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Nr. 106 Pulsnitzer Wochenblatt. — Donnerstag, or^ 4. September 1S1S. Sette 2. schmackooll arrangierte Festjug, der nachm. 3 Uhr am Mittelgasthof seinen AuSgang nimmt (Teilnehmer in Schreiers Restaurant Freitag 8 Uhr Besprechung) wird nicht verfehlen, auch die Gleichgültigen noch aufzurüt- teln, aufdaß er eine schöne Ernte gäbe. Wohlan denn, liebe Brüder, Der Herrgott vergilt «S wieder! Kamenz, 3. September. (Ernennung.) Se. Maj. der Kaiser hat auf Vorschlag der HerrenmeisterS Prinzen Eitel Friedrich Herrn RegierungSamtmsnn v. Zimmermann in Kamenz zum Ehrenritter der Jo- hanniterordenS ernannt. — (Ueber das schwere Eisenbahn-Un glück aus der Linie Kamenz — Lübbenau) berichtet der „Senftenberger Anzeiger" noch ausführlich: Der Unfall ereignete sich am Sonnabend nachmittag gegen 6 Uhr unweit der hiesigen Station. Ein Leerzug, welcher von Rüschen gekommen war, hatte keine Ein fahrt und blieb auf der Strecke stehen. Diesem folgte bald ein zweiter Leerzug, welcher nun mit großer Ge walt auf den stehenden Zug auffuhr. Hierbei wurden einige Wagen fast gänzlich zertrümmert, während eine ganze Anzahl, sowie die Lokomotive mehr oder weniger schwer beschädigt wurden. Die zertrümmerten Wagen hatten sich vor und neben der Lokomotive aufgetürmt, andere lagen fast quer über dar Gleis, oder auf der Seite. Da- Personal deS einfahrenden Güterzuges rettete sich kurz vor dem Zusammenstoß durch Ab springen, wobei der Heizer Merting von hier Kontu sionen des Rückens erlitt, während der Lokomotivführer Winkelmann von hier unbeschädigt blieb. Der stehende Zug wurde von dem Führer der folgenden zu spät be merkt, da die Streck« vor der Unfallstelle eine Krümmung macht und die Aussicht zum teil durch Gebüsch verdeckt ist, außerdem hat die Strecke hier auch starkes Gefälle, sodaß die Bremsen nicht so schnell wirkten. Die Lokomotive fuhr mit großem Krach in die hintersten Güterwagen, dieselben zertrümmernd, und acht Güterwagen wurden die Böschung herabgeworfen. Die Unfallstelle befindet sich zwischen Reppist und Sedlitz, wo sich bald nach der Katastrophe eine große Menschenmenge eingefunden hatte, welche die AufräumungSarbeiten mit Interesse verfolgte. Der aus Cottbus herbeigerufene Hilfszug er- schien bald mit Arbeitern und Werkzeugen und wurden die AufräumungSarbeiten beim Schein von Magnesium- fackeln sofort energisch in Angriff genommen. Die in- einandergefahrenen Wagen mußten von Lokomotiven mit Hilse armdicker Drahtseile auSeinandergerissen und die umgefallenen, oder die ziemlich Hohr Böschung herab gefallenen Güterwagen aufgertchtet werden. Da beide Gleis« versperrt waren, wurde der Verkehr durch Um stetgen aufrecht erhalten. Während der Nacht traf auch noch «in HilfSzug au» Falkenberg «in, welcher di« Ar- beiten von der Sedlitzer Sette au» in Angriff nahm, wodurch dieselben so gefördert wurden, daß Sonntag früh die Strecke frei wurde, worauf dann sofort mit dem Legen von Schwellen und Schienen begonnen werden konnte, welche auf eine große Länge hin zerstört waren. Sonntag vormittag gegen 11 Uhr wurde die Streck« wieder sahrbar und nur die Wagentrümmer zu beiden Seiten de» Bahndammes geben noch Zeugnis von der Wucht de« Zusammenstöße». Der Materialschaden dürfte wett über 100000 M betragen. Wen die Schuld an dem Unfall« trifft, wird die eingeleitete Untersuchung ergeben, jedenfalls dürfte ab r die räumliche Unzuläng lichkeit de» hiesigen Bahnhöfe» für den erheblich ge steigerten Verkehr auch als wesentliche Ursache de» Un- fall» anzusehen sein, denn wenn o«r erst« Le«rzug hätte einfahren können, wäre da» Unglück nicht passiert. — (Einweihung de» Flugstützpunkte» von Bautzen.) Der Königs. Sächs. Verein für Luft- fahrt bittet un» folgende Notiz zu veröffentlichen: Di« Einweihung de» Flugstützpunkte» von Bautzen am 14. September, sowie die Darbietungen der wetteren Flugtage am 17. und 21. September versprechen In- teressante» zu bringen. An