sein müssen, und es in der Tat sind. Meiden von Alkohol und Rauchen, zweckmäßige Kost und Lebens weise sind grundlegende Vorbedingungen, die eingehalten werden müssen, will man nicht an seinem eigenen Körper freveln. Nur unter An wendung aller Mittel ist der Körper zur Höchst- (Karlsruhe) leistung heranzuziehen. Nach solchen Vorschrif ten zu leben ist nicht jeder fähig, dazu gehören unermüdliche Energie, Geduld und Ausdauer. Wie viele Jünger des Sports sind schon mit Begeisterung an das Training gegangen, um dann die Flinte ins Korn zu werfen, weil sie die Erfahrung machen mußten, daß der Körper das scharfe Training nicht mitmachen konnte. Andere waren selbst an dem Versagen schuld, haben durch übermäßiges Training Lust und Liebe zum Sport in sich ertötet und dabei dem eigenen Körper Nachteile zugefügt. Man muß sich also darüber klar sein: Uebcrtreibung, Ueberan- strengung schädigen den körperlichen Organis mus. Wie oft kann man z. B. bei den Meister schaftsspielen im Fußball beobachten, daß über triebenes Training und Ileberspieltheit schäd liche Wirkungen haben, daß sich eine Reaktion in körperlicher Ermüdung und geistiger Ab spannung zeigt, nachdem die Spieler Sonntag für Sonntag ihren Körper mit einem Höchst aufwand von Kraft eingesetzt haben. Uebcr treibung schadet schließlich auch dem Besten. Eine Mahnung in anderer Richtung an die jungen Sportbeflissenen ist noch angebracht. Sie sollen sich nicht dazu verleiten lassen, den Sport betrieb in der Weise zu überschätzen, daß unter seinen Anhängern Verachtung des Geistigen sowie Vernachlässigung der beruflichen und son stigen Pflichten Platz greifen. Der Nekordgeist, der nur der Sensation dienen will, ist nicht min der zu verurteilen. Man soll die sportlichen Vorführungen nicht zu nervenaufpeitschendcn Schaukümpsen erniedrigen. Zum großen Sports mann gehört viel Selbsterkenntnis, viel Sinn für das richtige Maß. Er muß nüchtern bleiben und sich fern vom Heldenrummcl halten. Das stolze Bewußtsein, für unbesiegbar zu gelten, hat zwar schon manchen Gegner eingeschüchtert, ist aber auch oft dem „Unbesiegbaren" zum Ver hängnis geworden. Nicht Rekordleistung, sondern Körperkultur, die frische und klardenkende Menschen bildet, wollen wir als Ziel der Leibesübungen betrach ten. Die Leibesübungen sollen eine Jugend her anbilden, die stark und ausdauernd ist. Eine solche Jugend wird den Kampf des Lebens mit Erfolg bestehen. Eporllraining und seine Gefahren Weidenhauscn Majestät, der Sieg ist unser! VfL. 05 — Sp -Vgg. Hartmannsdorf 4:2 (1:2) EI» rückständiges VerbandSkviel hatte acstcrn Vst! auszutragcn und zwar auf heissem Boden, aus dem Plah der Hartmannsdorfer Svortvgg. an -er tümbacher Strasse, auf dem Jahr für Jahr die JavorNcn der Il>- ZUossc Jeder» lassen mnptcn. Aach äusserst hartnäckigem Uamosc. der in zweiter Halbzeit auözuarlcn drobte, rih ViL Sieg und Punkte an sich, seinen zahlreichen mih- Nünttigeu Neidern zum Truls, die immer und immer noch in der Huffmina lebten. da» Vst' wie immer so auch dieses Jahr als Tabeltcnzwelter seine Punktkämvkc beende» würde, Selt aeilcrn nun fleht die Mcislcrichait out ehernem Lundamcnl und man wird sich Im Gau oNacmetn damit abflndcn müssen, den lästigen Aussen seiter, den Prouinzlcr, ins LbertmuS sufzunehmcn. Ver dient war dieser Sieg unstreitig durch die bessere Gesamt leistung, durch leiseres technisches und taktisches Uunneu. Dabei entwickelte sich Bst! nicht einmal z» buller Jnbrr. ober auch so genügte cs zu einem klaren Erlo g über einen Gegner, bei dem die Uralt des üSuttens die Macht des uuNnenS erheblich überstieg. LU wurde ein >er- uienter Sieg des Bit! geschassen aus klügerer Laink und besserem Stchuermvgcn. wahrend. tu Lechink und Uamvsgeist beide Gegner ein > ider nichts nachnain ca. Ne9cn einem soliden ironnen ieüeö Einzelnen oc