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Nr. 22. Pulsnitzer Wochenblatt. — berg (Dnatl.) den Antrag seiner Fraktion auf vereinfachte Ab. urteilung der Hochverräter begründet hatte, wobei die Todes, strafe verlangt wurde, wurde die Weiterberatung auf Donners« tag vertagt. Vermischtes. * (Sin .glücklicher' Erbe.) Man schreibt dem ,Mainz» Anzeiger": Im Dezember vorigen Iah- re< »hielt ich, weil volljährig, mein vermögen in mündelficherin Papieren aurbezahlt mit sag« und schreib« «in«m Wert« von kaum SO Soldpfennigen, vom Amtsgericht Mainz erhalte ich heut« «ine Kosten rechnung: Echreibgebühren, Zustellungrgebühren 106 Milliarden, Zustrllung»koft«n d» Kostenrechnung LO Milliarden, aufg»undet 1 Soldmark. Zahlbar inner halb 10 Tagen. — Kommentar überflüssig. * (Walter Trott und der Bettler.) Al» einer Tage» Walter Scott einem Bettler ein Almosen geben wollt«, fand «r, daß «r k«in Klringeld in s«inrr Börse hatte. Er gab ihm also einen Schilling, indem «r zu ihm sagte: .Ich schenke dir davon di« Hälfte, vergiß nicht, daß du mir sechs P»ee schuldig bist." «Sott segne euer Suaden," erwiderte der Bettler, .möchten Sie so lange leben, bis ich sie bezahle." * (Mac Donalds Schildkröte.) Al» Ram- say Mac Donald die Regierung übernahm, »hielt er von d«m avsmerksam«n Inhaber eines großen Lon don» Salantrriewarengeschäftes «ine jener aus Fell -»gestellten Katzen, die al» Glücksbringer bei den Engländern zurzeit sehr beliebt find. Der neu« Pre« mi«rminist» war für di« Sabe dankbar, halt« dafür ab» kaum Verwendung, da «r seit geraumer Zeit schon einen Fetisch in Sestalt einer lebendigen Schild- krvt« besitzt, von der » sich niewal» trennt. Man sagt, daß » keinen schwerwiegenden Beschluß faßt, ohn« daß «r vorher seiner Schildkröte, die auf den Namen Rita hört, üb» den gepanzerte» Rücken ge strichen hätte. Man kann sich d«»halb sein Erschrecken denken, al» «r eine» Abend» bet seiner Rückkehr nach seinem Hotel in Liverpool, wo er eine Wahlrede ge- halten hatte, sein« unentbehrlich« Schildkröte nicht m«hr im Soffer fand, in dem er fie aus seinen Pro pagandareisen zu verwahren pflegt«. Rita hatte di« Abwesenheit ihre» Herrn benutzt, um au» dem Koffer zu kriechen und einen Spaziergang durch da» Zimmer zu machen, um schließlich in einer Hutschachtel Uni» schlupf zu suchen. Hier sand fi« Mac Donald zu sei ner große» Freud«. *(Da»größt«Hot«lderWelt) In Shi- cago ist man jetzt daran, «in Riesenhotel zu bauen, dessen räum ich« Ausmaße ihrelgleichen nicht in der Welt haben dürften. Da» Kolossalgebäude wird 82 Stockwerke zählen und nicht weniger al» 4000 Z'mmer enthalten. Et wird in verschiedene Truppen geteilt, von denen die «ine als Heim für Ledig« grdacht ist und von diesen neben 800 Z'mmern ein« Arena für Sportspiele und mit allem Komfort ousgestatttte Bä. der zur Beifügung stellen soll. Im Sprisesaal werden 2000 Personen Platz finden. Die Kosten de» Baue» werdrn aus 4'/, Millionen Dollar veranschlagt, » (Der untreue Ehemann wird ausgr. sr essen.) D» amerikanisch« Forschungsreisende Lul- mer Culbttton, der jetzt von einer Forschungsreise aus dem Sebiet des oberen »mazonrnstrom» zurückgekehrt ist, macht« in «in» in Nevyork gehaltenen Vorlesung Die verschleierte Frau. Roman von H. Lourt Hs-Mahler. 