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ochrnblatt. — Dienstag, den 34. Juni 1924. Nr. 73. Put« Zittax, 23. Juni. (Veruntreuungen bi» Zittauer Stadtgirotasse.) Der Kassierer Zittauer Sirokasse Maier ist wegen Beruntrruungen, e er zum Nachteil der"statischen Girokaffe begangen at, verhaftet worden. Insgesamt kommen «twa ^30 000 Mark in Frage, die indessen bereit- jetzt zum eingeleitrt und durch lustige Vorträge in Oberlausitzer Mundart angenehm unterbrochen. 2m Mittelpunkte des Abends stand die Preis Verteilung Es wurde die Geschwindigkeit von 300 Silben in der Minute erreicht. Folgenden Mitgliedern des Pulsnitzer Vereins sind Preise zuerkannt worden: Abteilung 220 Silben in der Minute 1. Preis und Ehrenpreis (1 Standuhr) Margarete Röschke; 1 Preis und Ehrenpreis (1 silbernes Zigarettenetui mit Spitze) Otto Franke. Abteilung 140 Silben 3 Preise: Johanna Petzold, Ehrhard Wähner. — (Keine Ermäßigung der Kohlen, preise.) Der Landesverband ostsächfischer Kohlen händler hat un» um Aufnahme folgender Erklärung ersucht: vor einigen Tagen ist durch die Tageszeitungen eine Notiz gegangen, »ach der für da- Gebiet der Mitteldeutschen Braunkohlensyndtkate» ein« Preis, ermäßtgung von 10 Prozent «ingetreten sei. Zur vrrmeidung von Irrtümern bemerken wir, daß für Dresden und Ostsachsen lieferung-berechtigt allein dar Ostelbischs vraunkohlensyndikat ist und daß für dieses ein Preisabschlag nicht in Frag« kommt, da bereits bet der letzten PreiSstellung eine entsprechend« Preis ermäßigung erfolgt ist. — (Ein Ssfentlicher vezirkStag) findet Montag, den TO. Juni 1924, mittags 12 Uhr im Sitzungssaal« d«S Rathausrs zu Kam«nz statt. Die Tagesordnung hängt im Dtenstgebäud« der Amt»- hauptmannschaft aus. Gelemm. (Todesfall.) Am Sonntage ver schied «ine weitbekannte Persönlichkeit, Herr SutSau». zügler Gustav Büttner. Vor ungefähr 87 Jahren gründete er die Obst- und veerenwetnkelterei, wodurch er sich um den Obstbau große« Verdienst erwarb. — (Wiedersehensfeier des Landsturms in Bautzen.) 2n diesem Jahre jährt sich zum 10. Male der Tag, als der Landsturm zum großen Bölkerringen aufgerufen wurde. Die verschiedenen Batallione und sonstige Formationen wurden aufge- ftellt, rückten in Feindesland, in die Etappengebiete, ja bis an den Feind heran oder blieben in den Gar- nisonen zu heimatlichem Dienste. Andere wieder kamen zu direkten Fronttruppen. Ueberall war der Landsturm vertreten und hat ausgehalten auf dem Posten, auf den er gestellt war. Am S. und 6 Juli d. I. soll nun in Bautzen eine Wiedersehensfeier aller Ka meraden des Landsturms stattfinden, wozu der „Kriegerverein Landsturm, Bautzen" die nötigen Vor- bereitungen bereits trifft. Nach der geplanten Fest- ordnung findet Sonnabend, den 5. Juli großer Be- grüßungrfestabend und Ball in den Kronensälen statt. Für Sonntag ist ein Frühschoppen, die Besichtigung der alten turmreichen Stadt und eine Zusammenkunft der Vorstandsmitglieder der verschiedenen Landsturm vereinigungen, sowie gemeinsames Mittagsmahl zu sehr mäßigem Satz vorgesehen. Für Quartiere wer den die Bautzner Kameraden sorgen. Standquartier bezw Quartierausgabe befindet sich in „Stadt Metz", Steinstraße. Da an diesen Tagen das bekannte Volksfest die „Schießbleiche" abgehglten