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Nr. 96. Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 12. August 1913. Sette 3. nichts. Im nächsten Augenblick fuhr ein Blitz unter schrecklichem Krachen aus den Gipfel nieder und in die Touristengesellschaft hinein. Der Dresdner Tourist er- wachte nicht mehr zum Leben Der Blitz hatte ihn aus der Stell« getötet, während der junge Mann seine Vespermahlzeit hielt. Die Leiche zeigte nur ganz un scheinbare Verletzungen: am oberen Teil des linken LugeS war eine Brandwunde in Form eines Loche» sichtbar; auch sonst wies der Kopf kleinere Brandwun. den aus. Die anderen Mitglieder der Gesellschaft er- litten mehr oder weniger schwere Verletzungen. Der Tote wurde in ein Zeltblatt gehüllt und mit Seilen umwickelt. Unter den großen Schwierigkeiten, welche der verschneite Ostgrat des Brandjoches bot, wurde Weller über steile Felspartien abgeseilt und nach Inns- druck übergeführt. Petersburg, 11. August. (Schwere Einbruchs- Katastrophe.) Aus Balakowo wird gemeldet: Auf dem Dampfer Grafinja stürtzte eine Kajüte ein, auf deren Dach sich über 800 Feldarbetter gesetzt hatten. Die Zahl der Opfer ist nach unbekannt, jedenfalls aber sehr groß, Der Iriede. kim Sonntag ist, wie bereits gemeldet, in Bukarest der Frie de« svertrag definitiv unterzeichnet worden, und die Demobilisie rung wird alrbald in die Wege geleitet werden. Schwere wan den hat der Krieg geschlagen, aber sür die in Frage kommenden Staaten einschließlich Bulgariens kann eine Aera des Aufschwun ges ihren Anfang nehmen, wenn man sich in den Gang der Linge zu schicken vermag und es versteht, entsprechende Moßnah- men zu treffen Ein völlig anderes Gesicht hat die Karte des Balkans erhalten, auch Bulgarien geht trotz der letzten Nieder- läge mit einem nicht unbeträchtlichen Gebietszuwachs aus dem Kriege hervor, während Griechenland und Serbien den Löwen anteil erhalten Freilich ist durch den jetzt erfolgten Friede,-sichluß noch nicht jeder Zankapfel beseitigt, denn bisher verlautet nichts darüber, welche Entschädigung Montenegro Zufällen tolle, von dem auf der Bukarester Konferenz trotz der Teilnahme der Delegierten aus Letinje mit keinem Worte erwähnt worden ist Ls steht zu erwarten, -aß Montenegro für seine Hilfe sich an Serbien halten wird, und bereits meldet sich das kleine Königreich zum Worte, wie es heißt, verlangt man die Abtretung des Sandschaks Nooi- bazar und insbesondere die Stadt Dschakova, andernfalls man sich an die Mächte wenden will. Ls kann darüber zu scharfen Aus einandersetzungen kommen, wenn auch nicht zu befürchten seht, -aß über diese Differenz ein neuer Krieg entbrennen wird Selbst verständlich bringt die neue (Orientierung auf dem Balkan auch «ine wesentliche Machtverschiebung mit sich, es gewinnt den Ein druck, als wenn nunmehr Rumänien, welches sich im großen und ganzen bisher trotz seiner geographischen Lage von den Dingen auf dem Balkan fernhielt, dort die führende Rolle übernehmen wird, die König Ferdinand von Bulgarien anstrebte und schon cm Besitze dieses Machteinsluffes sich glaubte, als er durch den unüber legten Ueberfall auf die bisherigen Verbündeten den jähen Sturz erleben mußte. Vie rumänische Diplomatie und nicht zuletzt auch König Larol selbst haben bei den Bukarester Verhandlungen solche Geschicklichkeit gezeigt, daß ihr Walten allgemeine Anerkennung gefunden hat. Vas fühlt man unter den Balkanstaaten selbst, und es ist sehr bezeichnen-, daß pasitsch in seiner Dankreds an Ma jorescu aussührte, er wünsche, daß Rumänien stets an -er Spitze der Nation bleibe, die in Bukarest vertret?