7. (Nachdruck verboten.) Mit «twas indignierter Miene las Frau Baumeister Salten das Zeugnis nochmal» durch. ,AH, richtig. Ich dank»." Damit gab fie es Astrid wieder zurück. Der Baumeister fühlte sehr wohl, daß seine Frau und seine Stieftochter nur an Astrid» Schönheit Anstoß nahmen. Aber das war für ihn kein Grund, von dem Engagement abzusrhen. Astrid Holm gefiI ihm ausgezeichnet. E> war nicht ihre Schönheit allein, die ihn fesselte und den Künstler in it.m entzückt« In ihrem ganzen Wesen lag etwas, das ihn vom ersten Augenblick an gefangen nahm. Es stand schon fetz! fest bei ihm, daß er Astrid Holm engagieren würde, obgleich er fühlte, daß seine Frau Einwünde machen würde. Aber er war nicht der Mann, der sich dadurch be einflussen ließ, wenn er einen Entschluß gefaßt batte. Man plauderte eine Weile zusammen. Dann erhob sich Baumeister Salten und sagte entschuldigend: »Wir ha ben ganz versäumt, Sie zu fragen, ob Sie hungrig und durstig find, Früulein Holm Liebe Käthe, du kannst mit Fräulein Holm in das Speisezimmer htnübergehen und da- sür sorgen, baß ihr ein« Erfrischung vorgesetzt wird, und dabei Fräulein Holm Gesellschaft leisten," Käthe sprang vom Erker herunter und umarmte ihren Vater »Lieber, bester Papa, wirst du fie engagieren?" fragte fi» leise. Er strich ihr das Haar lächelnd aus der Stirn. »Ja doch Kind, savon weil du es so gern möchtest," gab er ebenso leise zurück. Sie drückte ihm s st die Hand und wandte sich ver gnügt an Astrid .Kommen Sie, Fräulein Holm, das lr ssen wir uns nicht zweimal sagen." Astrid fühlte sehr wohl, daß man sich jetzt über ihr Engagement schlüssig werden wollte. Mit einer leisen Ban gigkeit folgt« fie Käthe durch einige vornehm eingerichtete Zimmer. Wie schön es ooch hier im Rosendos war, wi« gern fie hier geblieben wäre! Baumeister Salten hatte den besten Eindruck aus fie gemacht, und sie hatte das sichere Empfinden, daß rr ein gäriger, gereckter Mann war, zu dem man unbedingtes Vertrauen Haden konnte. Und die kleine Käthe war trotz ihrer Plauderhasttgkeit und ihres burscht- kof«n Benehmens ein Prochtgeschöps. Man mußte ihr von Donnerstagj den 21. Februar 1924. Selt« 6. 25. 25. Front ck zweit« ms Da, ,Ec (Fortsetzung folgt.) Ars der Pfal, Antrag < erkürt Voraussichtliche Witterung. S»nnabend: Weitere Schneefälle bei wenig verändertes Frost, später aufheiternd und kälter werdend. — Sonntag' Ziemlich heiter, trocken, kälter. — Montag: Heiteres Frostwetter, nachher milder, zunehmend bewölkt, etwas Schnee. L der Pfal leit des Wiß niä in einen Schritte Zutsche mit der gegen licren ständl an d wohl, «aree zusrie Der itali schrn In Lonl daral Sowf Di« gar name heur« (Kan find mögl Aach eii zurüc Steuertermin-Kalender. Februar 492^- Steuerabsug von» Arbeitslohn aus der Zett vom 11.—20. Februar 1924 in Var oder durch Ueb»w«isung a» da» Finanzamt d» Arbritsstätt» abzuführen. Februar 492^. Sächsische Abgabe nach Maß- gab« d» im G«w»b»bttri«b gezählten Erhält» und Löhn« in Höh« d«r Hälft« des Betrag», den d» Arbeitgeber g«w. g 48 vom 11.