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Nr. 1v. Pulsnitzer Wochenblatt. — Donnerstag, den 13. Februar 1913 Seite S. Dirigenten der „Liederhalle", gesungen. Den Refrain des reizenden Tanzliedes „Die Spinnerin" von Hermes begleitet« der Kaiser, der sich überhaupt in sehr freu diger Stimmung zeigte, mit taktmäßigem Nicken des Hauptes. Gesungen wurden ferner noch die Chöre „Die Nacht" von Schubert und „Wohin mit der Freud" von Silcher. Nach Beendigung des Ständchens, das bis nach »/,11 Uhr dauerte, rief der Großherzog den Präsidenten der „Ltederhalle", vr. Eitel, und den Dirigenten Baumann zum Kaiser, der sich mit beiden Herren längere Zeit sehr lebhaft unterhielt und seiner Freude Ausdruck gab über die prächtige Höhe und die künstlerische Behandlung des Stimmenmatertals. Wäh rend sich der Kaiser noch unterhielt, erschien auch die Kaiserin und mit ihr Arm in Arm die Prinzessin Viktoria Luise und Prinz Ernst August von Cumber- land auf der Schwelle zum Weisen Gartensaal und beteiligten sich an der Unterhaltung. Auf Wunsch der Kaiserin und des Brautpaares wurde „Die Spinnerin" noch einmal wiederholt. Zum Schluß brachte der Präsident der „Ltederhalle", Herr vr. Eitel, ein be geistert ausgenommener dreifacher Hoch aus das Braut paar, das Kaiserpaar und das Großherzogspaar aus, und die Sänger stimmten den „Sängerspruch" an. Der Kaiser verabschiedete sich dann von den Sängern und ries ihnen noch zu: „Schade, daß Sie nicht nach Frankfurt gehen zum Kaiser-Wettstreit." Während dieser Ständchens kreuzte über dem Residenzschlosse, wie berichtet, der Zeppelinkreuzer „Z. I." sowie ein Militär-Doppeldecker. Berlin, 11. Februar. (PrinzErn st August — preußischer Offizier.) Prinz Ernst August, Her- zog zu Braunschweig und Lüneburg, der Verlobte der Prinzessin Viktoria Luise von Preußen, hat um seine Ausnahme in die preußische Armee gebeten. Der Kaiser will, diesem Wunsche willfahrend, den Prinzen in das Zieten-Husaren-Regiment einstellen, das Regiment, das seinen Großvater und Urgroßvater zum Ches hatte. Vesterreich-Ungarn. Wien, 11. Februar. (In tervention Oesterreichs in der rumänisch, bulgarischen Frage.) Der „Neuen Freien Presse" wird aus Bukarest von besonderer Seite gemeldet, daß di« rumänische Regierung sich an Oesterreich-Ungarn mit der Bitte gewandt habe, in Sofia zu intervenieren, damit die Verhandlungen über die Forderungen Ru- mäntens beschleunigt und diese erfüllt werden. Dem- nächst wird also ein offizieller Schritt Oesterreich- Ungarns in Sofia, der von Deutschland und Italien unterstützt werden wird, erwartet. Ruhland. Petersburg, 11. Februar. (Der Er- folg der Mission deSPrinzenHohenlohe.) Im Gegensatz zu den übrigen Blättern, die von der Erfolglosigkeit der Reise des Prinzen von Hohenlohe zu erzählen wußten, meldet die „Retsch", die in der ganzen Zeit des Balkankriege» die Politik des Ministers des Auswärtigen unterstützte und sich immer als sehr gut unterrichtet zeigte, daß die Mission des Prinzen als durchaus gelungen anzusehen sei. Die auf Grund lage de« Briefes des österreichischen Kaisers in Peters- bürg begonnenen Besprechungen zwischen dem Leiter der russischen Politik und dem österreichischen Bot- schaftsrat Schernin haben ergeben, daß fast in allen Fragen nicht so große Gegensätze vorhanden sind, als daß sie nicht in günstigem Sinne entschieden werden können. 