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Str. 150 Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 16 Dezember 1834. Sette 2 den Herren Barbier Reinhardt und Kaufmann Oskar Führlich verkäuflich, besagt attes Nähere. Pulsnitz. (Kamsnzer Stadttheater.) Wie aus dem heutigen Inserat ersichtlich, finden Donners, tag zwei Aufführungen im Schützrnhause statt. Es find dies die letzten Veranstaltungen des Kamenzer Etadttheaters im Jahre 1924 Nachmittags 4 Uhr geht für alle braven Kinder das prächtige Weihnachts märchen „Vrüderlein und Schwesterlein" in Szene, ein belehrendes, weihnachtliches Märchen, welches in Pulsnitz noch nie aufgeführt wurde. Abends 8 Uhr geht dis entzückende Operette „Schwarzwaldmädel" über die Bretter. Da es sich um die letzten Veran staltungen in diesem Jahre handelt, ist der Besuch umso mehr zu empfehlen. Karten für die Abend veranstaltung sind bei Herrn Kaufmann Greubig zu haben. — (Das Jahr 1926) Das neue Jahr nimmt seinen Anfang mit simm Donnerstag. Epi phanie (Dreikönigsfest), 6 Januar, fällt auf einen Dienstag, die Aschermittwoch (der Beginn der 4V tägigen Fastenzeit) ist am 28. Februar, Ostern am 12 April, Christi Himmelfahrt am 21 Mai, Pfing sten am 31 Mai. Das Apostelfest (Peter und Paul, 29. Juni) fällt auf einen Montag. Die Zahl der Sonntage nach Pfingsten beträgt 25. Weihnachten fällt 1928 auf einen Freitag. — (Ueber die Heizung der Personen« züge) wird halbamtlich folgendes mitgetetlt: Die Heizeinrichtung wird in Tätigkeit gesetzt, sobald die Außentemperatur auf -i- 8 Grad Celsius herabsinkt; es wird angestrebt, in den einzelnen Abteilungen nach und nach während der Fahrt die Temperatur bis auf 15 Grad Celsius zu steigern. Vom Zugbrgleit personal muh dafür gesorgt werden, dah diese Wärme dann mindestens erhalten bleibt, jedoch 20 Grad Cel« sius nicht übersteigt. An der Erhaltung der Wärme grade in den Wagenabtrilen ist das reisende Publi kum stark beteiligt; es hat die Verpflichtung, das un nötige Offenhaltsn der Türen und Fenster zu ver meiden. Das Zugpersonal ist beauftragt, die Tüien der geheizten Wagen möglichst geschlossen zu halten oder zu überwachen, dah sie angelegt werden. — (Sonntagsrückfahrkarten im Weih'- nachtsoerkehr) Die Gültigkeitsdauer der Sonn tagsrückfahrkarten wird zu Weihnachten auf die Zeit vom SS Dezember mittags 12 bis zum 28. Dezember nachts 12 Uhr ausgedehnt. Innerhalb dieser Gültig keitsdauer können die Karten unbeschränkt sowohl zur Hin- als auch zur Rückfahrt benutzt werden. — (Warnung vor einem Schwindler.) Gewarnt wird vor dem Arbeiter Wilhelm Hertel, 1889 in Sera geboren, der sich als Abonnementtschwindlrr betätigt. Hertel sucht Aerzt», Zahnärzte und Dentisten auf, stellt sich als Vertreter de» Lesezirkels H-mmerS- doch aus Köln vor, veranlaßt st« zu einem Abonne ment auf den Lesezirkel und läßt sich eine Anzahlung von 12 Mark geben, ohne di« Bestellungen auSzu- führen. Hertel war vorübergehend Angestellter der Firma Hemmersbach, ist aber bereit» im August d. I entlassen worden. Er unterzeichnet die Bestellscheine mit seinem richtigen Namen. Di« Kriminalpolizei ersucht gegebenenfalls um besten Festhaltung und um sofortige Benachrichtigung. — (Bei der amtlichen Nahrungsmit telkontrolle in Plauen i. Vgtld) hat sich herausgestellt, daß bisweilen in der Pottasche, welche von den Frauen zum Backen von Pfefferkuchen, na« mentlich in der Weihnachtszeit, hier und da in den Drogerien gekauft wird, als Verunreinigung Spuren von Arsen vorgefunden wurden. Es sind dort in vereinzelten Fällen recht erhebliche Arsenmengen vor gefunden worden, sodaß die Gefahr einer Gesund- heitsschädigung beim Gebrauch solcher Pottaschen ge geben ist. Es ist daher den Drogisten und sonstigen Verkäufern von Pottasche dringend zu empfehlen, Pottasche vorher auf Arsengehalt