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Nr 111. Polrnttzrr Wochenblatt. — Dienstag, den 18 September 1824 Seit« L lassen, daß das Personal gebraucht werde. Der Ver treter des Konsumvereins erklärte, für den Konsum- Verein sei es daraus angekommen, im Falle der abso- luten Notwendigkeit einen Teil der Angestellten eher entlassen zu können, als erst nach sechs Wochen. Eine. Weiterbkschäftigung könne nur nach Anerkennung der einmonatigen Kündigungsfrist in Frage kommen. — Nach kurzer Beratung verkündete das Gericht, es sei einhellig der Meinung, daß die strittige Bestimmung für die am 13. Juni beschäftigten Verkäuferinnen nicht zu gelten hat, sondern nur für das Personal, das nach diesem Zeitpunkt eingstreten ist. Von einem Spruch sei noch abgesehen worden, weil so eher noch ein Vergleich möglich sei. Es tauche auch die Frage der Entschädigungspflicht auf. Der Vertreter des Konsumvereins wies jedoch einen Vergleich zurück, sondern wünschte Aussetzung des Verfahrens, um die Möglichkeit einer gerichtlichen Feststellungsklage zu haben. — Das Gericht zog sich darauf erneut zur Beratung zurück Im Einverständnis der Parteien wurde eine Einzelklage herausgegrlffen und in dieser der Einspruch gegen die Kündigung für berechtigt erklärt und der Konsumverein „Vorwärts" verurteilt, der Klägerin, wenn der Konsumverein sie nicht weiter beschäftigen will, eine Entschädigung von 100 Mark zu zahlen. Daraus verpflichtete sich der „Vorwärts", hinsichtlich der anderen Klägerinnen — im Vergleichs wege —, mit denen das Arbeitsverhältnis nicht fort- gesetzt wird, 60 v. H, ihres Monatsgehalts pro Jahr nach der Dauer ihrer Beschäftigung als Entschädigung zu gewähren. Dresden. (Großer Silberdieb st ahl) Die Dresdner Kriminalpolizei meldet: 2n der Nacht zum 6 September wurden im Schloß Nieder-Zauche Kreis Sprottau durch Einbruch folgende Silbersachen gestohlen: 15 Teelöffel, 12 kleine Gabeln, 16 kleine Löffel, 12 Suppenlöffel, 12 große Gabeln, 15 große, 13 kleine, 8 Obstmesser mit Küchenwappen und andere Sachen. Das Silberzeug ist „O. v. E.", „M. v. H.", .B. v. L.°, „v. K ", „H. L." und „I. v E." gezeichnet. — (Rinderschau des Landeskultur rates) Am 18 September 1S24 findet auf dem Pferdeauestellungsplatz in Dresden-Reick ein« Angeld- schau für schwarzbunte Tieflandsbullen und eine Ver steigerung von schwarzbunten Jungbullen und Kalben statt. Angemeldet sind 36 Jungbullen, von denen 31 verlaust werden sollen, und 4 Kalben, die in der Zeit vom Januar bis März 1S22 geboren sind, und sämtlich zum Verkauf stehen Die Versteigerung be ginnt mittags >/,12 Uhr. Die Veranstaltung bietet ausgezeichnete Gelegenheit zum Erwerb vorzüglichen bodenständigen Zuchtmaterials. Zum Besuche der Schau wird jeder Rinderhaltet eingeladen. Einlaß von vormittag 8 Uhr an. Meitze«. (5 Prozent tägliche Verzugs zinsen.) Die städtische Betriebskasse versendet Rech nungsformulare, mit der Fußnote: Sofort zahlbar bei Empfang der Rechnung oder spätestens innerhalb 5 Tagen. Nach Ablauf dieser Frist werden 5 Prozent tägliche Verzugszinsen erhoben. Die „Meißner Ztg." bemerkt dazu: Die Wucherbanken