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Nr. 106 Bolsnitzer Wochenblatt — Donnerstag, den 4 September 1924 Seit» 3. Pulsnitz M. S. (Wanderung) Der Turn, verein Pulsnitz M S. veranstaltet am kommenden Sonntag eine Wanderung mit allen seinen Mitglie dern, Turner, Turnerinnen und Jugendturner sowie Epislmannszug und nimmt als Ziel Langwolmsdorf, woselbst der dortige Turnverein die Weihe seiner neuen Fahne begehen will. Der Verein stellt sich früh 8 Uhr an Menzels Gasthof, von da Abmarsch zur Bahn, S 40 Uhr mit der Bahn bis Arnsdorf, von da Marsch nach Stolpen. Nach Besichtigung der Burg Weitermarsch bis Langwolmsdorf Der Rück marsch geht bis Großharthau, von da wieder mit der Bahn bis Pulsnitz; Ankunft >/,9 Uhr. Gut Heil zur frohen Wanderung! Kamenz. (Bezirk« aurschußsitzung.) Am Dtenktag, den 2. September d. I., vormittag» 9 Uhr trat unter Vorsitz de« Herrn AmtShauptmannt Dr. Sie vert der Bezirksausschuß der AmtShauptmannschaft Kamenz zu einer öffentlichen Sitzung zusammen. Der Herr vorfitzend« begrüßt« die Erschienenen zur ersten von ihm geleiteten Sitzung de» BeztrkraurschusseS, gab, nachdem er im vergangenen Monat Gelegenheit gehabt hab«, «inen Urberblick über di« hiesigen ver- hältnifle zu erlangen, nochmal» seiner Freude darüber »»»druck, daß ihm der Kamenzer Bezirk übertragen worden sei, und wiederholte gleichzeitig die von ihm schon bet seiner Einweisung abgegeben« Versicherung, In sein« Arbeit sein Beste» «inzusetzrn und sein Amt gleich seinem Vorgänger allezeit und nach allen Sei ten hin in objektiver, sachlicher und gerechter Weis« orrwalttn zu wollt». Di« H«rr«n Mitgli«d«r de» B«- zirt»au»schuss«», denen da» Wohl de» Bezirke» in erster Ltni« mit anvertraut sei, bat er, ihn in seiner Arbeit und in der Führung seine» Amte» nach Möglichkeit zu unterstützen. «l»dann erstattet« der Herr AmtS- hauptmann an der Hand einer Ueberstcht über da» au» der Inflation noch g«r«ttet« vermögen sowie de» Hauithaltplane» für den Vezirk»v«rband unter G«g«n- üb«rst«llung der darin votgrsehenen Einnahmen und »»»gaben einttseit» und den in den ersten 4—4>/, Mo naten erzielten Einnahmen und bewirkten Nu»gab«n andererseits einen eingehenden vericht über die finan> ztellen Lag« de» B«Krk», au» dem hervorging, daß di« Finanzen d«» Btzirk» al« geordnet angesehen werden können und daß di« Einnahmen und Ausgaben unter der Voraussetzung, daß die noch rückständigen Rattn der B«zirk»umlage baldigst «ingehen und auch di, künftigen Raten von den Gemeinden pünktl ch abg«. führt wrrden, balanzieren. Der Bezirksausschuß nahm von d«m Bericht Kenntnis und beschloß, für den Mo nat »ugust wi« schon für Juli wiederum eine Bezirks- umlagerate von 30000 Mark auszuschreiben. Dabei soll«« dirj«nig«n Gtmeind««, di« mit Teil«« d«r Br- zirksumlag« noch im Rückstand« find, unter Hinwei», daß d»r vezirksausschuß sich «vtl. genötigt sehen würde, wtgen der Rückstände Zinsen in bankmäßiger Höhe zu fordern, zur umgehenden Abführung der Rückstände aufgefordert werden. Dann wurd« beschlossen, daß di« Zugtitrst«u«r für 1934 nach d«m 1>/,fach«n der durch G«srtz vom 27. s 24 sestgrl«gt«n Sätze, also in der bei Aufstellung de» Hau»haltplan«» in Au«sicht genommenen Höhe (24 b«zw. 18 Mark für «in Zugtiers «rhoben werd«« soll. D«m veztrkrtag bleibt di« end gültig« Reg«lung vorbthalltn, — D«n von der Kr«i». Hauptmannschaft g«wünscht«n »end«rung«n d«r Satzung des vezirksfürsorgeoerband«» wurde zugesttmmt, dem Bezirkstag soll Gtnehwigung vorgeschlagen w«rd«n. An der Erweiterung de» sächsisch«« Kind«rh«tme» Wiek durch v«rgröß«rung d«s G«s«llschaft»kapital» soll von v«t«iligung abg«s«h«n w«rd«n. Di« Ginsttllung «iner drittln Schw«ster in d«r Bezirksanstalt J«sau ab Ok tober d. I. wurd« genehmigt. Slrtchfall» wurd« der Erhöhung drr Sätz« für di« Nachtverpflegung in der Verpflegstation Kamenz von 20 aus »K Pfg. ,»gestimmt, Genehmigung fanden serner die Gesuche der Frau Anna v«rw. Schöne in Reichenbach um Genehmigung zum Einbau «iner Fra«cis «Schacht.Turbine in den Mühlenbetried, OrtSl.