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Nr. 98 Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 12. August 1913. Teile 2 übt werden soll. Zustimmung sand die Abänderung s der von der Königlichen Amtrhauptmannschast und den Stadträten Kamenz und Pulsnitz erlassenen Be kanntmachung über ktnematographische Vorführungen, die Stadträte sollen zum Beitritt zu diesen Aenderun- gen ersucht werden. Den Vorschlägen der Königlichen Amtrhauptmannschast wegen der Wahl von Sachver ständigen für die Schätzung landwirtschaftlicher Grund stücke in den AmtSgsrichtsbezirken Kamm-, Pulsnitz und Königsbrück wurde mit der Aenderung betgetreten, daß an Stelle de» kürzlich verstorbenen Rentiers Gün ther in Königsbrück der Spediteur Wilhelm Hinzel ein gestellt wird. Zugestimmt wurde noch der Festsetzung der Ortspreise für den Wert der Sachbezüge auf die Zeit vom 1. Januar 1914 bis 31. Dezember 1914, so- wie vom Sachbestand der Nordostbahn Kenntnis ge nommen. Bautzen, 11. August. (Beurlaubt.) Herr Land- gerichtsprästdeut Dr. Hagemann hat einen mehrwöchi gen Urlaub angetreten. — Der Königliche Bezirksschul inspektor, Herr Schulrat Bach, ist vom 11. August bi» 6. September beurlaubt und wird in dieser Zeit durch Herrn Schulrat Dr. Hartmann in Kamenz vertreten. Bautzen, 11. August. (Zum Manöver aus - gerückt.) Zu mehrwöchigen Gefechts- und Schieß- Übungen ist gestern die 63. Jnsanteriebrigade, bestehend aus den Regimenter Nr. 102 in Zittau und Nr. 103 in Bautzen nach dem Truppenübungsplätze Neuhammer ausgerückt. Nach diesen Uebungen wird sich die Bri gade zu den Hrrbstmanövern in di« sächsische Lausitz begeben. Dresden. (Unfälle auf der Vogelwiese.) Auf der Haase'schen Achterbahn wäre es am Sonnabend nachmittag sehr leicht zu einer Katastrophe gekommen. Line mitfahrende Dame hatte aus einem auf der Höhe angelangten Wagen eine Handtasche fallen lasten, wel che aus da» Gleis zu liegen kam, sodaß einer der nächst- folgenden vollbesetzten Wagen durch das Hindernis ausgehalten wurde und schließlich eine rückläufige Rich tung einschlug. Hierdurch kam es zu einem heftigen Zusammenstoß mit dem in flotter Fahrt nahenden Wogen, wobei die Fahrgäste derart aneinandergewor- sen wurden, daß sie Verletzungen davontrugen. — Fer ner erlitt aus einem Karussell mit beweglichen Pferden ein Eisenbahnsekretär, als er während der Fahrt den Platz wechseln wollte, einen Bruch des linken Unterarme». — (Der Tag de-Pressefestes inOybin, rückt immer näher. In vielen arbeitsreichen Sitzungen des Ausschusses wurde ein großzügiges Programm zu- sammengestellt, in besten Mittelpunkt die »Preziosa- Aufführung nachmittags 3 Uhr im Waldtheater steht. Wetter steht das Programm Frühkonzerte der Zittauer und Görlitzer Stadtkapellen im vergrestaurant Oybin und im Hotel Kretscham, nachmittag» Gartenkonzerte mehrerer Musikkapellen, Fünf-Uhr-Tee» im Kurhau» und im Hotel Rodelbahn und Kabarettvorstellungen in neun Festlokalen Oybin» vor, für die namhafte aus wärtige Kräfte gewonnen worden find. Das Pressefest, da» am 17. August bei jeder Witterung stattfindet, wird beschlosten durch Reunion» im Kurhaus und im Hotel Kretscham und durch eine Höhenbeleuchtung und eine Illumination de» Oybiner Tale», die die Gemeinde Oybin in entgegenkommender Weise zu Ehren de» Festet der Journalisten Sachsens veranstaltet. Das Pressefest ist eine Wohltättgkettsoeranstaltung, deren Reinertrag zur Verstärkung de» bereit» bestehenden Fond» zur Errichtung eine» Journalistenheim» in Oy- bin dienen soll. Leipzig, 11. August. (Unfall aus der Sze- neriebahn der lv^.) Am Sonntag nachmittag fließen auf der im Vergnügungspark der Internatio nalen Baufachausstellung aufgebauten Szeneriebahn zwei mit Passagieren vollbesetzte Wagen zusammen. Drei Personen wurden sehr schwer verletzt. Da» Un glück soll darauf zurückzuführen sein, daß die über- hängenden Kleider einer Dame zwischen die Räder kamen, we»wegen der Bremser den Zug anhielt; der folgende, der in schneller