nehmen heute für tägliche Gelder 1 pro Tausend tägliche Zinsen, das sind schon 36 Prozent im Jahre, aber das, was die Betriebskasse verlangt sind 1800 Prozent im Jahre! Man ist erstaunt, daß sich die Einwohnerschaft einen solchen Wucher gefallen läßt. Pirna. (Kleine Ursache, große Wir kung.) Ein 11 jähriger Junge gab sich auf der Pratzschwitzer Straße im Stadtteil Topitz dem Genüsse einer Zigarette hin. Als sich ihm jemand näherte, steckte er die noch brennende Zigarette schnell in die Hosentasche. Die Folge war, daß die Tasche und auch das Hemd durchbrannten und er am Ober schenkel eine ziemlich erhebliche Brandwunde daoon- trug. Zu Haule erzählte er nun, aus dem Auspuff eines vorllberfahrenden Autos seien Funken auf seine Kleidung geflogen, wodurch dann die Brandwunden entstanden seien. Die Mutter begab sich nun mit dem kleinen Raucher zur Polizei, um eventuell das Auto festzustellen. Die Polizei jedoch konnte sich den Vorfall nicht erklären und nahm den Jungen ordent lich ins Verhör, bis er gestand, sich die Brandwunden wie oben geschildert, zugezogen und seine Schilderung der Mutter gegenüber erfunden zu haben. Die Wun den waren derart, daß ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden mußte. Politische Nundschm- Deutsches Reich. Berlin, 15 September. (Die heutige Sitz, ung de» R«ich»kabtne1t») wurde kurz nach L Uhr unterbrochen und um 5 Uhr wieder fortgesetzt. Die Frage der AciegSschuldnotistiierung sowie die Frage de» Beitritt» Deutschland» »um Völkerbund werden in der bereit« angekündigien Sitzung de» Reich'» kabinett» vom 22. September zur Erörterung gelangen. Bt» dahin wird auch der Reich,Präsident, der sich noch im Urlaub befindet, in Berlin zurück sein. Verschie den« KabinritSmitgliedrr werden bereits heute abend Berlin wieder verlassen, so zum Beispiel Reich»post Minister D-. Höfle und Landwirtschasttminister Srof Kanitz, die ihren Urlaub nur für di« heutig« Kabinett«, fitzung ur Erbrochen haben. Reich,arbeit»minister Dr. Braun konnte krankheitshalber nicht an den Beratun gen teilnehmen und ist von Berlin abwesend. — Wie di« TU. erfährt, ist die heutige Sitzung de» Retch»- kabinett» abend» 7 Uhr zu Ende gegangen. Auf der Tag«»ordnung stand di« Frag« der Ernennung der deutschen Mitglieder de» V«rwaltung»rate» der Reich», risenbahngesellschaft, de» Seneralrat» der Reichsbank und de» Aussicht»!«» der Bank für di« Jndusirieobli- gationen. Ein« namentliche Ernennung von für diesen Posten in Frage kommenden Persönlichkeiten hat noch nicht stattg«funden. E» wurden vielmehr in der heu tigen Di»kusfion di« Grundsätze frstgelegt, nach denen di« Ernennung und vert«ilung aus di« v«schieden«n Wirtschaft»grupp«n und Fachgebiete erfolgen soll. Diese grundsätzliche Frage wurde zum Abschluß ge bracht. Die politischen Fragen, dir die Oeffentlichkeit in den letzten Tagen beschäftigten, kamen nicht zur Erörterung. St« bleiben, wie angekündigt, dem Mi nisterrat vom 22, September unter dem Vorsitz de» Rtichrpräfidenten vorbehalten. Berlin, 15. September. (In der heutigen KabinettSsitzung) wurden, wi« die TU. ergän zend erfährt, auch