varum »Wil Ke UM acr M'ulMun vemobrsliMkn varlci! D««I« HU»k«a»K »IIvIu »»rlkürMt «I»» «vUsIt Äv» und damit die Anfrechterhaltung eines arbeitsfreudigen Berufsbeamtentuins. Nur so ist eine zureichende Besoldung der Beamtenschaft und vor allem der unteren Beamteugruppeu, für die die Deutsche Demo kratische Partei stets eingetreten ist, zu erwarten. Dadurch macht sich auch die Aufhebung des Be- amtenabbaues möglich, den mir in der vorgenommencn Art und Weise nie gebilligt haben. Wir waren nur im Reichstag nicht stark genug, um unsere Anträge durchdrücken zu können. Darum stärkt unsere Partei, ihr Beamten und Beamtinnen, damit derartige Maßnahmen rächt wieder ergriffen werden können. Daneben treten wir ein für eine gerechte Beamtenpolitik. Wir haben unermüdlich für ein neues Beamten recht gearbeitet. Damit es endlich geschaffen wird, » »kill »II« «II« I^Ist« «I«« V«»t8«I>«» N«»»»Ii«»Ii8«I»«» I*»i I«I Wk«8t« verbürgt allein eine gedeihliche Wirtschaft und damit eine gesunde Lohnpolitik für die Arbeitnehmer. Wir sind jederzeit gegen eine Entrechtung der Arbeitnehmer als Staatsbürger, als Steuerzahler und Mitträger der Wirtschaft eingetreteu. Wir fordern eine erträgliche Arbeitszeit, die sonstigen tarislichen Rechte müssen geachtet werdet!. V»««M LiÄINptt v««kt tü« «II« vkllKLk »km»Krsll»Mkl»aNk>! MM UAe Wr - IW 7. 1. 8ür^ermei8ter vr. Kül?, Ore8äen. 2. Lankäirektor vr. ^u§u8t VVeber, Verl in. 3. Oberlehrer Philipp pflu§, Zittau. 4. krau Stacllverorclnete Margarete Peter, Pirna.