-Nr. 9ö M. S. für Reichenbach, ebenso der Firma Hohendal L Müller, Granitwerk« in König»brück zur »ufsttllung von 2 w«it«ren St«in- spaltmaschinen auf dem Flurstück Rr. 428 für Sauß- nitz, sofern kein« Einwendung«« auf Grund d«r amt- licht« Btkanntmachungtn «rhoben werd«». Zum Lor- fitzrnden des Gewerbegertch» wurde H«rr Amtshaupt- mann Dr. Sievert gewählt. Mehrer« Gesuche um Herabsetzung der Schankerlaubni»steuer wurden geneh migt, außerdem soll dem Bezirkstag die Einfügung von Hkrtebesttmmungen in die Steuerordnung vorg«- schlagen werden, damit in Zukunft unbillige Belastun gen durch di« St«v«r g«mild«rt w«rd«n könnt«. Fer- nrrhin nahm der Bezirk»ausschuß Kenntnis von «iner ablehntnben Entscheidung der «rei»hauptmannschast Bautzen auf de» Einspruch de« Grafen Stolberg auf di« Jagdsteuerbeschetde. Für di« Entschädigung der Standesbeamten sollen die Durchschnitt».Sätze «tn«r Minist«rialv«rordnung zugrunde gelegt werden. Der Beitritt der Gemeind« »ischhtim zum Gtroverband Sächsisch« Gemeind«» wurde genehmigt. Es wurde noch beschlossen, die Kadaoerbes«tttgung in Zukunft der einheitlichen und leichteren Durchführung halber als Vezirksangelegenheit zu betracht«« und dem Be. zirkrtag dir nachträglich« Bewilligung der Mittel, di« an die drei Fl«tschmehlfabrik«n zu zahlen sind, zu empfehlen; dem vorgeschlagenen Vertrag« mit den drei Fabriken wurd« zug«stimmt, ebenso der beabsichtigten fuhr im Saargrbiet zusagt, hat die Regierungskom Mission die deutsche Einfuhr in da» Saargrbiet in strengen Grenzen kontingentiert und dadurch Ler Wirt- schäft und insbesondere der Maschinenindustrie erheb- lichen Schaden zugefügt. Die Reichsregierung ver langt, daß di« Rkgierungskommisfion, wenn sie gewiss« befürchtet« Aussichten vortäuschen zu sollen glaubt, solch« Methoden anwend«, die die vertraglichen Ga rantien nicht anlasten. Die deutsche MilitärkontroLe. Paris, 3. September. Pertinox, der im Auftrag» de» »Echo de Pari»' nach Genf gegangen ist, teilt folgend,» mit: Di« Frage der deutschen Militärkon- trolle wird in allen Einzelheiten zur Sprach« gebracht werd««. Di« militärischen Sachverständigen drr fran zöfisch«« Delegation haben einen Plan vorbereitet, wo nach die Ueberwachung der deutschen Abrüstung, wenn Bekanntmachung über die nunmehrige Regelung der Kadaverbeseitigung. Uebrr einen durch Nichtausfüh- rung eine» Wohnungrbaue» freigewordrnrn Restbetrag d«r eingekommenen Auswertungssteuer wurde in der Weise anderweit verfügt, daß mit seiner Hilfe zwei neue Wohnungen durch »u»bau erstellt werden. Auf die von einigen Gemeinden gemachten Vorschläge, vrtr. Lie im Bezirk zur Erhebung gelangenden Getränke steuer, über die eingehend beraten wurde, soll in drr nächsten Sitzung de» Bezirksausschuffts endgültige Entschließung gefaßt werden. Schließlich wurdtn vom Vorsitzenden noch Mitteilungen über die vom 8. bis 18. d». Mt» stattfindenden Hirbstübungen der 4. Di vision, die am 8. sowie 12. und 13 im Kamenzer Bezirk sich abspielen werden, sowie über di« hierfür getroffenen Maßnahmen der Amtshauptmannschaft g« macht. — Gin« Reihe von v«rhandlungsgrgrnständen wurden noch in nichtöffentlicher Sitzung verhandelt. Bautze«. (Grenzlandtagungdrr deut schen Kaufmannsjugend.) Am Sonntag fand hier eine eindrucksvolle Kundgebung für Heimat und Vaterland durch den Bund der Kaufmannsjugend im Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbande statt, zu der sich bereits am Sonnabend gegen 2000 Löste eingefunden hatten. Auf dem Fleischmarkte fand eine Begrüßungsfeier statt, der sich ein Fackelzug anschloß Am Sonntag wurde eine große vaterländische Kund gebung in der Exerzierhalle veranstaltet, bei welcher