genau nachzupcüfen, damit di« Verbraucher nicht etwa in ihrer Gesundheit geschädigt werden. Es sei seitens der amtlichen Nah« rungsmittelkontrolle ausdrücklich heroorgehoben, daß bis jetzt im hiesigen Bezirk keinerlei derartige Beob achtungen gemacht worden sind, aber die beteiligten Kreise werden trotzdem die nötige Vorsicht nicht außer Acht lassen dürfen. — (Die Fünf, und Zweimarkstück« wieder.) Die im Finanzministerium ge führten Vorarbeiten für di« Herstellung von Hartgeld find soweit gtdiehen.daßdi,entsprechenden Gesetzentwürfe demnächst dem Reichsrat zugrhe« wrrden. Außer d«n bereit» kursterenden Ein- und Dreimarkstücke find auch Münzen in Höh« von 2 und 8 Mark vorgrs«h«n die bald in drn Verkehr gebracht werden sollen. Auch di« Ausgabe der neuen Tausendmarkschetne» dürft, in un gefähr 2 Wochen erfolgen. — (Warnung vor einem Dresdner Schwindler.) Der Reisende Han» Seemann (auch Han» Müller) hat dem Vertreter der Firma Jeschke und Co. au» Dresden «tn«n patentierten Handwasch apparat und einen Abreißblock mit Firmenaukdruck gestohlen. Er besucht nun in vielen Städten Nord- Löhmen» die Hotel», Gasthäuser, Krankenhäuser und Privatpersonen und nimmt auf den Apparat Bestellun gen und Anzahlungen entgegen, die er natürlich für sich behält. Leider find ihm schon viele auf den Leim gegangen. Der Bttrügrr konnte noch nicht ermittelt werden. Lichtenberg. (W e ihnachtszsit — Freuds zeit; Freu de zeit für Alt und Jung!) Die Kinder empfinden jenes geheime, süße Flüstern und Tuscheln, und wir Großen denken an unsere eigene Kinderzeit zurück, jetzt besonders davon träumend. Alt und Jung braucht diese weihevoll« Weihnnchls- stimmung. Darum hat sich die Lehrerschaft entschlos sen, diesen Sonnabend eine öffentliche Weihnachtsfeier zu veranstalten Im Obergasthof loll der Weihnachi?- s'.immung dadurch Rechnung getragen werden, doß ein Lichtbilder-Vortrag „Weihnachten" stattflndet. 35 herrliche Lichtbilder berühmter deutscher Maler, verbunden mir Gedichten und Gesängen, werden ge zeigt. Der 2 Teil besteht in einem Weihnachtssptel „In Knecht Ruprechts Werkstatt" Der Eintrittspreis beträgt 35 Pfg Es ist dadurch jedem möglich, seine Weihnachtsstimmung zu erhöhen. Der Reinertrag fließt der Lehrmittelkasts unserer Schuls zu. n. Kamenz. (Als Stellvertreter des Bs- zirkstierarztes zu Kamenz) ist von der Kceic- hauptmannschaft Bautzen noch Z 12, Absatz 2 der Verordnung vom 7. April 19i2 Tierarzt Dietze in Kamenz unter Vorbehalt jederzeitigen Widerrufes in Pflicht genommen worden Kamenz, (Auf das Preisausschreiben des Gast wirtsoereins Kamenz) zur Erlan gung von Entwürfen für eine Ausstellungshalle zu der im Juni nächsten Jahres in Kamenz stat finden den Sächsischen Gastwirts-Ausstellung sind 37 Arbei ten eingegangen. Zu ihrer Wertung trat am Mitt woch das Preisgericht zusammen, das aus den Herren Hotelier Rudolf Lehmann, Gaswerksdirektor Artur Koch, Stadtbaumeister Steglich, sämtlich in Kamenz, und Vaurat Karl Otto Gössel in Dresden bestand. Nach mehrstündigen Beratungen der Preisrichter wurden dis Entwürfe folgender Herren ausgezeichnet: Architekt Franz Walther in Dresden-A mit dem 1. Preis, Architekt Fritz Bräuniger in Kamenz und Architekt Georg Weber in Dresden-N mit je einem 2. Preis, Architekt Otto Kerndt in Freital und Ar chitekt Walter Sachs in DreSdcn-A. mit je einem 3 Preis. — In einer Donnerstag nachmittag statt gefundenen Sitzung des Hauptausschustes ist im Weitergang dieser Angelegenheit beschlossen worden, den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf zur Ausführung bringen zu lasten. Dresden. (S Sächsische Landwirtschaft« liche Woche) Kür die 5 Sächsisch« Landwirtschaft- ltche Woche, die v»m 26 —30. Januar 1928 in Dres den stattfindet, sind noch folgende Redner gewonnen worden: Freiherr v Richthofen-Voguslswitz: Boden