—20. F«druar ge zahlten Arbeitslohn einbehalten und im Marken- Erst in tz wird werde, Di« Reick Reich- Di« sosor derten zum 1 Der bayi - «»'ne ' Einig« D Borsö geben. In den t 986 A Der «ngb sorder Bei Pa' 100,A Poineare form 1« 8i Dir ,Ti> die P E, isi Aus aller Wett. Jena, 16. F«bruar. (Blutige Zusammen- flöße in einem thüringer Dorfe.) In «inem Dorfe bei Erevß«n hat nach dem Nbrücke» der Reichs wehr «ine Schießerei zwischen Kommunisten und Stahl- helwleuktn stattgefunden. Dabst sollen 8 Kommunisten und 2 Stahlhelmleute g.tötet wordrn sein. Näh»«» darüber liegt noch nicht vor. Warnsdorf. (Schwere» Notzuchtverbre chen) Da« Opfer «ine» 18 jährigen Wüstling» wurde hier ein 26 jährige», au» Deutschland stammend«» flrl- lenlose» Dirnstmädchrn. Der Schlosserte Hilse Kleinert traf am SS, Januar diese Hau»g,hi'stn und brachte fie mit List und Gewalt, da es ihm nicht gelanz, mit dem Mädchen, trotzdem «r ihm Alkohol gab, in einem Gasthaus« zu nächtigen, auf den Heuboden seine» Wohnhauses. Hi» »»grwaltigte er da» Mädchen schändlich. Dann ließ er fi« im Stich und kümmerte sich nicht mehr um die Arme. Diese war so «nisetzt und verstört, daß sie in drm fremden Haust keine Flucht wagte und ohne Spris« und Trank zwölf Tag« vrrblieb, bis fie jetzt «in Kutscher halb verhungert, verkommen und nicht fähig, sich auch nur zu erheben, sand. Man brachte fie in» Spital. Der Bursche ge stand angesichts von Zeugen seine Schandtat; er wurde verhaftet. dl Grob n ichlofiene Kirchen-Nachrichten. Pulsnitz. , Morgen Freitag, 8 Nhr, im Rat-Ml- PulSnitz. Bortrag: Frl. Ehrhold-Dresden. sMM kommen ! — Sonntag, den 24. Februar, Prcdiqtgottesdienst (2. Kor. 12, 1—10). PfaWZ Nr. 372. 424. Spruch: Nr. 84. - JüWW Verein. Dienstag ^/,9 Uhr Bibelstuude. Mitglieder. — Mittwoch, den 27. des Kmdergottcsdienstes. 8 Uhr Donnerstag, den 28. Februar, 8 Uhr mattdeuzimmcr (n i ch t Dienstag). 8 UH^M - dorf. - In Ohorn: Alkcnvereimgpng im Oberdorf ^ib:!s:nndc in der -schul«. — für Lei- Kd. ,-ruu 24. Fevruar, u- 7 dr-M' m „ir »Aber, Melanie, so weit müßtrst du mich doch kennen, um zu wissen, baß mein Entzücken an einrm schönen Frauen' gefickt gam ungtfähilich ist. Ach müßte keinen Schönheit«' sinn, keine Spur von künstlerischem Empfinden Haden, wentz mich fo ein schönes Menschenkind nicht freute. Ja, halst mein Lebtag lieber schön« al« häßliche Menschen gesehen- In meinem Alter ist da» wirklich eine ganz ungefährlich^ Freude. Und da ich der einzige Mann im Hause bin, vo" der Dienerschaft abgesehen, so wird Fräulein Holms Schön' heil für uns nicht gefährlich sein." Seine Worte blieben nicht ohne Wirkung, aber seilst Gattin sagte doch noch immer unlustig: »Du vergißt, daß Karla im heiratsfähigen Alter steht, Es ist unklug, wenn man selbst Töchter hat, weibliche Aw gestellte zu engagieren, die so auffallend schön find. Da« lenkt das Interesse der männlichen Gäste von Karla ab. Der Baumeister zuckte die Achseln. . »Ich bitte dich, Melanie, wenn Karla Angst habe« müßte, von dem ersten besten hübschen Grficht ausgestoche« zu werden, dann lohnte es sich nicht, den Betreffenden fest' zuhalten. Schließlich