« sei, und diese den weg der (Ordnung, des Friedens und des Fortschritts zeige. Neben Rumänien ist es Griechenland, das jetzt wohl mehr in den Vorder grund rücken dürfte. König Georg zeigte infolge seines hohen Alters wenig Initiative, mit König Konstantin ist ein frischerer Geist in Athen eingezogen, und er hat es auch verstanden, die Armee, mit dec er die Entbehrungen des Krieges teilte, zu be leben und anzufeuern, ein Umstand, der Kaiser Wilhelm veranlaßt hat, dem ihm verwandtschaftlich nahestehenden Monarchen die Würde eines Generalfeldmarschalls der preußischen Armee zu verleihen. Kaiser Wilhelm ist es auch gewesen, der, wie jetzt erst durch den Depeschenwechsel bekannt geworden ist, in aller Stille seinen gan zen Einfluß aufgeboten hat, um eine Verständigung zwischen den Parteien herbeizusühren und dec sich wieder einmal als Friedens herrscher gezeigt hat. Ueber die Rolle, die Kaiser Wilhelm bei der Beilegung der Balkanwirren gespielt hat, ist im einzelnen noch nichts Genaues bekannt, jedenfalls können wir uns dieses Ein greifens Kaiser Wilhelms freuen, da cs zweifellos dazu beitragen wird, unser Ansehen bei den Balkanstaaten ganz beträchtlich zu heben. Die Unterzeichnung des F ri e d e ns do ku - m?n ts. Bukarest, 10 August. Der Friedensoertrag ist heute vormittag >/, 10 Uhr unterzeichnet worden. — Da der griechische Unterhändler Ministerpräsident Veni- zeloS erkrankt ist, mußte seine Unterschrift unter das Friedensdokument in seinem Hotelzimmer erfolgen. Während der letzten Sitzung der Frtedensdelegierten feuerten rumänische Batterien einen Salut. Die Glocken sämtlicher Kirchen von Bukarest läuteten. Unmittelbar nach der Sitzung fand ein feierliches Tedeum statt, dem König Karol, die Friedensunterhändler und das diplo- malische Korps beiwohnten. Die ganze Stadt ist reich beflaggt. Die Pforte gibt Adrianopel nicht heraus. Konstantinopel, 11. August. Ein Mtnisterrat hat am Sonntag nachmittag auf der Pforte die Antwort der türkischen Regierung auf die Vorstellungen der Groß mächte zur Räumung Adrianopels festgelegt. In dcr Antwort heißt es: „Die Pforte dankt den Großmäch ten für das in dem Versprechen einer weitgehenden Grenzregulierung zum Ausdruck kommende Gefühl der Freundschaft, sie hat jedoch selbst bereits Schritte zur Sicherung ihrer Grenzen unternommen, indem sie Adria- nopel besetzt hat." Die Antwort schließt dann: „Wenn die Großmächte die Aufrechterhaltung eines dauernden Friedens wünschen, müssen sie sich mit der Besetzung Adrianopels einverstanden erklären." — Der Militär- gouverneur von Konstantinopel, Dschemal Bei, gibt die Zahl der zwischen Adrianopel und Kirkiliss« zu- sammengezogenen Truppen auf 300 000 Mann an, darunter befinden sich die besten Regimenter der türki- schen Armee. Die Zukunft der Balkan st aalen. Bukarest, 11. August. Die Rede