Wettbewerben sind das Etnweihungrfliegen, der Bomben-Wettbewerb, der Ei- senbahn - Zerstörung»wettbewerb, ein Wettrennen der Lüfte, der Höhenwettbewerb, Ehrenprei»slüge usw. zu nennen. Der Flugstützpunkt selbst liegt in unmittel- barer Höhe der Stadt Bautzen auf eigens nur diesem Zwecke dienenden Fluggelände in reizvoller landschaft licher Lage. Di« imposant« 40 Met«r lange Hall« mit zwei je 20 Meter breiten Schiebetoren dient zur Auf- nähme der Flugzeuge. Die Tatsache, daß Bautzen die alte Hauptstadt der Lausitz, den ersten Flugstützpunkt in Sachsen einweihen kann, spricht für die aufblühende Stadt. Der Flugstützpunkt wird noch in besonderer Richtung «ine große Rolle spielen können. Er liegt aus dem Wege der Luftlinie Berlin. Wien und wird daher al» «»»gezeichneter Anlaufhafen für den später zu erwartenden Verkehr zwischen den beiden Weltstädten von Wichtigkeit sein. — (ZurEtnwethungdeSVölkerschlacht- denkmal») ließ der König an den Kaiser, die Bunderfürsten und Freien Städte, sowie an die Kaiser von Oesterreich und Rußland und den König von Schweden Einladungen ergehen, di« in zusagendem Sinne beantwortet wurden. Dresden. (Dat Kohlenlager unter der inneren Stadt Zwickau.) Der Rat der Stadt Zwickan, vertreten durch Oberbürgermeister Keil, schreibt dem „Dresdner Anz«iger": In verschiedenen sächsischen Zeitungen finden sich Aufsätze über da» „Kohlenlager unter der inneren Stadt Zwickau", in denen au»ge- sührt wird, daß bei einem vollständigen Abbau der Kohlen unter der inneren Stadt Zwickau für die Ta- geSobersläche nicht die geringste Gefahr vorhanden sei. Wa» mit diesen Aufsätzen verfolgt wird, ist klar. E» soll in weittren Kreisen de» Land«» dafür Stimmung gemacht werd«n, daß die Königliche Staat»regi«rung den Kohlenabbau durch den Erzgebirgischen Stein- kohlen-Aktienveretn unter der inneren Stadt Zwickau gestattet. Deshalb hält s» der Rat für sein« Pflicht, seine Stellungnahme zu dieser Frage öffentlich bekannt zu geben, zumal da ohne Zustimmung de» Rate» an einen Abbau der gesamten, unter der inneren Stadt Zwickau lagernden Kohlen nicht zu denken ist, auch wenn wider Erwarten die Königlichen Ministerien de» Innern und der Finanzen geneigt wären, ihrerseits Genehmigung dazu zu erteilen. Der Rat ist nach wie vor der Ansicht, daß zu; Zeit noch nicht im Gering sten feststeht, ob der Spülversatz mit vorwiegend san- digem Material, den der Erzgebirgische Stetnkohlen- Bktienverein bei dem Kohlenabbau unter der inneren Stadt Zwickau anwenden will, eine solche Sicherheit gewährt, daß der Abbau ohne erhebliche Schäden an den zum Teil alten, zum Teil sehr wertvollen und sehr großen und zum Teil eng aneinander errichteten Gebäuden vorgenommen werden kann. Der Rat hat von Behörden und anderen Personen Auskünfte er- halten, die inbezug auf den Abbau unter Anwendung von Sandspülversatz zur größten Vorsicht raten. Der Rat hat aber mit Zustimmung der Stadtverordneten kollegium» dem Erzgebirgischen Steinkohlen-Aktienverein gestattet, unter einem großen Gebiete der nördlichen Vorstadt unter Anwendung von Sandspülversatz mit vorwiegend sandigem Material die Kohlen abzubauen, einmal deshalb, weil die Oberfläche dort nicht so eng bebaut und nicht mit so alten, so wertvollen und so großen Gebäuden besetzt ist, wie die innere Stadt. Der Rat will aber weiter durch diesen Abbau Ersah- rungen sammeln. Erst wenn nachgewiesen ist, daß dieser Abbau in dem erwähnten Stadtteile ohne er hebliche schädliche Folgen für di« Oberfläche und ihre Gebäude und Anlagen geblieben ist, wird sich der Rat schlüssig machen, ob er den Kohlenabbau unter der inneren Stadt zulaffen wird oder nicht. Von diesem Standpunkt wird sich der Rat durch nicht» abbringen lassen, und er hofft auch zuversichtlich, daß die König- lichen Ministerien des Innern und der Finanzen ihn beider Wahrung diese» Standpunktes unterstützen werden. Chemnitz, 2. September. (Schwerer Unfall beim Kornblumentag.) Der Festzug, der heute in Anwesenheit