Fahrt herankam, stieß auf den sttllstehenden Zug aus. Der Betrieb wurde sofort po- lizeilich gesperrt und eine Untersuchung eingeleitet. — (Fritz Sturmfelt geländet.) Die Leiche von Fritz Sturmfels ist am Sonntag nachmittag »/-4 Uhr im Tegernsee gefunden und geborgen worden. Man sand sie an derselben Stelle, wo man tag» zuvor da» Boot gehoben hat. Sie wird in den nächsten Tagen nach Leipzig überführt werden. — (Slezak an dem Tegernseer Boot»unglück schuldig?,) Der Kammersänger Leo Slezak soll wegen seine» Bootsun- falle», bei dem der Operettentenor Sturmfels da» Le- ben einbüßte, gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden, da sein Segelboot den Anforderungen, die man an ein solche» stellt, ketne»weg» genügt hat. riagesgefcdlcdte. Deutsches Reich. Alteugrabow, 11. August. (Der Kaiser in Altengrabow.) Zu den großen Ka- vallerieübungen, die heute und morgen auf dem Trup penübungsplätze stattfinden, sind gestern nachmittag bereit» der KriegSminister Generalleutnant von Fal kenhayn und der Bayrische Kavallerieinspektor Gene ral v. Steffen «ingetroffen. Heute morgen pünktlich 6,30 Uhr lies der Hofsonderzug auf Bahnhof Alten- grabow ein. Der Kaiser in der Uniform der Leibgarde- Husaren begab sich mit seinem Gefolge unverzüglich in da» Uebungsgelände. Nach den Uebungen sand der Parademarsch statt, «egen »/,11 Uhr waren die Ueb- ungen beendigt. Unter klingendem Spiel rückten die Regimenter, der Kaiser an der Spitze der LetbeSkadron de» Sarde du corp», die di« Standarten sämtlicher Re gimenter führte, wieder in» Lager. Nach kurzem Ausent- -alt im Kaiserzelt begab sich der Kaiser kurz nach 11 Uhr in da» Offizierrkastno, um dort an dem gemein- amen Frühstück teilzunehmen. Im Anschluß an die Kritik wurden beide Kavallertedivistonen unter Füh rung des Kaiser» vereinigt, der einige Entwicklungs aufgaben ausführen ließ. Rostock, 11. August. (Vom Kaiser.) Der Kai ser weilte gestern vormittag zur Teilnahme an dem 125jährigen Jubiläum de» mecklenburgischen Füselier- regimentS Nr. 90 in Rostock, wobei er auf die An- sprachen der Behörden mit längeren Reden dankte. Am Nachmittag besuchte der Kaiser Lübeck, da» er um 9 Uhr abend» wieder verließ. Berlin, 11. August. (Die Vermittlerrolle Kaiser Wilhelm».) Die Einflußnahme unsere» Kaiser» auf da» Zustandekommen de» Frieden» ist, wre der »Täglichen Rundschau" gemeldet wird, wesentlich größer, al« die Oeffentlichkeit nach den bisher bekann ten Nachrichten annimmt. Der gegenwärtige Zeitpunkt ist noch zu verfrüht, um ein mit allen Einzelheiten versehener Bild zu entwerfen, da» da» Eingreifen des Kaisers in die Bukarester Verhandlungen genügend kennzeichnet; es kann aber schon heute gesagt werden, daß ohne das nachdrückliche Eintreten des Kaisers für da» Zustandekommen de» Frieden», sein unablässige- Bemühen, noch bestehende Gegensätze aurzugleichen, der Bukarester Friede nicht zustande gekommen wäre. Der Kaiser ist in den letzten Wochen von allen Einzelhei ten der Verhandlungen aaf dem Laufenden erhalten worden und der Vertreter de» Auswärtigen Amtes, der sich im Gefolge des Kaisers aus der Hohenzollern de- fand, hatte vom Kaiser persönlich Befehl, ihm unver züglich von allen wichtigen Mitteilungen Kenntnis zu geben, selbst während der Nachtzeit. Der Depeschen- wechsel zwischen dem Kaiser und König Carol, das »Schlußprotokoll des Bukarester Friedens" ist in einem schwierigen Stadium der Verhandlungen zustande ge kommen, als noch im letzten Augenblick da» Friedens werk gefährdet schien. Der bedeutungsoolle Inhalt der Drahtungen ist von beiden Regierungen vereinbart worden, um in Europa keinen Zweifel über die Stell ung Deutschlands und Rumäniens aufkommen zu las sen. Als die Frage der Zugehörigkeit des Hafens von Kawalla die Friedenskonferenz zu sprengen drohte, wandte sich der Kaiser an König Konstantin von Grie chenland und empfahl ihm, Bulgarien da» Hinterland von Kawalla zu überlasten. Der König verständigte venizelos und das schwergrfährdete