di« Frag« d«r Kriegrschuld und de» Eintritt» Deutschland» in den Völkerbund kurz gestreift. E» ergab sich dabei volle Uebereinstimmung in der Auffassung de» Reich»kabtn«tt». Ob Retchrkanzler Marx in diesen Tagen wieder von Berlin abreisen und s«tn«n Urlaub sortsetzen wird, steht noch nicht fest. Ein di»bezüglich«r Beschluß dr» Retch»kanzler» li«gt noch nicht vor. — (Der Kampf um denvürgirblock.) Di« Bewegung, di« von der sozialdemokratischen Par tei auSgrht und die Auflösung de» Reichstages für di« b«st« Lösung der schwebenden Konflikt« anfieht, hat in den letzten Tagen auch auf demokratisch« und Zrv- trum»kr«ts« übergegriffen. Bon b«sonb««r vrd«utung ist dab«i di« Stillung d«S Zentrums, weil » sich in d«n nächsten Tagen entscheiden muß, ob das Zentrum zu dem Gegensatz, der zwischen d«m Retchrkanzler Marx und dem Außenminister unweigerlich besteht, sofort Stillung nehmen wird. Auf dem linken Zentrnmr- flügel vertritt man die Ansicht, daß ein« Auflösung de» R«ich»tag» am besten di« Meinung de» Volke» klarstellen würde, ob da» deutsch« Volk sich für d«n Eintritt in den Völkerbund, für einen Bürgerblock und für dt« Zollvorlage oder für da» Gegenteil entscheide. In Verfolg dieser vestrrbungen find in den letzten Tagen verschtedentlich Versuche gemacht worden, auch den Reich»prSfidentin für «ine solche Politik zu ge winnen. Der Reichspräsident hat in seinem Sommer- urlaub in Freudenstadt verschied«»« Besuch« ltnk»g«rich- teter Politiker erhalten, die ihn über dt« parlamentarische Lage aufklärten und ihm darl«gten, di« schwebenden Konflikt« sei«» durch «tn«n entscheidenden Schritt zu lösrn. Unklar ist bt»h«r noch di« Haltung d«» Reich» kanzler», doch wird in unt«rrichtet«n ZentrumSkretsen versichert, daß sich auch der Reich»kanzler» einer Aus lösung de» Reichstage» nicht widersetzen würde. Da gegen steht der Reich»auß«nMinister und mit ihm di« übrig«» d«r Deutschen Volk,Partei nahestehenden Mtt- gli«d«r auf dem Standpunkt, daß eine Auflösung de» Reichstag«» zurztit nicht in Frag« komm«« könne, da sich dt« inntrpolitisch« Verwirrung nur verschlimmirn würd«, und daß man daher oersuchen müsse, im Ein- vernehmen mit den Regierungsparteien aus dem Weg« de» Bürgerblock«» die Lösung der schwtbenden Fragen zu erreichen. — (Di« deutsch-belgischen Handels- vertragSverhandlungen.) Am 10. Januar 1925 «rlangt Deutschland s«in« voll« Handelsfreiheit wieder. Die auf Grund d«» Versailler Dtktatfrieden» dem Reiche abgepreßten Handelsverträge mit den ver- schieden«« Staaten lauf«» an di«s«m Tage ab. Schon h«ut« liegen zahlreiche Anmeldung«« bei der Reich», regierung über Aufnahme von HandelSvertragroerhand lungen vor. Auch in den zuständigen Aemtern herrscht «in« reg« Tätigkeit, um da» für die kommenden Ver- tragSoerhandlungen notwendige Material zusammen- zutragen. Di« «rsten Verhandlungen dieser Art werden bereit» in di«srn Tagen mit den Belgiern eröffnet werden. Sie find insofern von besonderer Bedeutung, al» sich in diesen Verhandlungen zeige« wird, in wel- chem Maße Deutschland gewillt ist, seine wtedergewon. nene wirtschaftlich« Handlungsfreiheit zu ««brauchen