braucht doch Karla den Vergleich mit Fräulein Holm nicht zu fürchten Seid doch ein bißcheN» großherzig und gönnt dem armen Ding eine gute, sicher^ Stellung. Sie ist Waise und muß sich schon seit Jahre« allein durch die Welt schlagen. Es wird grrade sür fie ein, harter Kampf gewesen sein, und es spricht für ihren Cha' rakter, daß fie bei solcher Schönheit ehrliche Arbeit einet anderen Versorgung vorzieht." Herzen gut sein. Ganz warm war Astrid ums Herz.^ls Küthe ihre Hand unter ihren Arm schob und fie mit fick foitzog Wie schön, wenn fie die Stellung hier bekäme! Die beiden Damen freilich lehnten fie ab, das fühlte fie in stinktiv, und fie würden wohl dafür sorgen, daß fie nicht engagiert wurde. Ein leiser Seufzer kam über Astrids Lippen- Käthe fad von der Seite in ihr blosfrs Gefickt. »Nur nicht verzagt sein, Fräulein Holm, wir haben gesiegt. Papa ist auf unserer Seite," sagt« fi« vergnügt. Astrid atmete tief aus. »Es würde mich sehr glücklich machen, aber ich fürcht«, Ich Hobe Ihrer Frau Mutter und Ihrem Fräulein Schwester nicht gefallen." »Dasür gefallen Tie Papa und mir um so bester. Um Korla und Mama müffrn Sie sich keine arauen Haare wachsrn lasten: st« find im Anfang immer sehr kritisch, wenn fie jemand kennenlernen. Dor ihr«n Augen findet selten rin Mensch gleich Gnade. Es tst aber nickt so schlimm gemeint, wie es aussieht. Im übrigen haben Sie ja doch hauptsäch lich mit Papa und mir zu tun. Aber jetzt will ich erst mal etwas Ordentliches für Sie zu essen bestellen." Käthe klingelte, und als der Diener eintrat, sagte fie mit drolliger Würde: »Bringen Sie einen Imbiß, Heinrich, aber etwas recht Gutes. Sagen Sie der Köchin, Ne soll zeigen, was der Nvsenhof zu bieten hat. Also zwei Gedecke, wir Haden tüchtigen Hunger." Und Heinrich hatte seinen Auftrag zur vollsten Zu friedenheit ausgesührt. Ec servierte bald darauf eine appetit liche Platte, an dec fick die beiden gütlich taten. * * * Inzwischen wurde im Wohnzimmer über Astrid Holms Schicksal entschieden Als fie mit Käthe verschwunden war, fragt« der Hausherr: „Nun, wie gefällt euch die junge Dame?" Seine Gattin zuckte kritisch die Schultern. Aber ehe fie noch antworten konnte, sagte Karla kurz: „Mir gefällt fie jedenfalls gar nicht I" Salten sah seine Tochter ernst und ruhig an. »Vergiß nicht, Karla, daß es hier vielleicht um die Existenz eines Menschen geht. Weshalb gefällt fie dir nicht?" „Sie Hal etwas sehr Prätentiöses an sich," erwiderte Karla etwas unsicher. „Das kann ich nicht finden Ihr Auftreten ist artig und besch«iden, wenn auch sicher und bestimmt. Und ihre Zeugniste find vorzüglich. Es kommt doch vor allen Dingen auf die Leistungen an- Nicht wahr, Melanie?" Lamli wandte sich der .Ick kann Korla nur c'-Mt mir nicht, Mr ihre abhängige -rMWU .. - auffallende Schönheit." Der Baumeister lächelte ein wenig ironischßMM) »So seid ihr Frauen nun einmal. Mitschwester zu schön ist, dann hat fie schon kann denn die Aermste dafür, daß sie schön ist? ESW ihr hinderlich aenug sein auf ihrem Lebensweg, denn SchW heil in abhängiger Stellung ist leider oft Anlaß zu unbere, tigten Zudringlichkeiten. Für