de» König» anläßlich des Kornblumen- tageS veranstaltet worden war, erhielt durch einen schweren Unfall eine bedauerliche Störung. Al« der Zug da» Königrzelt passierte, scheuten vier Pferde einer Erntewagen» und warfen den Wagen um. Mehrere Zuschauer erlitten dabei Verletzungen. D«r Schutzmann Astermann warf sich den scheuen Tieren entgegen, wurde aber von der Deichsel de» Wagen» so Unglück- lich getroffen, daß er schwere innere Verletzungen erhielt. Meitze». (Um den Sparsinn zu fördern), haben die Stadtverordneten beschlossen, in Zukunft die Spareinlagen au» den Wohnungen der Sparer abholen zu lassen. Durch da» regelmäßige Abholen wöchentlicher Einlagen soll den Teilnehmern bequeme Gelegenheit zur Ansammlung von mündelficheren Sparkapttalien ge geben werden. Für alle Verbindlichkeiten aus dem Ab- holung»geschäst übernimmt die Stadtgemeinde Meißen di« sparkaffenordnungSmäßige Bürgschaft. Die Ein- sammler find zur Amtsverschwiegenheit verpflichtet. Plauen. (Veteranen - Unterstützu ng.) Nach den Beschlüssen der städtischen Kollegien stehen für da» laufende Jahr 6000 M zur Unterstützung wenig be mittelter Veteranen der hiesigen Stadt au» der Veteranenstiftung zur Verfügung. — Hier hat ein junges Mädchen, das sich als Verkäuferin am Korn- blumentag gemeldet hatte, aber geschäftlich daran ver hindert war, ihren Wochenlohn al» freiwillige Gabe gespendet. ragesgefckrcdts. Deutsches Reich. Berlin, 3. September. (Deutsche Reich Sta g» ab g e o rd n et« übev die Frem- denlegion.) Da» in letzter Zeit vielfach erörterte Thema der Fremdenlegion, in der nach Meldungen Pariser Blätter 40»/« Deutsche sind, hat der „Ratio- nal-Ztg." Veranlassung gegeben, sich an «ine Reihe namhafter deutscher Parlamentarier mit der Bitte zu wenden, ihre Ansicht über die Fremdenlegion mitzu- teilen. E« sind darauf bisher folgende Antworten etngelaufen: Ernst Bassermann (Natl.): „GS ist wohl nicht zweifelhaft, daß der Reichstag sich in der kommenden Tagung mit dem Skandal der französi schen Fremdenlegion beschäftigen wird. Nm richtigsten würde es sein, die Frage de» besseren Schutze» der deutschen Staat»angehörtgen gegen die Werber und Helfershelfer derselben im Wege von Initiativanträgen oder Resolutionen aufzugreifen und diese Anträge so dann einer Kommission zu überweisen und damit den Boden für eine kommende Gesetzgebung zu bereiten." — Georg Go 1Hein (Fortschr.): „Die Fremdenlegion ist eine eines Kulturstaate» unwürdige Einrichtung. Der Militärdienst hat seine Berechtigung aurschließlich in der Hingabe der Persönlichkeit an da» Vaterland; ein militärischer Körper, der davon absteht, der ein Söldnerheer bildet, steht daher im ausgesprochenen Widerspruch zu den Forderungen der Sittlichkeit; an Stelle der Pflicht, da» Vaterland zu verteidigen, tritt da» bezahlte Handwerk de» Menschenschlächter» für die Zweck« eine» fremden Volke» ... Die Kulturstaaten haben internationale Vereinbarungen zur Bekämpfung de» Mädchenhandel» und der Sklaverei geschloffen, für diese Sorte Sklaverei aber eine tiesbedauerliche Au»- nahme zugelaffen; eS ist dringend notwendig, diese Lücke auSzufüllen." — vr. Siegfried Heckscher: „Von einer starken deutschen Bewegung gegen die Fremden legion, die, im Lichte vaterländischer Gesinnung betrach tet, schmachvoll und unsittlich ist, verspreche ich mir eine gute Wirkung auf Frankreich. Ich hoffe, daß die deutsche Bewegung in Frankreich die Erkenntnis meh ren wird, daß da» Bestehen der Fremdenlegion jedem neuen Versuch deutsch-französischer Annäherung dauernd hemmend im Wege steht, und daß das Werben Deut scher für französische Dienste eine Spekulation auf va- terlandSlose Gesinnung und daher eines großen Kul turvolkes unwürdig ist," — Wolfgang Heine (Soz.)t „Wer die Verachtung des Frieden» predigt, verlockt unsere Jünglinge in die fremden Kriegsdienste. Sehr viele Fremdenlegionäre, sind, wie ek heißt, deutsche Deserteure. Sie werden durch die Usberspannung des DiSziplinbsgriffs