Friedenswerk wurde im letzten Augenblick gerettet. An «ine Revision de» Bukarester Frieden» ist ernstlich nicht zu denken. München, 11. August. (BerlobungderGrotz- Herzogin Mari« Adelhridmit einem Mit glied des wittelsbachtschen Hauses.) Die Großherzogin von Luxemburg, zurzeit die jüngste Für- stin aus einem europäischen Thro. , ist auf ihrem Schloss« Hohenburg bei Lenggries in Oberbayern zu mehrwöchent- lichem Aufenthalt angekommen, ebenso ihre Mutter und ihre Schwestern. Hier sind Gerüchre im Umlauf, daß di« 19jährige Großherzogin Marie Adelheid sich mit einem Mitglied des wittelSbachschen Hauser verloben soll. Gefterreich-Ungarn. Wien, 11. August. (Kom - mentarüberdenDepeschenwechselzwischen König Carol und Kaiser Wilhelm.) Der »Nme Freie Presse" schreibt: Die Depeschen, die zwi schen König Carol und dem deutschen Kaiser gewech selt wurden, gehören zu den wichtigsten Kundgebungen, die im Laufe des Balkankrieger zur öffentlichen Kennt- nts gekommen sind. Schon seit längerer Zeit war es bekannt, daß zwischen Oesterreich-Ungarn und Deutsch, land in der Beurteilung der Politik, die anläßlich der zweiten Balkankrteger etngeschlagen wurde, sich Mei nungsverschiedenheiten ergeben haben. Der Depeschen, wechsel zwischen König Carol und Kaiser Wilhelm macht diese Gegensätze in der Politik der beiden Ver- kündeten ganz offenkundig. Während die österreichisch- ungarische Monarchie den Standpunkt einnimmt, daß die in Bukarest geschloffenen Vereinbarungen über dir künftige Grenze zwischen den einzelnen Balkanstaaten einer Ueberprüfung durch die Großmächte unterzogen werden sollen, telegraphiert König Carol an Kaiser Wtlh-lm, daß dieser Friede definitiv sei. Die Antwort Kaiser Wilhelms bestätigt diese Auffassung, und damit wird ganz Europ . daß in einem so wich tigen Punkt« d«r österreichisch-ungarischen Orientpoli- tik das deutsche Reich nicht mehr auf unserer Seite steht. Wetter ist aus diesem Depeschenwechsel zu er sehen, daß in dem Verhältnis zwischen dem Dreibund und Rumänien die österreichisch-ungarische Monarchie die politische Richtung zu bestimmen hatte, und daß ihr die Leitung zufiel. Die Depeschen des Königs an Kaiser Wilhelm bewiesen jedoch, daß Rumänien für sein Verhältnis zum Dreibund nunmehr den Schwer- punkt nicht mehr in Wien, sondern in Berlin sucht. England. London. (Die chinesische Revo- lution.) Im Gegensatz zu den Nachrichten der chine- fischen Regierung meldet der »Dayli Telegr." aus Peking, die chinesische Revolution nehme ihren Fortgang und die allgemeine Lage verschlimmert sich von Tag zu Tag. Die unabhängigen Zeitungen in Peking ver öffentlichen überhaupt nichts mehr über die Ereignisse, sodaß die öffentlich« M«inung vollkommen im Dunkeln tappt. Die Redaktionen zahlreicher Zeitungen sind ge schloffen. Das Vertrauen des Volkes zu der Regierung ist erschüttert, zumal das neue Kabinett noch nicht ge bildet ist. — Von anderer Seite wird berichtet, daß die Nordarmee große Truppenmsflen in der Nähe von Wusung gelandet hat, dir jetzt im Vormarsch auf Wu- sung begriffen find. Russland. Petersburg, 11. August. (Höhere Zölle für deutsches Getreide.) Der russische Landwirtschaftsmintster Kriooschetn brachte im Mintster- rat eine Vorlage betreffend die Getreideeinfuhr au» Deutschland ein. Der Minister erklärte dazu, Ruß- land» Getreideexport falle in jedem Jahre mehr, wo- gegen die Einfuhr im steten Wachsen begriffen sei. Fall» nicht schleunigst dagegen Maßregeln ergriffen würden, wäre Rußland nicht mehr imstande, die Ge- tretdepreise im innern de» Lande» zu regulieren und würde in volle Abhängigkeit von Deutschland kommen. Krivoschein beantragte die sofortige Einführung eines höheren Zolles auf deutsches Getreide. Nus aller Berlin, 11. August. (Verhafteter Falsch, münzer.) Beim Gießen von Falschstücken wurde der Händler Gustav Schulz in der Bergstraße überrascht und sestgenommen. Nachdem es der Polizei gelungen war, zwei Brüder, die falsche 5 Mark-Stücke geprägt und in den Verkehr gebracht hatten, zu verhaften und ihr« Werkstatt aufzuheben, ist es ihr jetzt geglückt, den Verfertiger von falschen 1 und 2 Mark-Stücken, die ebenfalls zahlreich im Umlauf waren, festzunehmen und dessen Geräte, Formen und Metallvorrät« zu be schlagnahmen. — (30 000 Mark erschwindelt.) 