mich ist die Hauptsache, dal fie mir das leisten kann, was ich von ihr verlange." »Und im übrigrn bist du entzückt von ihrer Schötz' hrii, dein« Augen haben förmlich aufgeleuchtet, als st« ritz' trat," meinte seine Gattin anzüglich. Der Baumeister lacht» herzlich. Reue Index-Ziffern. Reichsindexziffer am Montag, den 18. Februar 1924 — Die Reichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten (Ernährung, Wohl ^1^ nung, Heizung, Bekleidung und Beleuchtung) beläuft sich nach bei' Feststellungen des statistischen Reichsamtes für Montag den 18. Fe bruar aufs 1,04 billionensache der Vorkriegszeit. Gegenüber de' Borwoche 1,02 Billionen) ist demnach eine Steigerung von 10 v. H zu verzeichnen. Sächsischer LebenshaltungS-Jndex. (Mittel' lung des statistischen Landesamtes.) Nach den Preisfeststellungen vom 18. Februar 1924 sind vom Statistischen LandcSamte folgend Hol Indexziffern der Lebenshaltungskosten 1913/14 ----1) berechnet wot Ai»«,ta« den : Gesamtindcx (für Ernährung, Heizung, Beleuchtung, Wohnur! S?2 fi. Kl und Bekleidung) --- 1057 Milliarden. Gesamtindcx ohne Bellet düng ---- 1007 Milliarden. Am 11. Februar 1924 betrug der G< " samtindex mit Bckleidungskosten 1052 Milliarden und ohne Beklei' dungskosten 1005 Milliarden. Vom 11. bis 18. Februar 192! sind mithin die Preise der bei der Teurungsstatistik berücksichtigtes Güter um 0,5 bezw. 0,2 v. H. gestiegen. » « Mitteilungen üb» «inen Bolktstamm, dessen Geschichte älter sein soll als die der-Azteken. Eulb»ton schil- dert« die Stämme, di« er in d» Gegend d?» Nippo flusse» traf, als Bsrtret» einer demerkenswerten Moral. St« st«hl«n nicht und acht«« sich untereinander; nur lassen fie fich gelegentlich dazu verleiten, dem Kanni- balismus zu huldigen. Dieser Neigung fallen beson der» Männ», die ihren Frauen untreu geworden find, -um Opfer. Mar, verurteilt fie ohne wettere» zum Tode und richtet sie an Ort und Stelle hin, um fie dann mit Behagen zu verz«hren. (War mit den un treuen Frauen geschieht, wird nicht mitgeteilt. Lei un» werden Frauen bekanntlich schon längst »vor Liebe gefressen" — aber nur symbolisch!) klebe- und U«b»wstsung»v»fahr«n an da» Reich abgeführt hat. Zu zahlen an di» zuständige G? meindekass«. 29. Februar 492^. Vermögenssteuer 4924. Zu ent- richten ist di» Hälfte d» auf 1S24 entfallenden, nach drm Stande vom 81. Dezember 1SLS selbst veranlagten Vermögenssteuer. Uebrr die Bermögen»bewertung gibt Art. § . d» 2. St«u»notv»ordnunß vom 1S D«z«nb» 1VSS Postschecks Au»kunst. Die B»mög»n»steuer tst an di« Finanz kaffe zu entrichten. 29, Februar. Betriebe d» Land- und Forstwiitschast Linkommensteuer-Vorau«sahlung 4924. Höh< d» Boraurzahlung: Ein« Soldmark für je 1000 Ä der der V»mög»n»stru»v»anlagu»g für den 81. De' zemb» 1928 zu Grund« g«l«gten Wert«» der selbst- bewirtschafteten Grundstück». Ist Vermögenssteuer« bescheid noch nicht zugestell«, so tritt a« Stelle del Brrmögenssteuerwert» der sür die Landabgabr matz' gebende Wert. h 4. Mär? 4924s. 2. Hälfte der 4. Teilzahluvg der sächsischen Gewerbesteuer 492!. < s Im Fall Betriebe! Anspruch Bezugsp wöchentl. (7VVVS cxxxv L///? 6XXV2 cxxxs