wird, stehen den Kameraden schöne Stunden des Wiedersehens bevor und darum für Sonntag, den 6. Juli nachm. ein gemeinsamer Besuch dieses Volksfestes ins Auge gefaßt. Anmeldungen werden bis spätestens 1. Juli unter Angabe, ob Quartier und Teilnahme am ge meinsamen Mittagessen gewünscht wird, an Kamerad Kube, Stadtmuseum, erbeten. Heute schon ruft die alte Garnison und gastliche Stadt mit ihren reichen Türmen und Zinnen den Landsturmleuten ein herz liches „Willkommen" zur Wiedersehensfeier zu. Bischofswerda. (Die Zithervereine der Oberlausitz) hallen am 28. und 29. Juni in Bischofswerda (Schützenhaus) eine Tagung in Form eines Verbandstages ab, wozu 13 Vereine ihr Er- scheinen angemeldet haben. größten Teile durch beschlagnahmte Werte gedeckt find. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, den Rest noch zu decken, sodaß der Girokaff« selbst kein Schaden ent stehen würde. Maier hat offenbar auf eigene Rech nung mit Geldern der Girokaffe Geschäfte zu machen versuch». Zittau. (Staatsbauschuls) In der Glie derung der Staatebauschuls Zittau tritt ab Ostern nächsten Jahres eine Aenderung ein. Von den drei Abteilungen: der unteren, fachrichtungslosen, der Hoch bau- und der Tiefbau-Abteilung, werden künftig nur noch die untere und die Hochbau Abteilung geführt, und zwar im Gebäude Augustus-Allee Nr. 1. Da gegen wird dis Tiefbau - Abteilung abgsbaut; der Lehrer für Ingenieurbau, Herr Baurat Mertens, wird aus diesem Anlaß nach Lreeden versetzt. Dresden. (Besuch des Reichspräsiden ten in Dresden.) Reichspräsident traf gestern vormittag 11,22 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Schell zuge auf dem Dresdner Hauptbahnhofe ein. In seiner Begleitung befand sich Reichswehrmiuister Dr. Geßler. Auf dem Bahnsteige waren Ministerpräsident Heldt, Wehrkreislommandeur General Müller, Ober bürgermeister Blüher, die übrigen in Dresden an wesenden Generäle, sowie die Spitzen der staatlichen und städtischen Behörden erschienen. Als der Reichs Präsident das Bahnhofsgebäude verließ, intonierte die Reichswehrkapelle die Nationalhymne. Unter ihren Klängen schritt der Präsident die Front der Ehrenkompagnie ab. Darauf begab er sich in Be gleitung des Ministerpräsidenten Heldt im Automobil nach der Tertilausstellung. Die übrigen Herren des Gefolges, darunter auch der sächsische Gesandte in Berlin Dr. Eradnauer, folgten gleichfalls in Auto .mobilen. In der Ausstellung fand nach kurzer Be grüßung durch die Ausstellungsleitung ein Rundgang statt, bei welchem der Reichspräsident wiederholt seiner Bewunderung über die glänzende Ausstellung Aus druck verlieh. Nach einem einfachen Frühstück für 30 Personenen unternahm der Reichspräsident mit seiner Begleitung eine Aulomobilfahrt nach der Fe stung Königstein. Von dort aus wurde die Rückfahrt in Automobilen nach dem Bahnhose Dresden Neu stadt unternommen, von wo aus der Reichspräsident abends 7 Uhr die Rückreise angetreten hat — (Der Reichspräsident auf der Tertilaus stel lv ng) Im Verlaufe des Frühstücks, das zu Ehren des Reichspräsidenten stattfand, nahm Ministerpräsi dent Heldt das Wort zu folgender Ansprache: Mit berechtigtem Stolz haben wir dem Herrn Reichs präsidenten die Ausstellung zeigen dürfen, die ihm ein Bild der deutschen und