Gauvorsteher Hegewald, Leipzig, über „Beruf und Volk" sprach. An die Kundgebung schlossen sich germanische Kampfspiele und kaufmännische Uebungen an. Am Montag wurden von den Teilnehmern Aus flüge unternommen. Bautze«. (Ein großer Zapfenstreich anläßlich der Herb st Manöver) wird am Abend des 11. September in Bautzen auf dem Korn markte ausgeführt Hierbei werden nicht weniger als 4 volle Reichswehrkapellen mit 2 Spielmannszügen mitwirken Außerdem wird die ganze Veranstaltung einen besonderen Reiz dadurch haben, daß sie bei Fackelbeleuchtung vor sich geht. Dresden. (Amtliche Besichtigung der Dresdner Frauenklinik.) Am 29. August fand eine eingehende Besichtigung der staatlichen Dresdner Frauenklinik durch den Minister des Innern Müller und den Ministerialdirektor Dr. Fritzsche vom Mini sterium des Innern sowie den Leiter der Staats kanzlei, Ministerialdirektor Dr. Schulze, statt. Die staatliche Frauenklinik, die seit 1911 unter der Lei tung des Geh. Medizinalrats Professor Dr. Kehrer steht, dient neben der Behandlung geburtshilflicher und gynäkologischer Fälle vor allem der Fortbildung von Aerzten auf diesen Gebieten und der Ausbildung von Hebammen, sie hat insbesondere durch die ärzt lichen Fortbildungslehrgänge einen weit über Sach sens Grenzen hinausgehenden Rus erlangt. An die Besichtigung sämtlicher Abteilungen einschl. des La boratoriums und d«S Röntgeninstituts schloß sich eine längere Aussprache mit dem Leiter der Frauenklinik über die künftige Ausgestaltung der für die ärztliche Wissenschaft wie die Allgemeinheit gleich bedeutsamen Anstalt. Dresde«. (Der Arbeitsmarkt in Sach sen.) Das Landesamt für Arbeitsvermittelung ver öffentlicht über die Lage aus dem sächsischen Arbeite, markte für die Zeit vom 24. bis SO. August 1924 folgenden Bericht: Auch in dieser Berichtswoche war im allgemeinen noch wenig Neigung zur Besserung zu verspüren. Abgesehen von der Textilindustrie, in welcher die langsame Aufwärtsbewegung anhielt, be stand lediglich im Bau- und im Gärtnergewerbe, in der Süßwaren- und in der Zigarettenindustrie sowie in den Großstädten im Schneidergewerbe mehr oder weniger starke Nachfrage nach Arbeitskräften. Im Bergbau, der Lederindustrie und den Nahrungs mittelbranchen blieb dagegen die Lage unverändert, und in der chemischen, der Papier- und Pappenindu strie, dem Holzgewerbe, sowie der Industrie der Steine und Erden kam es sogar stellenweise zu weiteren Ar- beitszeiteinschränkungen bezw. der Ankündigung von Entlassungen. Besonders ungünstig blieb die Lage in der Metallindustrie, doch scheint sich hier nach ver schiedenen Anzeichen ein Wandel zum Besseren zu vollziehen. Für das Eastwirtspersonal, ungelernte Arbeitskräfte sowie für Angehörige des Transport- st« wirksam sein soll, unvorhergesehen aultMSt w«r- den muß Andererseits besteht auf französischer Seit« die Neigung, die Anwendung der NrtiM 12, 13 und 14 dr» Versailler Verträge» (Entmilitarisierung dr» RhtivlandeS) mit d«r Kontrolle der deutschen Abrüstung zu verknüpfen. Macdonald für eine allgemeine Abrüstungs- konferens. Basel, 3 September. Der Genfer Sonderkorre spondent drr Baseler Nationalzeitung schreibt zu dem Problem der Sicherheitsfrag«: Macdonald beabsichtigt in Gegensatz zu den Franzosen und in Anlehnung an di« amerikanischen Wünsche, eine besonder« allgemein« Abrüstung»konf«renz außerhalb Genfs «tnzuberusen und so den Völkerbund in dieser Frage ouszuschalten und die Am«rikaner, Deutschland und Rußland zu aktiver Teilnahme am Rüstungsproblem zu gewinnen. und Verkehrsgewerbes boten sich in Leipzig infolge der Mksse vielerlei, allerdings nur vorübergehende Beschäfttgungsmöglichkeiten Der Arbeiismarkt für kaufmännische und Büroangestellte sowie für Tech niker erfuhr durch erneuten Zugang aus Handel, Industrie und Banken eine weitere Belastung, die Nachfrage betraf fast