und auszunutzen. Für di« deutschen Unterhändler wird es vor allem darauf ankommen, der d«utschr« Einfuhr nach Belgien die Grenz«« möglichst weit zu öffnrn, da da» Exportgrschäft die ganze Zukunft wegen der zu leistenden Reparationszahlungen beherrscht« wird. Ei» nicht unbediutendr» Interesse dürfte Frank reich diesen Verhandlungen «ntgegenbringen, da am ^0. Januar da» «inseilige Meistbegünsttgungrrecht fort zollfreie Einfuhr luzrmburgisch« und elsaß-lothringischer Erzeugnifle nach Deutschland ihr Unde smoer. — (Besserung derFinanzlagede» Rei che».) Dt« «rste Dekade de» Mona» September hat «in« Fortsetzung der günstigen Gestaltung d«r Reich», finanzen gebracht. Di« R«ich»«innahmen haben mit generell 11,5 Prozent den Voranschlag überschritten. Die aktiv« Handelsbilanz hat sich weiter gebessert mit einem Rückgang de» Import» um 17,8 Prozrnt gegen über dem «rsten Drtttil de» Vormonat». — (v«rwaltung»rat der Reich,»«is«n- bahngesillschaft.) Da» Reich»kabtnett hat sich am gestrigen Montag in seiner Sitzung mit der Er- r.ennung der Lerwaltungrrat»mitglteder für die deutsch« Reichsbahngesellschaft und d«n damit zusammenhän- gendtn Fragen brschäftigt. von d«n 18 Mitglird«rn de» Verwaltungsrates find b«kanntlich 9 von der Reichrreg'erung und 9 von d«r Reparatton»kommisfion zu trnrnnen. von den letzteren müssen 5 ebrnfall» Diutsche s«in. Der ganze Verwaltungkrat wählt dann mit qualifizierter Mehrheit den Grneraldtrektor, Weimar, 15. September. (Die Drutschna» tionalen Thüringens gegen ReichStag»- sraktion und Bürgerblock.) Der erweitert« Vorstand de» Lande»oerbande» Thüringen der Deutsch- nationalen BolkSpartei trat am 14 September in Er furt zu einer Tagung zusammen. Er sprach den beiden R«ich»tag»abgeordneten Gräfe au» Eisenach und von Goldacker den Dank de» Land»oerbandes für ihr« fest« Haltung während der Abstimmung am 29. Au- gust im Reich»1ag« au» und faßt« «in« Entschließung, in der r» heißt: Der Lande»verband Thüringen der Deutschnationalin Vol!»partet fordert: a) den alsbal digen Rücktritt de» Fraktion»- und Partetvorfitzende«; b) di« Umgestaltung der Partri- und FrakUonSleitung; c) d<« Abkehr von dem Gedanken der Beteiligung der Bartet an einem Reichskabinett, das nicht durch seine Zusammensetzung sichere Gewähr bietet für di« Wah rung nationaler Ehr« und Würd« sowi« d«r brutsch- national«« LrbrnSnotw«ndigk«ittn in drr Führung d«r deutschen Außenpolitik. Der Landesverband Thüringen sieht in der Erfüllung dieser Forderung«« dir einzig« Möglichkeit, di« Gefahr inner«« und äußer«« Zasam- menbrechen» d«r Deukschnattonalen BolkSpartri zu bann««. Er wird zu d«m komm«nd«n Partritag rnt- sprechrnd« Anträge stell«« und «S sich vorbehalten, bei Nichterfüllung setnrr Forderungen die Beziehungen zur Parteileitung abzubrechen. Lvankrelch. Paris, 15. Sept. (Poincaree der Hetzer.) Poincaree «klärt« zum Schluss« s«in«r Rede gelegent lich der Einweihung «in«» Krtegrrdenkmal« in Stdan u. a. folgende»: Deutschland, da» vor v Jahren aus den Schlachtfeld«», auf denen » zusammingebroch«« >fl, geschont wurde, darf heute nicht vergessen, daß eS besiegt worden