insbesondere der sächsischen Textilindustrie geboten habe. Daß trotz der schlimm sten Inflation der Plan der diesjährigen Jahresschau entstanden sei und festgehalten wurde könne ein Zeichen dafür sein, daß die Industrie den Glauben an die deutsche Zukunft stets gewahrt habe Die Festigung unserer Währungsverhältntsse, das Auf fangen der in den Abgrund stürzenden Papiermark durch die Rentenmark habe diesem Glauben recht ge geben. Noch sei es nur eine Zwischenlösung, und schwere Zeiten seien es auch jetzt wieder, die unser Wirtschaftsleben durchmachen müsse. Aber der Unter nehmergeist und die hochentwickelte Leistungsfähigkeit der deutschen Arbeiterschaft werden im glücklichen Zusammenwirken auch diese Zeiten überwinden Wenn jetzt die Reichsregierung mit der Prüfung des Sach verständigengutachtens sich befasse und sich damit vor eine der schwersten Entschließungen gestellt sehe, die je eine deutsche Regierung zu fassen gehabt habe, so erscheine es von besonderer Bedeutung, daß jetzt der Reichspräsident ein Bild von dem erhalten habe, was die deutsche Industrie zu leisten imstande sei. — Reichspräsident Ebert antwortete in längeren Aus führungen: Er habe lebhaft bedauert, nicht schon bei der Eröffnung der Jahresschau anwesend gewesen zu sein. 2m prächtigen Rahmen der an deutscher Kunst so reichen Stadt Dresden sei jetzt die Jahres schau Deutscher Arbeit zum dritten Male zustande gekonunen. Sie verfolge das Ziel, aus dem weit- verzwlgten Abschnitt der deutschen 2ndustrie jeweils ein Sonderdebiet vorzuführen. Nachdem Rundgange habe er die Empfindung, daß nicht nur der sächsischen, sondern auch der deutschen Industrie mit dieser Aus stellung ein großer Gefallen getan sei. Für die deutsche Wirtschaft sei von der größten Bedeutung, durch hochqualifizierte Arbeit ihrer früheren Stellung auf dem Weltmärkte wieder Geltung zu verschaffen. Auch die heute so wesentliche Kreditfrage sei in der Hauptsache eine Erportfrage. Wenn Deutschland wieder genügend Export habe, so sei damit auch di« Möglichkeit, ausländischen Kredit zu bekommen, ge währleistet. Die schwere Verantwortung der Reichs regierung in der Frage des Sachverständigengut achtens ziele darauf hin, einen Weg zu finden, der der deutschen Ausfuhr wieder den Weg ins Freie öffnet. Durch den tatkräftigen Willen der deutschen 2ndustrie und das hochqualifizierte Schaffen der deutschen Arbeiter werde der Weg gefunden werden müssen. Die deutsche Wirtschaft müsse sich einig wissen in dem großen Gedanken der Schicksalsgemein- versammlnng wird Freital bestimmt. Der Vorsitzende des Deutschen Stenogrophenbundes, Eisenbahndirektor Leue in Braunschweig, berichtete über da» vor kurzem abgehaltene Bundes-Fernwettschreiben. Ein Zeugni für die Leistungsfähigkeit des Eabelsbergersch Systems. Die Namen der Preisträger stehen n nicht fest Die beste Leistung ist ein 1. Preis in Abteilung 420 Silben in der Minute. Ein L bildervortrag aus Eabelsbergers Leben, gehalten v'o Regierungsrat Scheunig in Dresden, beschloß die Vertretersitzung — Trotz der ungünstigen Witterung am Sonntagmorgen erfreute sich das Frühkonzert vor dem Stadtbade eines regen Besuches. Gegen 9 Uhr vereinigten sich die Teilnehmer zum Preisfchreiben in der Pestalozzischule. Den Höhepunkt