6us aNer wslt. Weimar. (Zum Eisenbahnunfall.) Eine spätere Meldung besagt: Der Personenzug, der 8 Uhr 10 Min. abends von Weimar nach Erkürt ab geht, fuhr aus der Station Vieselbach auf ein tote» Glei», um einen Wagen abzuhängen. Infolge falscher Weichenstellung fuhr der Zug nicht wieder auf da» Hauptglei», sondern gegen einen Prellbock. Die drei ersten Wagen überschlugen sich hierbei. Da» Zug- personal konnte sich durch Abspringen retten. Eine Anzahl der in dem Wagen befindlichen Remonte-Pserde wurden getötet. Ein diese begleitender Soldat erlitt so schwere Verletzungen, daß er bald darauf starb. Auch zwei andere Soldaten wurden verletzt. Infolge diese» Unfälle» waren hier übertriebene Gerüchte im Umlauf. Frankfurt a. M., 11. Februar. ((Verhaftung eine» Fremdenlegionärwerber».) Zu der Verhaftung des Zahntechniker» Berchtold au» Kirn a. d. Nahe, der beschuldigt wird, al» Werber für die französische Fremdenlegion tätig gewesen zu sein, werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Der Ver- haftete hatte bei einem Besuch in Isenburg bei Frank- surt einen dortigen Arbeiter zu veranlassen gesucht, sich um eine Stelle in Südfrankreich zu bewerben. Der Arbeiter wandte sich um eine Aurkunft an die Polizei, die ihm den Rat gab, die Verhandlungen mit dem Zahntechniker fortzusetzten und seine Bekanntschaft mit ihm aufrecht zu erhallen. Am Sonntag sollte nun der Arbeiter in Begleitung de» Zahntechniker» die Reise nach Frankreich antreten. Dazu kam e» aber nicht, weil die von dem Zeitpunkt der Abreise ver- ständigte Polizei den Techniker verhaftete. In der Wohnung de» Verhafteten soll viel belastende» Material gesunden worden sein. Genua, 12. Februar. (Ein gesunkener Passa- gterdampfer.) Einer der besten Post- und Passa- gterdampfer der Navigazione Generale Jtaliana, die „Regina Margherita", die erst vor wenigen Tagen au» den tripolitanischen Gewässern zur Vornahme von Reparaturen in ben Heimatshafen Genua zurück kehrte, ist gestern Abend am Landung»platze Ponte Guglielmo innerhalb einer halben Stunde unterge- gangen. Sämtliche Mannschaften und die mit den Reparaturen beschäftigten Arbeiter konnten noch rasch in Sicherheit gebracht werden. Der in der Nähe liegende große Ueberseedampfer „Sanio" wurde beim Umkippen der sinkenden Schisse» stark beschädigt. Die Ursache de» Schiff-untergange» ist noch unbekannt. vriekkasten. L. A. in p. Schwer war es, aber es gelang. Die deutsche Reichsbank verfügte am 81. Dezember 1911 an Barmitteln in Metall und Papier über rund 1048 Millionen, die russische Staats bank über rund 2853 und die Bank von Frankreich sogar