ist. Wir hätten mit Leichtigkeit ihm schwer«« Bedingungen auferlegen können, al» wt« di«, di« «s ang«nomm«n und unterzeichnet hat. So sollt« «» sich doch wenigsten» loyaler verhalttn und nicht in ein«« fort auf Revision bestehen. Spanien. Madrid, 14. September. (Gibt Spanien daSMarokkounternehmenaufk) Blältermel- düngen zufolge soll Spanien »ntschlossen sein, seine Truppen au« Marokko zurückzuziehe«. Dir letzten Nachricht«« lassen «rk«m«a, daß die Lage der spant- schen Truppen immer verzweifelter wird. Die öffent lich« Meinung in Spanien tritt immer entschiedener dafür ein, daß Spanien da» Marokkoadentruer. da» dem Land nicht nur ungeheure Enttäuschungen b«K- tet, sondern in letzter Z,tt auch tausend« von TodeS- opfern gefordert hat, baldigst ein End« b««itet. — (Di« Lage in Marokko.) Ein« amtliche Meldung au» Madrid dementiert di« Gerücht«, wonach da» spanisch« Direktorium dt« völlige Räumung von Marokko brabstchttgt. Da» Direktorium hat sich viel mehr dazu «ntschlossen, eine« Kalifen in Marokko ein- zusetzen. Au» d« amtliche« Meldung geht hervor, daß da» Direktorium sich von dieser Maßnahme «in« loyal« Befriedigung Marokko» und die Wiederherstel lung der allgemeinen Ordnung verspricht. Einstweilen gehen die militärischen Operationen weiter. Di« Lag« in der westlichen Zon« hat sich gebessert. Die Strecke Ceuta—Tetuan ist vom Feinde geräumt worden. Stallen. Rsm, 14. Sepibr. (Ermordung des Fa- fchistensührer» Tasalini.) Rom steht unter dem ni«derschm«tttrnden Eindruck «in« neuen poli- tischen Mordtat. Al» gestern morgen sich der faschi stische Abgeordnete Casalini mit seiner Tochter von seinem Hau» am Montemario in di« Stadt begtbin wollte, um Einkäufe zu machen, wurde «r in ein«m Straßenbahnwagen von dem Arbeiter Corot nieder- geschossen. Corot war auf den Wagen gesprungen und f«u«t« von hinten drei Schüsse au» einem neuen Re volver, den er anscheinend für die Tat gekauft hat». Casalini fiel in die Arme sein« verzweifelten vierzehn jährigen Tochter. Obwohl er sofort in einem Auto in» Krankenhau» gebracht wurde, v«schi«d «r dort, al» dt« Aerzt« die Instrument« für di« Operation Sirrii- machten. E» «rgab sich, daß ein« Kugel in da» Ge hirn eingedrungen war. Jnzwischrn hatten Fahrgäste und Passanten die Verfolgung de» Täter» aufg«nom- men, der eiligst flüchtete, jedoch schließlich stehenblieb und die Hände hochhielt, al» «in Soldat da» Gewehr auf ihn anschlug. Er wurde ergriffen und zur Poli zeiwache geschafft. England. London, 16, September. (England und die deutsch« Anleth«,) D«r Stör schretbt zu dem Zirkular, mit dem die britische Foretgn- und Kolonial- Korporation gegen die Zeichnung der deutschen »nl«ih« bet der Kundschaft Stimmung macht, daß diese Frage schon Gegenstand erheblich« Kontroversen gewesen ist daß a deutsä 800 ß t,resse Dawi! Di D« Ueber über ! wte b zuarb« bund auch werd«! arbeip betreff Reihe gekom Irrten! lieru« wird, Lord! nicht Flott« Staat zur S zu bri «erpfl von d S.schü! diesem bund moßni einem tärisch Außer Ungla worili Artikel Soyko komme tu»g ! v«lofl Haft« wickelr tntttks VlLM sich s- bundei Angebot (scsi neu Wochen