der Tagung bildete die Hauptversammlung um 12 Uhr. Der Vorsitzende Dr. Blauert begrüßte die Anwesenden. Nunmehr folgten die Begrüßungen des Vorsitzenden des Löbauer Vereins und des Bürgermeisters dieser Stadt, der in längerer Rede und mit begeisterten Worten für die Eabelsbergersche Kurzschrift eintrat. Der Direktor im Stenographischen Landesamt, Prof. Dr. Fuchs, wünschte der Tagung als Vertreter des Ministeriums des 2nnern einen angenehmen Verlauf, desgleichen Eisenbahndirektor Leue in Braunschweig für den Deutschen Stenographenbund Nach Bekannt gabe der Beschlüsse der Vertretersitzung hielt Handels- schullehrer Rödel in Plauen den Festvortrag über: „Die Stenographie im Dienste des Kaufmanns". Leider verbietet der beschränkte Raum, näher auf die Aus führungen einzugehen. Hieran schloß sich die Festtafel Der Festabend um 7 Uhr wurde mit Konzertstücken Seit« 2. schäft Der Glaube des gesamen Volkes ziele darauf hin, daß es leben will und leben muß. Hart werde der Weg der Zukunft sein und jeder von uns habe besondere wirtschaftliche Sorgen zu tragen. Zu irgend einem besonderen Optimismus für die Zukunft des deutschen Volkes liege nicht der geringste Grund vor. Aber auch zu einem Pessimismus habe man keinen Anlaß, wenn man tatkräftig im Sinne der Schicksale- gsmeinschaft weiter arbeiten werde. Dresden. (Beraubung einer amerika nischen Briefpost für Deutschland.) Die Nachrichtenstelle der Oberpostdirektion teilt mit: Auf dem Dampfer „Belgenland" der Red Star Linie Haden Angehörige der Schiffsmannschaft einen am 8. Mai von Newyork abgesandten Bciefbeutel mit Einschreibsendungen für Eennep-Hannover während der Fahrt von Newyork nach England geöffnet und beraubt. Bei der Feststellung des Inhalts durch das Postamt in Plymouth waren von den 928 Einschreib briefen, die der Beutel enthalten b sollte, nur noch 900 vorhanden. 392 Briefe hatten die Diebe ge öffnet. Es handelt sich um Sendungen, die in den Bereinigten Staaten von Amerika von End« April bis 8 Mai zur Post gegeben worden sind. Dresden. (Si t t I i ch k e i t s a t t e n ta t) Am 14. 6. in der 10 Abendstunde überfiel ein Unbekann ter, etwa 30—40 Jahre alt, 155—160 cm groß, ge bückte Haltung, vermutlich blond, kleinen oder keinen Schnurrbart, knochige, Gesicht, blaue Sportmütze mit Glanzledereinfassung und Rucksack, in Flur Dölzschen ein 26jähriges Dienstmädchen und vergewaltigte sie unter Bedrohung mit dem Taschenmesser. Personen, dis Angaben über den Unbekannten machen können, werden gebeten, sich beim Gendarmeriestandort Dresden- Gorbitz oder der Kriminalpolizei Dresden, Schießgasse 7, zu melden Politische Nundscharr Deutsches Reich. Berlin, 24. Juni. (DerReich»kanzl«rüber Deutschland» Rüstung».) Der Berliner Vertre- ter de- Reuteröüro- befragte den Reichskanzler Marz Über di« Stellungnahme der deutschen Regierung zu den in den letzten Tagen in einem Teil der französi schen und auch der englischen Preffe sich häufenden Alarmnachrichten über angebliche deutsche Rüstungen. Der Reichskanzler betonte unter anderen: Daß in einem groß«» Staat« mit starken innerpolitisch«n Ge gensätzen neben einem Heer« von nur 100 000 Mann für die Aufrechterhaltung der inneren Ordnung sowie für di« Erledigung admtnistativer Aufgaben ein