ausschließlich Stenotypistinnen. Dresden. (Sedan- und Tannenberg- Feier in Dresden) Die Vereinigten Vaterlän dischen Virbände zu Dresden begingen am Montag im Gewerbehaussaale unter großer Beteiligung die Gedenkfeier von Sedan und Tannenberg. Die Fest rede hielt Graf von der Goltz auf Grund der Worte: Gott! Volk! Vaterland! Unter diese Leitsterne müsse alle vaterländische Arbeit gestellt werden. Die Siege von Sedan und Tannenberg seien nur möglich ge wesen, weil damals Deutschland einig war. Der Redner gedachte zunächst der gefallenen Kameraden. Die deutschen Heere hätten sowohl bei Sedan als bei Tannenberg Großes geleistet, nur habe im letzten Kampfe die Politik versagt Der Zweifrontenkampf sei nur möglich gewesen mit Hilfe unseres ausgebauten Eisenbahnnetzes. Und dieses sei jetzt dem internatio nalen Kapital ausgeliefert worden. Tannenberg lehre uns, daß keine Lage, so verzweifelt sie auch sei, nicht überwindbar sei. Mut und Entschlossenheit trügen den Sieg davon, während Feigheit und Untätigkeit den Untergang besiegelten. Die Tugenden unseres Heeres und die Einheitlichkeit und Tüchtigkeit unserer Führung seien die Gründe unserer Siege gewesen. Heute hätten wir beides verloren Deutschland habe sich selbst entmannt und überall nachgegeben; und nun solle das internationale Kapital über Deutschland herrschen. Dagegen müsse angekämpft werden. Kampf gegen die Jdeolygen, die die Wirklichkeit nie erkennen; Kampf gegen die Feigheit, Kampf gegen die Verräter! Aber Kampf für den Geist von Tannenberg und für den wahren Geist des alten Heeres, der sozial und national war. Dresden. (Zum Giesen st einer Morde.) Zu dem Morde in Giesenstein ist noch nachzutragen, daß jetzt auch die den Wilderern Miersch und Zinks gehörenden Gewehre gefunden worden sind, und zwar wurden zwei Infanteriegewehre etwa «ine halb« Stunde vom Tatort entfernt in einer Steinhalde und ein drittes Gewehr ohne Schaft in der Erde versteckt vorgefunden. Ein weiteres Gewehr wurde bei Miersch in der Wohnung im Ofenrohre ausfindig gemacht. Sämtliche Gewehre sind von Zink« aus einer früheren Arbeitsstelle, woselbst sie zum Ein schmelzen lagerten, gestohlen worden. Dresden. (Mißglücktes Atte« tat.) Ein mit oi«r Pirson«« besetzte» Dresdner Auto intdeckt« in der Nacht zum Montag auf der Landstraße bei Z«hr«n schwere Stein«, die über den Weg gelegt waren. Der Wag«n konnte noch rechtzeitig abgtbrewst werd«». Bei der mit einem Wachtmeister sofort vorg«nommenen Suche «ach den Verbrechern, dt« offenbar ein« Beraubung der verunglückten Autofahrer geplant hatten, wurde «in jung«r Bursch« festg«nomm«n, d«r sich nicht weit von der Stelle hinter einem Baume vrrsteckt hatte. Seifhennersdorf. (Etn<toHwüttg«Katz«.) Bin achtjähriger Jung« wurd« von «in«r tollwütig«» Katz« gebissen. Da» Tier wurd« g«töt«t, d«r Knab« zur Schutzimpfung nach Dr«»d«n grbracht. Sohland. (Typhuserkrankungen.) Hier sind acht Personen an Typhus erkrankt und in das Krankenhaus zu Bautzen eingeltefert worden. Bis her verlief nur ein Fall tödlich. Man vermutet, daß die Erkrankungen auf den Genuß von Wasser zurück zuführen sind, denn sämtliche Erkrankte wohnen in einem Ortsteile und haben das Walser desselben Brunnens getrunken. Es sind alle Vorbeugung«, maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung der Seuche getroffen worden. Leisnig. (Amerikanischer Besuch) Am Montag besuchte der Bundespräsident der deutschen Männsrchöre der Vereinigten Staaten, Frenzel, den hiesigen Schriftsteller und Komponisten Kirchenmusik direktor Nagel. Frenzel, der sich während der In flationszeit sehr verdient um die deutschen Männer- gesangvereine gemacht hat, wurde sehr geehrt. Oschatz. (Der gestohlene Erntefe li sch maus.) Am Sonnabend wurden einem Guts besitzer in Cavertitz von nächtlichen Einbrechern die für den Erntefestschmaus berechneten 24 Kuchen, zwei