über rund 3348, die Bank von England aber nur über rund 662 Millionen Mark. w. F. in p. Die Stiftung des eisernen Kreuzes vor 160 Jahren erfolgte am 10. März 1813. Wir werden dieses Tages noch besonders gedenken L. M. in p. In Kriegszeiten kann Rumänien inklusive Landsturm 65V 000 Mann auf die Beine bringen. Rumänien anzugreifen, dürfte sich also wohl Rußland recht sehr hüten. M. w. in p. In der Welt gibt es 60 Städte, die 500 000 und mehr Einwohner haben. Groß-Berlin hat Paris über holt. Berlin hatte 1910 3702962, Paris im Jahre 1911 nur 2 846 986 Einwohner. Größer als Berlin sind nur London und Newyork. I. Z. in p. König Karl I. von Rumänien ist am 20. April 1839 zu Sigmaringen geboren. Er vermählte sich zu Neuwied am 15. November 1869 mit der Prinzessin Elisabeth von Med. L S. in p. Sie haben ihre Wette gewonnen. Silistria kam erst durch den Berliner Vertrag vom 13. Juli 1878 an Bulgarien. Mrcdsn-Nacdrlcvten. Pulsnitz Sonntag, den 16. Februar, Reminiscere: >/,9 Uhr Beichte i Pfarrer 9 „ Predigtgottesdienst (Matth. 15, 21-28)/ Schulze. 5 „ Missionsgot esdienst. Pfarrer Höhne-Oberlichtenau. 8 „ Jungfrauenverein. Mittwoch, den 19. Februar, 1. Bußtag: '9 Predigtgottesdienst (Joh. 14, 9a) ) Pastor Köhler. 5 „ Predigtgottesdienst (4. Mose 21, 4—9) — anschließend Beichte und hl. Abendmahl. Pfarrer Schulze. Für die Zwecke der inneren Mission wird eine Kollekte gesammelt werden. Donnerstag, den 20. Februar, abends 8 Uhr Btbelstunde in der Schule zu Friedersdorf. Oborgsrsdorf. Sonntag, den 16. Februar, Reminiscere! 9 Uhr Predigtgoltesdienst. 2 „ Missionsstunde. >/,4 „ weibliche Jugendpflege. Magdeburger Wettervorhersage zum 14 Februar. Trocken, teils heiter, teils wolkig oder neblich, Nachtfrost und Reif, Tag milde. vvrUnor SvtrelVedötss. An der Getreidebörse war bei völlig stillem Geschäft un verminderte schwache Tendenz vorherrschend. "V " V Gemeinschaft mit dem zu Großröhrs dorf cm Geländespiel ab. Sammeln >/,2 Uhr Schnlplan, Abmarsch punkt 2 Uhr. Führer, Feldmeister Weisbach. Rege Beteiligung aller Jugendlichen erbeten. .Schade, daß ich dich nicht al« grspenste,hafte Ahnfrau sehen konnte. „Mir ist es lieber, daß mich niemand sah. Weißt du, »um Lachen ist mir da« alle» nicht. Zehn Jahre meine« Leben« gäb ich darum, könnte ich heut» Mit «einem Gewissen vor meinem Kinde stehe«. Dann würde ich auch ihr Her» gewinne«, daß weiß ich. So steht meine Schuld zwischen un». .Birr, jetzt bist Du wieder bei dem Thema, da» ich nicht vertrage» kann. Sei doch nun endlich vernünftig i« di«, sem Punkte. Reue ist für di« Dumme«. Wenn «» Dir Spaß macht, kannst Du ja Dein fernere» Lebe» der Tugend» baftigkeit »«wenden. Ich werde Dir möglichst nacheifern. Dank Jutta» fürstlichem Vermögen könne« wir un» diese« Luxu« gestatten. Und nun komm, daß wir hier fertig werden, denn ich habe Sehnsucht «ach meinem Bräutchen. Vielleicht ist st« heut, bei Tisch sichtbar. Mir erscheint e« al« Not» wendgkeit, ihr so oft al« möglich »« versichern, daß ihr