bearbeitung und Düngung zur Herbeiführung höhe rer Erträge; Dr. Georg FKder: Betriebsorganisation und Betriebsführung unter den heutigen Produktions Verhältnissen; Minister Prof. Dr. Popoff Berlin: Saat gutstimulierung Dresden. (Sächsisches Sängerbundes sest.) Sonntag vormittag fand im Hauptbahnhof eine Sitzung der Vertreter der im Sächsischen Sänger bund vereinigten Sängerbünde Sachsens statt, deren Leitung Bürgermeister Roth (Leipzig) übertragen wurde. Nach längerer Aussprache über die Art der zu errichtenden Sängerhaste, an der sich u. a. Stadt rat Köppen, Stadtdaurat Wolf, Bürgermeister Roth, Prof. Wohlgemuth, Rechtsanwalt Dr. Brecht und Vertreter auswärtiger Bünde beteiligten, und über die Tage des in Aussicht genommenen Sängertages in Dresden, einigte man sich dahin, eine Längshalle hinter dem Areal der Vogelwiese zu bauen, in der 30 000 Zuhörer und 120b0 Sänger Platz finden, und das Fest vom 20 —23. Juni abzuhalten. Nach dem namens des Musikausschusses Prof. Wohlgemuth, für die verschiedenen Dresdner Festausschüsse die Vor sitzenden Becker und Muhle über di« bisher geleiste ten Vorarbeiten berichtet hatten, wurden die Satzungen des neuen Bundes beraten. Nach ihnen bezweckt der Bund: 1. die Verbindung mit dem Deutschen Sänger bünde, 2. die gemeinsame Pflege, Ausbreitung und Veredelung des deutschen Männergesanges zur För derung deutschen Sinnes und deutscher Volksbildung. Im Sinne des Deutschen Sängerbundes will auch er durch die einigende Kraft des deutschen Liedes das Gefühl der Zusammengehörigkeit der deutschen Stämme erhalten und stärken. Mitglied des Sächsischen Sänger bundes sind folgende Sängerbünde, die im Freistaat Sachsen ihren Sitz haben: Dresdner Sängerbund, Sächsischer Elbgausängerbund, Erzgebirgischer Sänger bund, Julius Otto-Bund zu Dresden, Leipziger Gau- sängerbund, Sängerbund des Meißner Landes, Mittel- Erzgsbirgischer Sängerbund, Mittel«Muldentaler Sän- gerbund, Obererzgebirgischer Sängerbund, Sängerbund der Sächsischen Oberlausitz, Rödertal-Sängerbund, Sängerbund Saronia, Vogtländischer Sängerbund, West Sächsischer Sängerbund, Zwickauer Sängerbund, Sängerbund ZwönitzAuertal. Der Vorstand besteht aus sieben Mitgliedern: dem Vorsitzenden,, seinem Stellvertreter, dem Schriftführer, dem Schatzmeister und drei Beisitzern. Bürgermeister Roth wurde bis zum einzuberufenden Sängertag zum Vorsitzenden gewählt. Zu den übrigen Vorstandsmitgliedern wählte man Rechtsanwalt Dr. Brecht (Leipzig), Prof. Wohlgemuth (Leipzig), Langer (Dresden) und aus den übrigen sächsischen Bünden Ludwig, Schröpfer, Weiß und Werner. Oberwiesenthal. (Die Schwebebahn auf dem Fichtelberg.) Nm 20 Dezember wird di« neue Schwebebahn, die drn O t Oberwiesenthal mit dem Fichtelberg orrbindet, dem Verkehr üb-rgeben. Dis Bahn hat auf einer Strecke von 1250 M-tern rin« Steigerung von 310 Metern zu überwinden. Dt« Fahrt in drn zwei geräumigen Kabinen, die mit Hrtz und Beleuchtungsanlagen au,gestattet find, wird etwa 6 Minuten dauern. Der Ort Oberwiesenthal, der ohnehin schon zu den größten und bedeutendsten Wtntersporiplätzen Deutschland» gehört, wird somit um «ine Anlage bereichert, di« auch dsn weniger Rü- Ngen «» ermöglicht, den höchst«n Berz Sachsen» zu srreichrn, um fich an den Schönheiten der BirrjahreS- ittten auch auf der Fichtelöergspitz« zu erfreu«». Ge legenheit zur Unterkunft bietet dem Touristen od«r E-holungSb.dürftigen da, schöne Brr«in»hau», da» mehr als 100 Betten ausweist. Für die Wintersport- lustigen !st ein« neue Rodelbahn geschaffen worden, sie dicht Lei der Talstation der Schwebebahn endet. Ein« vortreffliche Ewbahn ist im Entstehen, während eine neue woderne Bobbahn im nächsten Jahre ge schaffen werden soll. Politische Rundschau. Frankreich. Paris, 15. Dezbr. (Rücktritt Herriot» 7) Wie v-rlautet, ist die Erkrankung