Ver- waltung-körper von 150 000 Köpfen erforderlich ist, darf jedem Unbefangenen «inleuchtrn. Ein« Gefahr für Frankreich bedeutet dies« Zahl schon deshalb nicht, weil die Angehörigen diese- Verwaltungskörper» für militärisch« Zweck« garntcht abkömmlich find und weil die Polizei mit der Reichswehr nicht di« leiseste orga nisch« Verbindung hat. Der körperlichen Ausbildung der Jugend in Turn- und Sportvereinen kommt heute nach der Beseitigung der allgemeinen Wehrpflicht ge wiß «in« hohe Bedeutung za, aber lediglich unter dem Gesichtspunkte der Volksgesundheit, und di« deutsche Industrie ist heut« wirklich restlos auf FriedenSproduk- tion umgestellt. Berlin. (Die Gründung einer National liberalen Reichspartei — Dr. Maretzki Dor- sitzender) Im Reichstag tagte am Sonntaa eine von etwa 100 Vertretern der Nationalliberalen Vereinigung Berlin - Brandenburg besuchte Versammlung, zu der auch Anhänger aus den übrigen Teilen des Reiches erschienen waren. Die Versammlung beschloß die Gründung der Nationalliberalcn Reichspartei. Die zum Ausbau der Partei organisation erforderlichen Arbeiten sollen, insbesondere auch im Hinblick aus di« bevorstehenden Wahlen Preußens, un verzüglich in Angriff genommen werden. Es wurde sofort ein Organisationsausschuß aus 40 Mitgliedern gewählt und zum Vorsitzenden der Partei der Reichstagsabgeordnete Dr. Maretzky gewählt. Das Büro der Partei befindet sich Berlin v 57, Bülowfiraße 106, Fernruf Nollendors 1938. — (Die LandtagSwahlen in Anhalt.) Am letzten Sonntag haben in Anhalt Neuwahlen »um Landtag stattgefunden, die zwar im Zeichen ,in«r star ken Wahlmüdigkeit standen, trotzdem aber einen glän zenden Sieg der Rechtsparteien erbrachten. Auffallend ist, daß auch dieser Wahlgang den Demokraten ein» geradezu vernichtende Niederlage brachte: von fünf Mandaten konnte gerade noch ein einzige« gerettet werden. Aber ebenso büßten auch Sozialdemokraten und Kommunisten «in. Belgien. Brüssel, 24, Juni. (H«rriot an da» bei' gisch« Volk.) Al» Herriot heut« nachmittag an Bord de» Fährdampfer» in Ostrnd« eintraf, übergab er dem Sonderberichterstatter de» „Soir" folgend« Bot schaft, di« er sofort nach Brüssel übermittelt hat: »An da» belgische Volk! Ich bin glücklich, al» Vertnter Frankreich- nach Belgien zu kommen, ucn der belgischen Regierung die eng« Treu« und Freundschaft zu bekun den, die da- ganze französtsche Volk ihr entgegenbringt und um ferner meine belgischen Kollegen loyal und vollständig über dir Unterredung, die in London am Sonnabend und gestern stattgefunden hat, in Kennt- ni- zu setzen. Frankreich. pari»,23.Juni. (Ein schwedischer Schied»' richter für den Indu st rt«obligation«nau»' schuß.) Kommuvi industriell verständig Weilender nem 5. M bereit erki zunehmen »reffen, wi 14 Tagen Sette mit Aufteilung olltirrten nung-versi Weilenberl Roni Domini so den, daß « wandieren! in Bezieh» gen di« so kessen Hal heutiger w b«r«ttung Vorkehrun, hindern. die Regie» Auch der ! Lager der Sonnabend 'rück Nied Schaden ar ?e»irk» wm . Lisch« ^»»nabend Lauf« d »d führt« ^lieben«, i ihren sch! , Göda. ^Htntttag , n Vloaschk ,'2 -tntrat 'htn,. Bautz« U in der Ui ^brüche nie! Gersten wu Mcht. Die U abhgng?n U, »erstönen ^Merstülle. 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