Berrlust mein Tod wäre. La« bindet sie bei ihrem senfi» tive» Charakter fester au mich, al« wen« sie mich liebt«. St« ist wirklich «i« zu gutmütige«, klein,« Ding, wenn st, nicht gereizt wttd." Bei den letzten Worte« verließin st« da« Zimmer. Jutta saß wir versteinert in ihrem Versteck. In ihren Auge» lag «in «schütt«,nde» »«»druck von Angst und Grauen. Ein« Ohnmacht nahe, ««fähig sich zu r«ge«, l«hnt« sie sich in ihre» Stuhl. Wa» st« ebev gehört, mischt« sich mit dem, wa» ihr di, Dokument, «»thüllt«». Wi, furchtbar war doch di« Welt! Di« Mutter, di« dr» Tod ihre» Salten verschuld«», bracht« ihr Kind i» «in« Verbindung mit dem Ehrlose», um sich Wohllebe» zu sicher»; Wir sie Jutta« «indhii» durch ihr, Schuld freudlo« u«d liebe!«« gemach», so wollt, fi, auch ihr /««««» Leb«» durch dir Vermählung mit einem solch»« Man«» schal und inhalttlo« mache«. Und dieser Mensch selbst! Wi, hatt, er fi« mit srin«« heißen Liebetworte« gequält, über di, er hier zynisch« Br« merlung«« macht«. Er belog und betrog fi« gl«ich der Mutter mit jedem Wort, mit jedem Blick, nur des erbärmlich«« G«ldi» wegen. Das war«« mm die beidrn Mensche«, di« ihr am »äch- fi« st«ht« sollte«. Konnte «ine Mutter so schlecht an ihr«m Kind« handel«? De« Sild«» w«-«n hatt, man fi« von d,m Mann« ge trennt, dir ihrem Herze« teuer geworden. Mit teuflischer vinch«>ng hatte «an Stolz und Trotz in ihr geweckt und d,n Man« beschimpft, de« fi» liebte. Sie schluchzt« auf. „Götz — Götz — hilf mir!" In ditsem Augenblick kam der Kastellan und erlöste st« au» ihr«« Versteck. Erschrocken sah rr in Jutta» schm»,ent stellte» Erficht. „Gnädige Komtesse find krank!" Jutta sprang auf und warf da» Tuch ab. Sie schüttelte sich wie im Fieber und die Zähn« schlugen wie im Frost auf einander. „Sind die Herrschaften fort?" fragte fi« h«iß«r. „Ja, gnädig» Komtess« können unbesorgt, sein." Jutta richtet« sich plötzlich straff auf. »Mein Pferd." Der Kastellan sah fi« besorgt an. „Gnädige Komtesse sollte» jetzt nicht reiten." Sie wehrte heftig und ungeduldig ab. „Schnell, schnell mein Pferd." Er ging, um ihren Befrhl a«»zuführ«n. Während Jutta ihm langsam folgte, flogen ihr« Ge danken noch einmal zurück bi» zur Zeit, da ihre Mutter in Ravenau erschien. Wa» hattt« fi« alle» ««litten, wi« grau sam war fi« belogen und betrog«» worden. Nein — fie konnte die Mutte« nicht Wiedersehen — und auch Herbert Son»f«ld nicht. Er hatt« sich s«lbst von de» Baude» gelöst, di« »r um st« geschlag«», s«in» Worte von vorhin macht«» fi« frei — frei! Jetzt konnte fie sich zu Götz Gerlachhaus«» flüchte» E« allein konnte ihr in dieser Not helfe». Wenige Minute» spät«« saß fie auf „Wunschmaid" und jagt» auf dem Wege nach Berlachhausrn dahin. Ihre brennenden Auge« sahen sehnsuchtsvoll ihrem Ziele e-tgrge». Sie trieb das Pferd immer mehr an. Der Wrg schien ihr endlos, und als fi» endlich i« de» Hof dr» H«rr«n- hausrs von Berlachhaus«» sprengt«, war»» da» Pferd und ihr Kleid mit Schaumflocke» bedeckt. Götz