de« französischen Ministerpräsidenten Herriot derart ernster Natur, daß man mit der Möglichkeit sein«, Rücktritts rechnet, da sein« Wiederherstellung wahrscheinlich viele Wochen dauern wird. Sein «veniueller Rücktritt würde nur «inen persönlichen Wechsel, nicht aber einen Kurs wechsel bedeuten. Albanien. — (Der a lb a n ts ch« Au f st a n d) hat fich im L rnde weiter ausgedehnt. Man erwartet, daß die Stadt Skutart noch im Laufe de, heutigen Abend» von den Aufständischen besetzt wrrden wird. Die Meriditen haben fich den Aufständischen angeschlossen. Di« Re gierung Fannett behauptet fich noch in Skutart. Lfchecho-Slowakei. Prag, 15. De». (Aus dem tschechisch«« Parlament.) Die Regierung hat heute im Parla ment ein« R-thr von GrsetzeSoorlatzrn etnzebracht, dt« einen Beamtenabbau mit einer Neuregelung der Ge- halt»bez»ge v»rb«retten. Sine and«r« Regierung»,»«, lag« fordert »70 Millionen tschechisch« Kronen al» N^chtr»g»kredtt für dt« Versorgung der XrlegSdeschä- dtgtrn, deren Ansprüche in früheren Jeh en noch nicht berückstchitgt worden war«». In der heutigen Sitzung d«, Sbg»ordn«t«nHause» find di« deutschen Sozialdemo kraten wieder erschiene». Die Deutsch-Bürgerlichen blieben auch heute der Sitzung fern. England. London, 15. Dezbr. (Segen di« kommu nistische Propaganda.) Daily Mail zufolge wird Lord N-wton im Obrrhau» morgen der Regierung orrschirden« Fragen über die kommunistische Propa ganda, die von den Sowjetvertretern in London be trieben wird, vorleg«». Newton wird ganz besonder» darauf Hinweisen, daß fich di« Wirtschaft-- und di« Handelsdelegationen der Sowjet» au« den rührigsten Mitgliedern der kommunistischen Partei und d«r drit ten Internationale zusammensetzen. Aus aller Welt. Stuttgart, 12. Dezember. (Dr. Eckener über den Amertkaflug.) Aus Einladung de» deutschen AuSlandßinstitutS und de» württembergischen HandelS- -«ographischrn V-retn, sprach heute Dr. Eckener über sein« Amerikafnhrt. Bon stürmischen Jubel begrüßt erschien Dr. Eckener am Rednerpult, wo ihn zunächst der Rektor der technischen Hochschule Stuttgart al» den jüngsten Ehrendoktor der technischen Hochschule bt- -grüßte. Dr. Eckener dankte und versicherte, daß er alle diese Ehrungen nicht allein aus sich, sondern auch auf den Luftschiffbau Zeppelin bezieh« und auf den Grafen Z'ppelin. Bezüglich der Amertkasahrt sagt« er, daß es zunächst galt, di« Mißstimmung w«it«r Kreise gegen die Ablieferung de» Schiffe» za brechen. Et sei in diesem Zusammenhang sogar von Landes verrat gesprochen word«n und e, hab« ihm, nach der Schretbwets« zu urteilen, ein Professor drn guten Rat gegeben, da» Luftschiff samt der Hall« sobald al» möglich in dir Luft zu sprengen. Man hat un» al» ErsüllungSpolittker verschrien und un» auch für «in« bestimmte Partei n«hmen wollen. Wir waren davon überzeugt, daß dt« Ablttferung dr» Sch'ffe» für Deutsch land nützlich und gut sein würde. Dr. Eckener schil- dert« dann di« Fahrt üb«r den Ozean, bei d«r «r nicht »türm« od«r Blitzgefahr etwa fürchtet«, sondern lediglich von d«r Sorg« um da» Funktionieren der Motoren erfüllt war. Riesenhaft sei dt« Beg«tst«rung in Ame- rika, besonder» aber in Newyork gewesen, auch bei der amerikanischen Regirrung. Da» amrrikanisch« Volk war offenbar müde geworden, immer in da» E.schrii von den »och«» und den Hunnen einzusttmmen. E» bedurfte eine« allerding, starken Anstoß«,, um da» amerikanische Volk au» dieser Bahn h«rau»,uwerf«n und diesen vollbracht« unsere Fahrt Die «rhrbl'ch bester« Stimmung de» amerikanisch«» Volk«« zu Drutsch" land wird natürlich günstig auf di« Politik d«r ame rikanischen Regierung etnwtrken. urt« 7. D-; zusaw urE Smit! au» ü SmiU d«r se zu ze rechts Stadt Nächst 86 00< Janel Sofor abgeh sprach wält«, Entsch proklo wurdt unter! und t Ferne wußt« für d« finger' G.fän teilttr n«ur