König Karol» bei dem gestrigen Galadiner hat großen Eindruck auf die Dr legierten gemacht. Sie wird in politischen Kreisen vielfach und lebhaft kommrniiert und besonders werden die warmen mitfühlenden Worte hervorgehoben, welche der König an die, wenn auch nicht genannte Adresse Bulgariens besonders gerichtet hat. Die Anspielung des Königs aus die Notwendigkeit eines engen An, schlusses der Balkanstaaren aneina«^ sind besonder, bedeutungsvoll. Sie deute an, daß die alte Adee eine, Balkanbunde, nunmehr von den praktischen Politikern al, durchführbare Möglichkeit in Betracht gezogen wird. Die ersten Schritte zur Erzielung einer solchen Ann«, herung dürften bereits in nächster Zeit begonnen wer den. Die großen gemeinsamen wirtschaftlichen Probleme wie z. B. die Frage der Eisenbahnen, erforderten eine gemeinsame Lösung. Ein wenn auch nur bescheidener Anfang dürfte vielleicht gleich jetzt gemacht werden durch einen Postvertrap, der unter den verschiedenen Balkanstaaten und Rumänien da« Inlandsporto «in- führt. So ergeben sich Anzeichen, welche die künftige Entwicklung auf dem Balkan in einem recht günstigen Lichte erscheinen lasten. 3. öffentliche CeMindemtr-Munz in Morn abgehalten am st August 1918. «Anwesend 15 Mitglieder. Nach Richtigbefund der Reinschrift mit der Urschrift vom 2-/4.13 oelanar, bezugnehmend auf das Gesuch des Herrn Guts besitzer Emil Freudenberg vom 2./4. 13, die Abschrift über Ein- traguna der früher von Herrn Traugott Freudenberg von der Altgemeinde gek'uften Parzellen zur Verlesung. Der Rechnunasausschuß erstattet Bericht über das Prüfen d-r Iahresrecbnungen und svricht die Rechnungen kür richtig, worauf auf Antrag des Ausschusses vom Gemeinderat dem srüber-n Kassierer. Herrn Scböne, Entlastung erteilt wird Dem G mkindedi°ner sind einige Reckenkehser moniert worden. Vom Kassierer der Sparkasse, (äerrn Mar Horn, wird die Svarkassen- rechnnng vorgetragen. Dieke Rechnung ikt von den Herren Oberlehrer Sticht und Iulius Boden geprüft und für richtig befunden worden. Auf Grund Kieser Nichtigsvrechuna wird dem Sparkassenkassierer vom Gemeinderat Entlastung erteilt D^ Kgl. Generaldirektion der Staatseisenbahnen bringt Ken Vertrag mit den beteiligten Gemeinden der staatlichen Kraftwagenlinie Bischofswerda—Radeberg bsz. der Anschluß linie Pulsnitz—Bretnig durch Ohorn zur Kenntnisnahme bez. zur Genehmigung. Der Gemeinderat beschließt einstimmig, die sen Vertrag in vorliegender Form zu vollziehen Kur Aufstellung von neuen Satzungen der Verbandskran- kenkgsse Ohorn und Umgegend sind von Ohorn 6 Vertreter Sonntag, den 10. August, nachmittags '/,4 Uhr ins Schützen- j bans Pulsnitz zu entsenden. Durch Stimmzettel sind hierzu ge wählt die Herren Gemeindeältesten Rammer und Nitsche, Ge meinderatsmitglieder Bürger, Horn, Kaiser und Teubel. Punkt 5, Lustbarkeitssteuer, wird wegen der reichhaltigen Tagesordnung abgesetzt und einer späteren Gemeinderatssitzung überwiesen. Laut Verordnung des Köniql. Ministeriums bat die Mit wirkung der Gemeindebehörden bei der Veranlagung zur Land wirtschaftlichen Berufsgenossenschaft für das Königreich Sachsen zu erfolgen. Mit Aufstellung eines Teilnehmerverzeichnisses, welches bis Oktober fertig sein soll, wird