Gerla-Thaus« ging gerade quer übrr de» Hof »ach de« Ställe». Wi« ««starrt blieb «r strhr«, ab« ei» Blick in ihr verstörte», verwesselles Besicht genügt, um ihn schnell an ihr« Seit« zu führen- Si« streckte ihm mit unbeschreiblich m Blick hilflos di« Hände «Mgrgm. „Helfen Si« mir — ritte» Sie mich," stammelt« fi«. Al» er fi«, bi» i» di» Tirs«« seiner Srel« vo» ihrer Hilflosigkeit «schüttnt, vom Pferd« hob, glitt fi« krastlo» a» ihm hrrab. Er umfaßt« fi« erschrocken u»d hielt fi, f,st. Halb ohnmächtig lag fie i» seinen Arme«; er trug fie in» Hau», da» Tier vorläufig sich selbst überlassend. Im Wohnzimmer ließ rr fi« sanft in «inen Lehnstuhl seiner Muttrr gleite«. Er fühlt«, daß etwa» ganz Außerge wöhnlich«» vorgefall«« sei» mußte. Schnell mischte «r «i» Bla» Rotwein mit Wasser und hielt el a» ihre blaffe» Lippe«. Sir war wirdrr zu sich gekommrn und »ahm grhorsam rinrn Schluck. Um ihr Zett zu gebt», sich zu fassen, trat «r an» Fruster und pfiff rinn» Stallburfchen, damit rr di« abgrhetztr „Wunschmaid" sachge« mäß vrrpfleg«. Dan» wandt« «r sich wird«« zu Jutta. „Meine Muttrr ist heut« morgen nach Schwär,enfel» ge fahren, um EinkSufk ,u mach«»," sagt, er «»sich«. „Sie wird aber bald zurück sein." Er sah, wi« Jutta zittirtr, wi« ihr« Brust sich in hastig«» Atemzüge« hob. Ihre angstvoll flehend«» Augr» droht«» ihm die mühsam errung«»« Fassung wirdrr zu raube» E« wandt« sich abermals vo» ihr. Jutta rafftr sich mühsam auf. „Ja — wrudr» Sir sich nur verächtlich vo» mir, Götz Bttlachhausrn, ich habr r» um Si« v«di«nt," ri«f si« tonlos. E« fuhr auf. „Sprich«» Sir «icht so, Komtess« — vir hab« mir nicht» zulrid« grtan." Si« seufzt« l«ise. „Ich hab' Ihn« »icht» zulridr geta» ? Ach vötz — ich schäm, mich so sehr — schäme mich bi» «r Qual u»d komm« doch zu Ihn«»! Bi«l Bös«» hab« ich Ihn« gtta» — Jhn«n und mir silbst." Er sah fi« mtt br«n««d« Auge» an. „Sich filbst auch? Jutta find Si, nicht glücklich? Si, schlug di, tzändr vor da» Besicht. „Glücklich k Srh, ich au», al« ob ich -Nicklich wär,?' Er schütt,tt, nur stumm dm Kopf. Si, hob flehend di« Händ«. „Wrnn Si« mir doch verz«ihen könnt«, Götz! Ich mußt« ja »icht wa» ich tat. Ich war so töricht, so maßlo» stolz und trotzig." Er dacht« daran, daß si« ihm «i»st g« sagt: „Ich habe «in«« schlimm«» Charaktttfrhlrr — ich kam» sehr trotzig srin. wen» ich mich grkräakt glaub«." „Ich habe Ihn«» »icht» zu vrrziihm, Komtess« Jutta, «ad hält« ich«, dann wär« e« bereit» geschehens „Sie find so gut zu mir, obwohl ich «» nicht verdim«. Ich habe so schnell den Glaub«» a» si« verlor«». Ab« nun ist r« klar geworden vor mein«» Ang«, schrecklich klar. Ich trage »icht allein di, Schuld. Ach «ötz — «a« hat mich so grausam betrog«!" „Komtesse! ?" „Ja Götz, ich wriß »un alle« -- alle«. Mein« — müne Mutter hat di, Dokument, rntw«dit, di« «i, mtt damal« üb«g,b«n wollt«. Frau Wohlgrmut hat si« auf- grsunde» — und — -- —" Er trat wie schützend an ihr« Leit«, „vtt habe» fi« gelesen?" fragt« rr lris«. Schluß folgt.