30 000 Mark erbeutete heute nachmittag «in Gauner mit Hilse einer gefälschten Effektenrechnung bei der Dresdner Bank. Der Betrüger, der mit den einschlä- gigen Verhältnissen anscheinend gut vertraut war, er schien bei der Hauptdepofitenkaffe der Dresdner Bank in der Französischen Straße und präsentiert« hier «ine Effektenrechnung über 30 000 Mark angeblich im Auf- trag« einer hiesigen größeren Firma. Auf der Depo- sitenrechnung waren, wi« sich später herausstellte, sämt- liche Unterschriften der betreffenden Firmen gefälscht. Als man die Fälschung bemerkte, war der Gauner längst über alle Berge. — (Bier Frrmdenlegtonär«), die aus dem Transport von Oran nach Tonking im Suezkanal über Bord gesprungen waren, dann in Alexandrien die Hilfe de» deutschen Konsuls angerusen hatten, der ihre Wei- terbesörderung veranlaßte, trafen in Hamburg aus dem Dampser »Samos' «in. Frankfurt a. M., 10. August. (Radium zur Krebsbehandlung inFranksurt.) Die Stadt Frankfurt hat energische Schritt« zur Bekämpfung einer Geißel der Menschheit, der Krebskrankheit, getan. Eine Kommission von Aerzten des städtischen Krankenhauses, «in« städtisch« Deputation und «in« gemeinnützige Der- waltungsgesellschaft haben ein Institut gegründet, das größere Mengen Radium zur Behandlung de» Kreb se» ankauft. Ein Londoner Laboratorium hat sich zur sofortigen Lieferung von 200 mm§ Radiumbromid verpflichtet und weitere 400 mmx liefert da»selbe Lon- doner Werk von seiner nächsten Produktion. Die Pro duktion aller anderen Werke ist auf Jahre hinaus schon fest verkauft; Frankfurt ist also anderen Städten gegenüber in einer außerordentlich begünstigten Lage und dürste ein Mittelpunkt der deutschen Krebsforschung und Krebsbehandlung werden. Gera, 11. Angust. (Arbeitersängersest in Gera.) Gestern und vorgestern fand in Gera da» Gausängerfest de» Gaues Osterlund im Deutschen Ar- beitersängerbunde statt. An dem Festzuge nahmen etwa 10000 Personen teil. Trotz der großen Menschen» maffen wurde überall die Ruhe und Ordnung bewahrt. Polizei war fast garnicht aufgeboten. Im Festzuge fuhren drei Frstwagen, die den Frieden, die Solidari tät und die Arbeit darstellten. Neuruppin, 11. August. (Nach 30 jährigem Zuchthaus begnadigt.) Nachdem sie 30 Jahre gesessen haben, sind jetzt zwei Mörder in Freiheit ge- setzt worden. Er sind die» die beiden Insassen der Strafanstalt Sonneburg: Schröder und Weber aus Zech lin, die im Jahre 1883 vom Schwurgerichte Neurup- ptn weg«n Morde» zum Tode verurteilt worden waren. — (Wiedervermählung der Frau Anna Hofrichter.) Die geschiedene Gattin des Siftmör- der» Oberleutnant Hofrichter, die ihren Mädchennamen GererSdorfer wieder angenommen hat und da» von der Mutter geerbte Geschäft für Küchenetnrichtungen betreibt, läßt sich jetzt von einer Preßburger Familie adoptieren, um die ungarische Staat»bürgerschaft er- werben zu können. Sie will sich dann mit einem reichen Wiener Bäckermeister vermählen, der auch den Sohn adoptiert, welcher geboren wurde, als Hofrichter in Uatersuchung»hast war. — (lieber den tödlichen Unfall eines DresdenersimKarwendelgebtrge) erfahren di« »Dr. Nachr." folgendes: Auf dem aussichtsreichen Brandjoches lagerten am vorigen Sonntag nach- mittag sechs Personen. Es war, wie auch bei uns, ein überaus heißer Tag, und allenthalben tauchten am Horizont mächtige Gewitterwolken aus. Einer der Touristen, der 24jährige, aus Dresden stammende und bei der Firma Lampe beschäftigte Lithograph Wel ler wollte auch schon die Anzeichen elektrischer Span nungen beobachtet haben, die sich durch Summen an Bergstöcken und Gipfeln, durch Steifung der Kopfhaare I u. a. bemerkbar machen. Die anderen sahen hiervon