der Vertrauensmann der Land- und forstwirtschofilichen Beruf-genossenschaft, Herr Paul Kaiser, beauftragt und soll derselbe für seine umfangreiche Arbeit mindestens den von der Berufsaenossenschaft ausgewor- fenen Betrag von 20 Pfg. für jeden Teilnehmer erhalten Im Fall Herr Kaiser, der sich beute nicht verbindlich erklärt, es ab- lehnt, wird der Gemeindevorstand eine Person damit beauf tragen. Zur Ermittelung der Bodenbenutzung in Sachsen werden hierssits vom Gemeindevorstand Vorkehrungen getroffen werden. Eine Obstbaumzählung mutz bis September erfolgen. Die Zähl bezirke und die Zähler bleiben, soweit es sich ermöglicht, diese!- ben wie zur 1911er Viehzählung am 21/11. 11 gewählt. Zur Kenntnisnahme gelangt, datz vom Ministerium des Innern 1650 M als Wegebauhilfe zum Bau der Ohorn-Ober- steinaer Straße der Gemeinde Ohorn zugewielen sind. Zu einer Anfrage des Großröhrsdorfer Elektrizitätswerkes» eine weitere Beteiligung von 30 033 M betr., verhält sich der Gemeinderat unter Bezugnahme auf den Beschluß vom 2. De zember 1911 ablehnend. Ebenso verhält sich der Gemeinderat zu einem Gesuch des „Pulsnitzer Wochenblattes", Aufnahme von Bekanntmachungen betr. Eine Empfehlung des Herrn Herberg, Pulsnitz über vor schriftsmäßige und praktische Wahlurnen wird verlesen. Der Gemeinderat wünscht eine diesbezügliche Urne in nächster Sitz ung zur Ansicht hier zu habe« Von einer Druckschrift der vereinigten Dampfstraßenwalzen besitzer innerhalb Sachsens wird Kenntnis genommen. Von Herrn Gärtnereibesitzer Mar Wehner ist eine Zuschrift der Gemeinde zugegangen. Da ein von Herrn Wehner an die Gemeinde zu Wegezwecken abgetretenes Stück Land noch nicht eingetragen und bezahlt ist, fordert derselbe für die Jahre 1911/12 je l 50 M Pacht von der Gemeinde. Der Gemeinde rat willigt dazu ein. Ein Gesuch des Herrn Maurer- und Zimmermeister Söhnel um Legung einer Kellerschleuße vom Neubau des Herrn Mar Philipp entlang des Straßengrabens unter den Eingang des Herrn Rudolf hindurch bis zur Ausmündung wird unter den vom Gemeindevorstand gestellten Bedingungen genehmigt. Neueste direkte Meldungen von Hirsch's Telegraphen-Bureau. Wim, 12. August. (EineAbdankuug König Ferdinands.) Nach Drahtmeldungen au» Bukarest bildet in politischen Kreisen in Sofia di« Absicht König Ferdinand», abzudanken, da» Tagesgespräch. Man hält die Abdankung de» König» und Thronbesteigung de» Kronprinzen Bort» sür ausgemachte Sache, fall» Bulga rien bei der europäischen Konferenz schlecht abschnei den sollt«. Der König soll angeblich die Ueberzeugung hegen, daß seine Abdankung da» einzige Mittel wär«, den Ausbruch einer Revolution in Bulgarien zu ott- h.ndern. In offiziellen bulgarischen Kreisen wird die Richtigkeit dieser Meldung über die Rücktritt»abstchten de» König» allerdings entschieden bestritten. Budapest, 12. August. Nach einer Berliner Mel dung de» „Pester Lloyd" ist man in Berliner amtli chen Kreisen von dem Widerstand gegen die Revision de» FriedenSvertrage» gewissermassen zurückgetreten. Man erklärte in Berlin dem Vertrauensmann de- „Pe ster Lloyd", da» die Reoifiontpolitik al» solche nicht ohne weitere» verworfen werde. Man will in Berliner Kreisen da» OSrrauffichtsrecht der Signatarmacht