und di« Furcht vor d«n über mäßig strengen Strafen den fremden Werbern iv die Arme getrieben." Rathenow, 3 September. (Erkrankung der Prinzessin Viktoria Luise.) Der seit mehre ren Tagen zum Sedanfest vorbereitete Aufmarsch der gesamten Schuljugend vor die Villa des jungen Her- zogSpaare» ist in letzter Stunde wegen Erkrankung der Prinzessin Viktoria Luise abgesagt worden. Die Kaiserin hat sich sofort im Automobil nach Rathenow begeben. Gesterreich-Ungarn. (Besuchederdeutschen Kaisers.) Nach hiesigen Privatmeldungen aus Trop- pau wird der deutsche Kaiser am 16. d. M. von Schloß Salza, wo er zum Besuche deS Landeshauptmanns von Schlesien, Grasen Larisch, weilt, mittels Automo bil» im Schlöffe Grädz bei Troppau zum Besuche de» dort weilenden deutschen Botschafter» in London, Für sten LichnowSky, etntreffen. Ob der deutsche Kaiser mittels Bahn oder per Automobil nach Deutschland zurückkehren wird, sei noch nicht festgesetzt. Frankreich. Paris, 2. September. (DieDeut - schen in der Fremdenlegion.) Die Zeitungen melden, daß unter den Rekruten der Fremdenlegion jetzt 40o/„ Deutsche sind, und daß dirser Prozentsatz stetig wächst. Bon 37 Freiwilligen, di« sich kürzlich meldeten, sollen 16 Deutsche gewesen sein. England. Loudon, 3 September. (Verschär- sung der Unruhen in Dublin.) Die Streik unruhen in Dublin sind durch die angekündigte Ent lassung von einigen hundert KohlrntranSportarbeitern erneut worden. Vier von den Abgeordneten Dublin» haben um eine sofortige öffentliche Untersuchung de» Vorgehen» der Polizei und ihrer Ordre» ersucht. Spanien. Madrid, 2. September. (Die Be gnadigung de» Königsattentäters) Trotz de» Votums der Justizbehörden hat sich König Alfon» dazu entschlossen, den Zimmermann Sanchez ALegre zu begnadigen, der seinerzeit ein Attentat aus ihn versucht hat. Der König unterzeichnete «in Begna digungsdekret, dar außer Allegre noch wettere sechs zum Tode Verurteilte begnadigte. ttus aNsr Berlin, 3. September. (Verhaftung — und Selbstmord de» Tegeler Mörder») Der Mörder der Näherin Emma Schäfer, die vorgestern im Tegeler Forst tot aufgefunden wurde» konnte heute abend verhaftet werden. Der Mörder Max Kirschstein wurde von einem früheren Arbeitskollegen in dem Mo ment erkannt, al» er an einer Anschlagsäule die An kündigung de» Polizeipräsidenten la». Kirschstein er griff die Flucht, wurde aber vom Publikum verfolgt. Er gab mehrere Schüsse auf seine Verfolger ab, und al» er sah, daß e» kein Entrinnen mehr gab, richtete er die Waffe gegen sich selbst und brachte sich eine löt- liche Wunde bei Er wurde nach der Unfallstation in der Gaudystraße und von da al» Polizeigefangener nach der Charite gebracht, wo «r kurz nach seiner Ein lieferung starb. Innsbruck, 2. September. (BomBlitzgetötet.) Ein italienischer Gemeindearbeiter in Neumarkt im Etschtale wollt« eine Laterne wieder anzünden, die der Gewittersturm ausgelöscht hatte und klettert« auf einen Laternenpfahl. In diesem Augenblick fuhr ein Blitz strahl herab und schleuderte die Lattrne samt dem Mann in einen Bach. Der Unglückliche wurde getötet. London, 3. September. (Einsturzkatastroph- in Dublin) Ein von 13 Familien bewohnte» Miet»- hau» in der Chunchstreet in Dublin ist gestern abend gegen 10 Uhr mit gewaltigem Krachen eingestürzt. Da» Wimmern und die Hilferufe der unter den Trüm mern begrabenen Personen rief bald zahlreiche Neu- gierige und die Rettungsmannschaft herbei. Da die Trümmer nachgaben, konnte nur mit äußerster Vor- sicht vorgegangen werden. Gegen 11 Uhr waren zwei Personen unversehrt geborgen. Bis heute Morgen hatte man sieben weitere Personen unter den Trüm mern hervorgezogen, die jedoch teils tot waren, teil» auf dem Transport nach dem Krankenhaus starben. Unter den Trümmern liegen noch weitere 63 Perso- nen. Da- Wimmern und Klagen au» den Trümmern läßt darauf schließen, daß sich noch eine Anzahl von ihnen am Leben befindet. Da» Rettung»werk wird mit Hilf« von Militär fortgesetzt. Auch bei den der