de» Berltner Vertrages auch auf die Beschlüsse des Buka rester Vertrages anerkennen. Man werde daher auch in Berlin nichts dagegen haben, wenn Oesterreich und Rußland da» Revifionrrecht ausüben. Belgrad, 12. August. Ein Armeebefehl de» König», der auf die erweiterten Grenzen de» Lande» Hinweisen wird, steht bevor. Darin wird auch der Dank de» König» an die Arme« abgestattet und deren baldige Entlassung in Au»stcht gestellt werden. Dem Minister präsidenten Pafitsch werden bei seiner Rückkehr beson der« Ehrungen bereitet werden. Konstantinopel, 12. August. (Ein neuer Druck der Mächte auf die Türkei.) Wie in diploma tischen Kreisen verlautet, werden die Großmächte in einigen Tagen nochmals einen Druck aus die Pforte ausüben und wahrscheinlich ein Ultimatum stellen. Man glaubt nicht, daß dieser neue Schritt irgend einen Erfolg haben wird. Bukarest, 12. August. (Von der Cholera.) Vom 6.-8. August sind 800 Todesfälle an Cholera auf dem Balkan zu verzeichnen gewesen. Die unga risch-rumänische Grenz« bei Prodeal ist gesperrt worden. Bukarest, 12. August. (Neutralität Rumä- nien» bet einem Konflikt zwischen der Türkei und Bulgarien?) Der seit einigen Ta gen hier weilend« ehemalige türkisch« Parlamentarier Batzarta Effendi ist, wie in diplomatischen Kreisen ver lautet, seitens ver Pforte mit der Mission betraut, Ver handlungen bezüglich einer Neutralitätserklärung Ru mäniens sür den Fall eines kriegerischen KonfliUe» mit Bulgarien einzuletten. Bukarest, 12. August. (Die Demobilisie rung der rumänischenArmee) Auf königliche Order wird die Demobilisierung der rumänischen Ar mee bereits morgen beginnen. Bukarest, 12. August. 'Zum Frieden-schluß auf dem Balkan) Hier fand ein Mtnisterrat statt, in welchem die sofortig« Demobilisierung beschlossen wurde, und die in den neuen besetzten Gebieten zu er greifenden Verwaltungs-Maßregeln beraten wurden. Die geplanten Maßnahmen setzen in dem neuen ru mänischen Gebiet ein Aus '/.ner f.st. Dresdner Scblacktviokmarkt sm n äuxust 1013 2um äuktrled vsren erklimmen i 180 Ocksen, 307 Süllen, 274 Kalben unä Kicke, 285 KSIb-r, 1084 8cdake, 2558 Sckvelne; sinä 4688 Scklacdctlere. rieeo^ttun? !. Kv«Ut»e I s. > 3. I 4. - I b»bsll4x.!8vkl»ektjcl badens.-d^if c,s>2n-'' ! 73-79 70—74 75-79 88—92 Ocdsea . . Süllen . . Kelbev,Kük- KiUber . . Sedeke . . ScdWelne . >u»vLkmepreise über biotir. — Oercdäktsxsvx in allen Nerxsttuvxen lanxsem. Nederetcmck: 2 Ocksen, 15 Süllen 6 KVke, 48 Sclucke, 200 Sedveine. 51—53 96—98 46—48 88—90 40—44 82—85 34—38 51—53 92—97 47—50 88—91 42—45 81—84 — 51—53 92—97 45—48 86—89 40—43 79—82 35—39 85-90 115 120 61—63 103-104 52—56 94-98 46-50 49—52 100 102 44—47 89—94 39—42 76—84 — 61—62 79-80 58—59 78—79 56—57 76 -77 52-56 W - lick« (auch apparte Neuheiten) fertigen sauber und schnellstens zu billigen Preisen k. l. fttstAs kfden. Lonrsü g 1 ein feines haardunkelndes Oel für ergrauendes und rotes Haar, empfiehlt Flasche L 60, m. Jentsch, Drogerie. — <lie verkaufen vollen oä UÜ21 l^u! N^potkeken zucken sen- cien Okkerten li p. 22 postlagernd Sretnix c. 8. Kein ^xent. sofort weg durch v 111 Flasche 50 Pfg. August Müller, LangeStr.13 Herren- u. Damen-Friseursalon. sind z. haben in d. Buchdruckeret L. I.. Lnd«».